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Django Django

"Wir versuchen nicht auf verrückte Weise eklektisch zu sein, aber manchmal fühlt es sich so an als hätten wir ein Monster erschaffen", erklärt Bandleader David Maclean. Das Monster besteht aus mannigfaltigen Zitaten der Popgeschichte in Verbindung mit synthielastigem Indie-Pop. Es ist ein Monster, das 2008 auf der Kunsthochschule im schottischen Edinburgh zu Tage tritt und bald im wilden East-London eine Heimat findet. Ohne Probleme switchen Django Django zwischen Einflüssen aus Surf-Pop, Art-Rock und noch weitaus exotischeren Formen der Popmusik. Dass sie dabei niemals den Faden verlieren, zeigt ihr 2012 erscheinendes Debütalbum mit dem Bandnamen im Titel. Von Lobeshymnen überschüttet und sogar für den renommierten Mercury Music Prize nominiert, eröffnet das Quartett hier neue Verbindungen im Zitatekosmos und bleibt dabei noch enorm eingängig. Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Drei Jahre liegen zwischen einer ersten Singleveröffentlichung und dem fertigen Langspieler "Django Django". Nachdem 2009 noch in Edinburgh die 7"-Platte "Love's Dart / Storm" einschlägt, verhandelt man bald mit dem französischen Indie-Label Because Music. Zunächst stehen dann Studienabschluss und ein Umzug nach London an, bevor Django Django sich komplett der Musik widmen. Mit dem zweitling "Born Under Saturn" begeben sich Django Django auf einen wilden Ritt durch Rave- und Psychedelic-Gefilde, mit "Marble Skies" nähern sie sich 2018 stilistisch wieder ihrem Erstling. Ihr viertes Album "Glowing In The Dark" erscheint im Februar 2021, "Off Planet" folgt gut zwei Jahre später.
© Laut

Diskografie

52 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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