Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Django Django|Born Under Saturn

Born Under Saturn

Django Django

Verfügbar in
24-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

18 Monate ließen sich Django Django Zeit, um hinter verschlossenen Schlafzimmertüren neue Songs aufzunehmen. Schon nach dem ersten Höreindruck drängt sich der Gedanke auf, dass eine glitzernde Diskokugel permanent über ihren Köpfen schwebt.

In den Ritzen des Sci-Fi-Sounds, der sich auf ihrem zweiten Album zu einem ausgewachsenen Tausendsassa in Sachen spontanen Einfällen entwickelt, findet man spannende kleine Elemente wie Klarinette, Marimba, Ratschengeschrubbel oder auch gerne mal ein rumpelndes Gitarrenbrett.

Die ersten drei Tracks bewegen sich immer wieder in die Nähe von synthieangehauchter 70er Jahre-Psychedelic. Raschelnd und fröhlich eröffnet "Giant" das neue Spektrum an musikalischer Vielfalt der Briten. "Shake And Tremble" legt noch einen Zahn zu und dürfte seinem Namen auf dem Dancefloor alle Ehre machen.

Vielleicht liegt es am ehemaligen Kunststudium, dass sämtliche Ideen aus Vincent Neff (Gitarre, Gesang), David Maclean (Schlagzeug, Produktion), Jimmy Dixon (Bass, Gesang) und Tommy Grace (Synthesizer) offenbar auf einmal heraussprudeln: "Found You" wirkt gleichermaßen verspult wie sakral.

"First Light" verführt anschließend mit 80ies-Flair und tiefen Bässen. Wabernde Rechner gesellen sich zum frischen Gesang und erzeugen schon vor Ende der ersten Albumhälfte Spannung. Ähnlich verhält es sich in "Reflections", zu dem es sich hervorragend seine Runden unter schimmernden Lichtern drehen lässt. Mitten im Dschungel befinden wir uns hingegen in "Vibrations". Entspannende Szenen am blauen Meer ploppen vor dem inneren Auge auf.

Auch der Rest der Platte eröffnet neue Perspektiven zwischen Synthiespielereien und der Rückbesinnung auf den im Debüt vorangetriebenen Psychedelic Rock. Allein in "Beginning To Fade" und "4000 Years" kommen an Country erinnernde Gitarrensounds zum Einsatz, wie sie unterschiedlicher kaum sein können.

Gleichgültig wie schräg die vier Briten von Django Django an den Reglern spielen: Sie bleiben ihrer Linie treu, niemals eine klare Linie erkennen zu lassen. Mit "Django Django" vollführen sie einst eine Punktlandung inmitten immer wiederkehrender musikalischer Strömungen. Mit "Born Under Saturn" wachsen sie unbeeindruckt von äußeren Einflüssen weiter über sich hinaus.

© Laut

Weitere Informationen

Born Under Saturn

Django Django

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Giant
00:05:54

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

2
Shake and Tremble
00:04:19

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

3
Found You
00:04:43

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

4
First Light
00:04:50

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

5
Pause Repeat
00:03:29

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

6
Reflections
00:04:20

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

7
Vibrations
00:03:08

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

8
Shot Down
00:05:09

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

9
High Moon
00:04:43

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

10
Beginning to Fade
00:03:16

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

11
4000 Years
00:04:17

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

12
Break the Glass
00:04:30

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

13
Life We Know
00:03:24

Django Django, Composer, MainArtist

2015 Because Music 2015 Because Music

Albumbeschreibung

18 Monate ließen sich Django Django Zeit, um hinter verschlossenen Schlafzimmertüren neue Songs aufzunehmen. Schon nach dem ersten Höreindruck drängt sich der Gedanke auf, dass eine glitzernde Diskokugel permanent über ihren Köpfen schwebt.

In den Ritzen des Sci-Fi-Sounds, der sich auf ihrem zweiten Album zu einem ausgewachsenen Tausendsassa in Sachen spontanen Einfällen entwickelt, findet man spannende kleine Elemente wie Klarinette, Marimba, Ratschengeschrubbel oder auch gerne mal ein rumpelndes Gitarrenbrett.

Die ersten drei Tracks bewegen sich immer wieder in die Nähe von synthieangehauchter 70er Jahre-Psychedelic. Raschelnd und fröhlich eröffnet "Giant" das neue Spektrum an musikalischer Vielfalt der Briten. "Shake And Tremble" legt noch einen Zahn zu und dürfte seinem Namen auf dem Dancefloor alle Ehre machen.

Vielleicht liegt es am ehemaligen Kunststudium, dass sämtliche Ideen aus Vincent Neff (Gitarre, Gesang), David Maclean (Schlagzeug, Produktion), Jimmy Dixon (Bass, Gesang) und Tommy Grace (Synthesizer) offenbar auf einmal heraussprudeln: "Found You" wirkt gleichermaßen verspult wie sakral.

"First Light" verführt anschließend mit 80ies-Flair und tiefen Bässen. Wabernde Rechner gesellen sich zum frischen Gesang und erzeugen schon vor Ende der ersten Albumhälfte Spannung. Ähnlich verhält es sich in "Reflections", zu dem es sich hervorragend seine Runden unter schimmernden Lichtern drehen lässt. Mitten im Dschungel befinden wir uns hingegen in "Vibrations". Entspannende Szenen am blauen Meer ploppen vor dem inneren Auge auf.

Auch der Rest der Platte eröffnet neue Perspektiven zwischen Synthiespielereien und der Rückbesinnung auf den im Debüt vorangetriebenen Psychedelic Rock. Allein in "Beginning To Fade" und "4000 Years" kommen an Country erinnernde Gitarrensounds zum Einsatz, wie sie unterschiedlicher kaum sein können.

Gleichgültig wie schräg die vier Briten von Django Django an den Reglern spielen: Sie bleiben ihrer Linie treu, niemals eine klare Linie erkennen zu lassen. Mit "Django Django" vollführen sie einst eine Punktlandung inmitten immer wiederkehrender musikalischer Strömungen. Mit "Born Under Saturn" wachsen sie unbeeindruckt von äußeren Einflüssen weiter über sich hinaus.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Django Django

Off Planet Part 3

Django Django

Off Planet Part 3 Django Django

Off Planet

Django Django

Off Planet Django Django

Glowing in the Dark

Django Django

Glowing in the Dark Django Django

Slipstream

Django Django

Slipstream Django Django

Slipstream

Django Django

Slipstream Django Django
Das könnte Ihnen auch gefallen...

Wall Of Eyes

The Smile

Wall Of Eyes The Smile

First Two Pages of Frankenstein

The National

Born To Die

Lana Del Rey

Born To Die Lana Del Rey

Ohio Players

The Black Keys

Ohio Players The Black Keys

WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?

Billie Eilish