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Die immer etwas provokative chinesische Starpianistin Yuja Wang gab im Juni 2018 ein Konzert an der Berliner Philharmonie mit einem Programm, das zu drei Vierteln aus russischer und zu einem Viertel aus ungarischer Musik des 20. Jahrhunderts bestand. Rachmaninow, dessen Préludes aus seinem Op. 23 1901 noch ganz in poetischen Wolken à la Chopin, das Jahrhundert eröffneten. Skrjabin und seine 10. Sonate von 1913, deren Wolken von der Poesie zum Mysteriösen, Ungreifbaren und Unheimlichen hin schweben, was Yuja Wang ermöglicht, uns zu beweisen, dass sie das Klavier auch auf das Zarteste zu berühren versteht. Dann Prokofjew, dessen 8. Sonate aus dem Jahr 1944 von den drei „Kriegssonaten“ zweifellos am wenigsten brutal ist. Sie ist aber immer noch brutal genug, um Finger aus Stahl erforderlich zu machen, wovon Yuja mehr als genug besitzt. Das Album schließt 100 Jahre nach Rachmaninows Préludes mit einigen Études von Ligeti, deren letzte 2001 fertiggestellt wurde. Der ungarische Komponist verbindet darin alle Eigenheiten, die von den drei vorausgehenden Komponisten entwickelt worden waren: eine gewisse Spätromantik, Mysteriöses und entfesselte Wildheit. Ein sehr originelles Programm, das Yuja Wang mit Überzeugung darbietet. © SM/Qobuz
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Prelude in G Minor, Op. 23 No. 5 (Serge Rachmaninoff)
Sergey Vasil'yevich Rachmaninov, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Études-tableaux, op. 39 (Serge Rachmaninoff)
Sergey Vasil'yevich Rachmaninov, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Études-Tableaux, op. 33 (Serge Rachmaninoff)
Sergey Vasil'yevich Rachmaninov, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Prelude in B Minor, Op. 32 No. 10 (Serge Rachmaninoff)
Sergey Vasil'yevich Rachmaninov, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Piano Sonata No. 10, Op. 70 (Alexander Scriabin)
Alexander Scriabin, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Études pour piano (György Ligeti)
Gyorgy Ligeti, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Gyorgy Ligeti, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Gyorgy Ligeti, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Piano Sonata No. 8 In B-flat Major, Op. 84 (Sergei Prokofiev)
Sergei Prokofiev, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Yuja Wang, Piano - Sergei Prokofiev, Composer
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Sergei Prokofiev, Composer - Yuja Wang, Piano
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Albumbeschreibung
Die immer etwas provokative chinesische Starpianistin Yuja Wang gab im Juni 2018 ein Konzert an der Berliner Philharmonie mit einem Programm, das zu drei Vierteln aus russischer und zu einem Viertel aus ungarischer Musik des 20. Jahrhunderts bestand. Rachmaninow, dessen Préludes aus seinem Op. 23 1901 noch ganz in poetischen Wolken à la Chopin, das Jahrhundert eröffneten. Skrjabin und seine 10. Sonate von 1913, deren Wolken von der Poesie zum Mysteriösen, Ungreifbaren und Unheimlichen hin schweben, was Yuja Wang ermöglicht, uns zu beweisen, dass sie das Klavier auch auf das Zarteste zu berühren versteht. Dann Prokofjew, dessen 8. Sonate aus dem Jahr 1944 von den drei „Kriegssonaten“ zweifellos am wenigsten brutal ist. Sie ist aber immer noch brutal genug, um Finger aus Stahl erforderlich zu machen, wovon Yuja mehr als genug besitzt. Das Album schließt 100 Jahre nach Rachmaninows Préludes mit einigen Études von Ligeti, deren letzte 2001 fertiggestellt wurde. Der ungarische Komponist verbindet darin alle Eigenheiten, die von den drei vorausgehenden Komponisten entwickelt worden waren: eine gewisse Spätromantik, Mysteriöses und entfesselte Wildheit. Ein sehr originelles Programm, das Yuja Wang mit Überzeugung darbietet. © SM/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:04:57
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Yuja Wang
- Komponist: Various Composers
- Label: Deutsche Grammophon (DG)
- Genre: Klassik Kammermusik Klaviersolo
© 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin ℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Auszeichnungen:
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