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Amorphis|Skyforger

Skyforger

Amorphis

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Es hat den Anschein, als ob die Song-Ideen bei Amorphis seit dem Einstieg von Sänger Tomi Joutsen nur so sprudeln. Zwischen den letzten drei Alben lag jeweils immer nur wenig mehr als ein Jahr. Sowohl "Eclipse" als auch "Silent Waters" haben Gold eingefahren, und nicht mal die Wirtschaftskrise wird wohl etwas daran ändern, dass auch "Skyforger" die besten Voraussetzungen für Edelmetall mitbringt.

Ein konstantes Line-Up scheint sich auch auf konstant gute Arbeit auszuwirken und im Falle Amorphis sogar noch auf eine konstante musikalische Ausrichtung. Gab es da früher noch zum Teil recht einschneidende Wechsel, knüpft "Skyforger" fast nahtlos an die beiden Vorgänger an. Dass Gitarrist Tomi Koivusaari von einer Trilogie spricht, ist also kaum weiter verwunderlich.

Was sich Gitarrist und Hauptsongwriter Esa Holopainen an Leads und Melodien aus dem Ärmel schüttelt ist einmal mehr bemerkenswert und außergewöhnlich. Wer braucht schon irgendwelche Experimente oder Stiländerungen, wenn man Hooklines vorgesetzt bekommt, die sofort ins Ohr und in den meisten Fällen auch direkt in die Seele gehen? Diese Fähigkeit stellen die Finnen mal wieder nah an der Perfektion unter Beweis.

Dass sie dabei wie im zuckersüßen "From The Heaven Of My Heart" oder dem beinahe schon ein wenig seichten "Sky Is Mine" recht poppig zur Sache gehen, mag auffallen. Störend fällt das aber eher nicht ins Gewicht, zumal sie immer eine Strophe oder einen Refrain in der Hinterhand haben, der es einfach wieder raus reißt.

Fans der härteren Klänge werden es bedauern, dass Sänger Tomi kaum mehr auf seine ultraderben Growls zurück greift. Die tauchen im Opener "Sampo" und im abschließenden "From Earth I Rose" nur sporadisch auf, tragen aber maßgeblich zum wirklich majestätischen "Majestic Beast" bei, das noch zusätzlich mit orientalischem Flair gewürzt wurde.

Sind die ersten paar Songs noch relativ leicht zu kategorisieren, wird es in der zweiten Hälfte in wenig abwechslungsreicher. So beginnt "Highest Star" zwar sehr soft, wandelt sich aber noch zum echten Rocker. Ähnlich läuft es auch mit dem Titeltrack, der neben Tomis Growls ein paar interessante Backing Vocals zu bieten hat.

© Laut

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1
Sampo
00:06:08

Santeri Kallio, Composer - Kallio, Composer - Amorphis, Composer, MainArtist - Pekka Kainulainen, Lyricist - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

2
Silver Bride
00:04:13

Esa Holopainen, Composer - Amorphis, Composer, MainArtist - Pekka Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

3
From The Heaven Of My Heart
00:05:20

Kallio, Composer - Amorphis, Composer, MainArtist - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

4
Sky Is Mine
00:04:20

Kallio, Composer - Amorphis, Composer, MainArtist - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

5
Majestic Beast
00:04:19

Amorphis, Composer, MainArtist - Holopainen, Composer - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

6
My Sun
00:04:04

Amorphis, Composer, MainArtist - Koivusaari, Composer - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

7
Highest Star
00:04:44

Amorphis, Composer, MainArtist - Holopainen, Composer - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

8
Skyforger
00:05:15

Amorphis, Composer, MainArtist - Holopainen, Composer - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

9
Course Of Fate
00:04:15

Kallio, Composer - Amorphis, Composer, MainArtist - Kainulainen, Lyricist

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

10
From Earth I Rose
00:05:04

Amorphis, Composer, MainArtist - Kainulainen, Lyricist - Joutsen, Composer

© 2009 Atomic Fire ℗ 2009 Atomic Fire

Albumbeschreibung

Es hat den Anschein, als ob die Song-Ideen bei Amorphis seit dem Einstieg von Sänger Tomi Joutsen nur so sprudeln. Zwischen den letzten drei Alben lag jeweils immer nur wenig mehr als ein Jahr. Sowohl "Eclipse" als auch "Silent Waters" haben Gold eingefahren, und nicht mal die Wirtschaftskrise wird wohl etwas daran ändern, dass auch "Skyforger" die besten Voraussetzungen für Edelmetall mitbringt.

Ein konstantes Line-Up scheint sich auch auf konstant gute Arbeit auszuwirken und im Falle Amorphis sogar noch auf eine konstante musikalische Ausrichtung. Gab es da früher noch zum Teil recht einschneidende Wechsel, knüpft "Skyforger" fast nahtlos an die beiden Vorgänger an. Dass Gitarrist Tomi Koivusaari von einer Trilogie spricht, ist also kaum weiter verwunderlich.

Was sich Gitarrist und Hauptsongwriter Esa Holopainen an Leads und Melodien aus dem Ärmel schüttelt ist einmal mehr bemerkenswert und außergewöhnlich. Wer braucht schon irgendwelche Experimente oder Stiländerungen, wenn man Hooklines vorgesetzt bekommt, die sofort ins Ohr und in den meisten Fällen auch direkt in die Seele gehen? Diese Fähigkeit stellen die Finnen mal wieder nah an der Perfektion unter Beweis.

Dass sie dabei wie im zuckersüßen "From The Heaven Of My Heart" oder dem beinahe schon ein wenig seichten "Sky Is Mine" recht poppig zur Sache gehen, mag auffallen. Störend fällt das aber eher nicht ins Gewicht, zumal sie immer eine Strophe oder einen Refrain in der Hinterhand haben, der es einfach wieder raus reißt.

Fans der härteren Klänge werden es bedauern, dass Sänger Tomi kaum mehr auf seine ultraderben Growls zurück greift. Die tauchen im Opener "Sampo" und im abschließenden "From Earth I Rose" nur sporadisch auf, tragen aber maßgeblich zum wirklich majestätischen "Majestic Beast" bei, das noch zusätzlich mit orientalischem Flair gewürzt wurde.

Sind die ersten paar Songs noch relativ leicht zu kategorisieren, wird es in der zweiten Hälfte in wenig abwechslungsreicher. So beginnt "Highest Star" zwar sehr soft, wandelt sich aber noch zum echten Rocker. Ähnlich läuft es auch mit dem Titeltrack, der neben Tomis Growls ein paar interessante Backing Vocals zu bieten hat.

© Laut

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