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Maximilian Hornung|Cello Concertos of 1966

Cello Concertos of 1966

Maximilian Hornung, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Andris Poga

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Zwei „sowjetische“ Konzerte für Cello und Orchester vorzuführen, beide im Jahre 1966 geschrieben, das ist die Idee hinter dieser Aufnahme des Cellisten Maximilian Hornung. Das berühmteste Werk ist und bleibt natürlich Schostakowitschs Zweites Cellokonzert, geschrieben für und uraufgeführt von Rostropowitsch. Weniger bekannt, außer vielleicht in Georgien, ist der georgische Komponist Sulkhan Tsintsadze (1925-1991), er selbst ein berühmter virtuoser Cellist, der eine beeindruckende Anzahl von Kammermusik, Konzerten, Sinfonien, Opern, Oratorien komponierte, die vom Rest der Welt leider etwas ignoriert werden. Tsintsadze, wie man von einem „regionalen“ sowjetischen Komponisten denken kann, lehnt sich oft an die Folklore seines Landes an, aber dies ist in keiner Weise eine Einschränkung oder Spezialisierung, nicht mehr als die Artund Weise wie z.B. Chatschaturjan manchmal aus armenischer Folklore borgte. Hier ist sein Konzert Nr. 2 in fünf Episoden, in dem Tsintsadze sicherlich Schostakowitsch etwas zu verdanken hat, aber auch zweifellos Prokofjew, ab und zu sogar Chatschaturjan. Seine Instrumentalsprache, die eines Cellisten-Komponisten, ist sowohl brillant als auch idiomatisch. Der Kontrast zwischen seinem Konzert und dem von Schostakowitsch ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass sie beide aus demselben Jahr stammen. Der Cellist Maximilian Hornung trat bereits als Solist mit dem Bayerischen Rundfunkorchester, der Tonhalle Zürich, dem London Philharmonic, dem Orchestre National de France, dem London Philharmonia auf; kurz, viele der renommiertesten Orchester der Welt. © SM/Qobuz

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Cello Concertos of 1966

Maximilian Hornung

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1
Episode I: Andante sostenuto
Various Interprets
00:07:11

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Sulkhan Tsintsadze, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

2
Episode II: Andante molto
Maximilian Hornung
00:06:04

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Sulkhan Tsintsadze, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

3
Episode III (Cadenza)
Maximilian Hornung
00:03:55

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Sulkhan Tsintsadze, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

4
Episode IV (Finale): Presto
Various Interprets
00:03:03

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Sulkhan Tsintsadze, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

5
Episode V (Coda): Andante molto
Maximilian Hornung
00:02:30

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Sulkhan Tsintsadze, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

6
I. Largo
Various Interprets
00:15:28

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Dmitri Shostakovich, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

7
II. Allegretto
Maximilian Hornung
00:04:31

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Dmitri Shostakovich, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

8
III. Allegretto
Various Interprets
00:17:31

Maximilian Hornung, violoncello - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, ensemble - Andris Poga, conductor - Dmitri Shostakovich, composer

Myrios Classics 2018 Myrios Classics 2018

Albumbeschreibung

Zwei „sowjetische“ Konzerte für Cello und Orchester vorzuführen, beide im Jahre 1966 geschrieben, das ist die Idee hinter dieser Aufnahme des Cellisten Maximilian Hornung. Das berühmteste Werk ist und bleibt natürlich Schostakowitschs Zweites Cellokonzert, geschrieben für und uraufgeführt von Rostropowitsch. Weniger bekannt, außer vielleicht in Georgien, ist der georgische Komponist Sulkhan Tsintsadze (1925-1991), er selbst ein berühmter virtuoser Cellist, der eine beeindruckende Anzahl von Kammermusik, Konzerten, Sinfonien, Opern, Oratorien komponierte, die vom Rest der Welt leider etwas ignoriert werden. Tsintsadze, wie man von einem „regionalen“ sowjetischen Komponisten denken kann, lehnt sich oft an die Folklore seines Landes an, aber dies ist in keiner Weise eine Einschränkung oder Spezialisierung, nicht mehr als die Artund Weise wie z.B. Chatschaturjan manchmal aus armenischer Folklore borgte. Hier ist sein Konzert Nr. 2 in fünf Episoden, in dem Tsintsadze sicherlich Schostakowitsch etwas zu verdanken hat, aber auch zweifellos Prokofjew, ab und zu sogar Chatschaturjan. Seine Instrumentalsprache, die eines Cellisten-Komponisten, ist sowohl brillant als auch idiomatisch. Der Kontrast zwischen seinem Konzert und dem von Schostakowitsch ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass sie beide aus demselben Jahr stammen. Der Cellist Maximilian Hornung trat bereits als Solist mit dem Bayerischen Rundfunkorchester, der Tonhalle Zürich, dem London Philharmonic, dem Orchestre National de France, dem London Philharmonia auf; kurz, viele der renommiertesten Orchester der Welt. © SM/Qobuz

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