Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Phosphorescent|Pride

Pride

Phosphorescent

Digitales Booklet

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Mit seinem dritten Album "Pride" hat der Amerikaner Matthew Houck aka Phosphorescent ein Album am Start, das sich gleichermaßen andächtig wie berührend ins Ohr schlängelt. Der Singer/Songwriter nimmt sich dabei alle Zeit der Welt, seinen pastoralen Songs Leben einzuhauchen.

Dass die Tiermetaphorik in den Lyrics und dem Booklet auf die Werke von Will Oldham und Songs:Ohia Bezug nimmt, ist spekulativ, hinsichtlich der Songstrukturen und seiner Stimme lässt er sich aber durchaus in deren Nähe rücken.

Umschreiben lässt sich das Ergebnis als esoterischer Art-Folk oder Slowcore-Gospel. Im Gegensatz zum Vorgängeralbum "Aw Come Aw Wry" setzt er diesmal auf eine reduzierte Instrumentierung und auf eigenwillige chorale Gesänge, die seinen Kompositionen eine universale Mystik abringen.

Der Opener "A Picture Of Our Torn Up Praise" führt den Hörer mit gedoppelt vorgetragenen, entrückten Gesang in Houcks seltsame Welt ein. Die Akustische, weiche Drums und Rasseln begleiten die Strophen, die in einen textlosen choralen Refrain münden.

"Be Dark Night" wartet mit getragenen, sakral anmutenden Beach Boys-Gesangsharmonien auf, dezent unterlegt mit einer Geräuschkulisse. Die Ukulele, Percussions, zarte Synthieflächen und eine sphärische E-Gitarre rahmen das wunderschöne "Wolves", in welchem die Wölfe als Metapher für die Bedrohung des Daseins stehen.

Verwundbar klingt Houcks Gesang im bedrohlichen "A Death, A Proclamation" mit unruhig tosenden Percussions, der E-Gitarre und Pianoschlägen, "The Waves At Night" zelebriert zu Drums und Keyboard wieder die Langsamkeit und ähnelt einem Trauermarsch.

Mit dem tröstenden, poetischen "My Dove, My Lamb" folgt einer der Höhepunkte des Albums, den eingängigen Strophen schließt sich wieder ein ergreifender choraler Refrain mit Mundharmonikabegleitung an.

Im langsamen, vom Piano geführten "Cocaine Light" thematisiert Houck die Schönheit und Unzugänglichkeit der Liebe. Dieser Song geht über in den abschließenden Titeltrack "Pride", der mit archaisch verspielten Chorgesängen gefällt, die trotz aller Vielstimmigkeit eine harmonische Melodielinie offenbaren.

Dieses Album ist ein absolut feinsinnig arrangiertes und kohärentes Werk, dessen einnehmende Spiritualität vom warmen Gesang Houcks zusammen gehalten wird. Es ist gleichermaßen ein stilles Werk, das zwar in erdfarbene Töne getaucht ist, aber nie der Trostlosigkeit die Tür öffnet. Diese acht elegischen Songs vermögen es durchaus, dem Freund des getragenen Songwritertums ein leises Hallelujah zu entlocken.

© Laut

Weitere Informationen

Pride

Phosphorescent

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
A Picture Of Our Torn Up Praise
00:03:17

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

2
Be Dark Night
00:04:00

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

3
Wolves
00:06:14

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

4
At Death, A Proclomation
00:01:52

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

5
The Waves At Night
00:04:17

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

6
My Dove, My Lamb
00:09:25

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

7
Cocaine Lights
00:06:01

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

8
Pride
00:06:09

Phosphorescent, Artist, MainArtist

2007 Dead Oceans 2007 Dead Oceans

Albumbeschreibung

Mit seinem dritten Album "Pride" hat der Amerikaner Matthew Houck aka Phosphorescent ein Album am Start, das sich gleichermaßen andächtig wie berührend ins Ohr schlängelt. Der Singer/Songwriter nimmt sich dabei alle Zeit der Welt, seinen pastoralen Songs Leben einzuhauchen.

Dass die Tiermetaphorik in den Lyrics und dem Booklet auf die Werke von Will Oldham und Songs:Ohia Bezug nimmt, ist spekulativ, hinsichtlich der Songstrukturen und seiner Stimme lässt er sich aber durchaus in deren Nähe rücken.

Umschreiben lässt sich das Ergebnis als esoterischer Art-Folk oder Slowcore-Gospel. Im Gegensatz zum Vorgängeralbum "Aw Come Aw Wry" setzt er diesmal auf eine reduzierte Instrumentierung und auf eigenwillige chorale Gesänge, die seinen Kompositionen eine universale Mystik abringen.

Der Opener "A Picture Of Our Torn Up Praise" führt den Hörer mit gedoppelt vorgetragenen, entrückten Gesang in Houcks seltsame Welt ein. Die Akustische, weiche Drums und Rasseln begleiten die Strophen, die in einen textlosen choralen Refrain münden.

"Be Dark Night" wartet mit getragenen, sakral anmutenden Beach Boys-Gesangsharmonien auf, dezent unterlegt mit einer Geräuschkulisse. Die Ukulele, Percussions, zarte Synthieflächen und eine sphärische E-Gitarre rahmen das wunderschöne "Wolves", in welchem die Wölfe als Metapher für die Bedrohung des Daseins stehen.

Verwundbar klingt Houcks Gesang im bedrohlichen "A Death, A Proclamation" mit unruhig tosenden Percussions, der E-Gitarre und Pianoschlägen, "The Waves At Night" zelebriert zu Drums und Keyboard wieder die Langsamkeit und ähnelt einem Trauermarsch.

Mit dem tröstenden, poetischen "My Dove, My Lamb" folgt einer der Höhepunkte des Albums, den eingängigen Strophen schließt sich wieder ein ergreifender choraler Refrain mit Mundharmonikabegleitung an.

Im langsamen, vom Piano geführten "Cocaine Light" thematisiert Houck die Schönheit und Unzugänglichkeit der Liebe. Dieser Song geht über in den abschließenden Titeltrack "Pride", der mit archaisch verspielten Chorgesängen gefällt, die trotz aller Vielstimmigkeit eine harmonische Melodielinie offenbaren.

Dieses Album ist ein absolut feinsinnig arrangiertes und kohärentes Werk, dessen einnehmende Spiritualität vom warmen Gesang Houcks zusammen gehalten wird. Es ist gleichermaßen ein stilles Werk, das zwar in erdfarbene Töne getaucht ist, aber nie der Trostlosigkeit die Tür öffnet. Diese acht elegischen Songs vermögen es durchaus, dem Freund des getragenen Songwritertums ein leises Hallelujah zu entlocken.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Live In Europe

Melody Gardot

Live In Europe Melody Gardot

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane
Mehr auf Qobuz
Von Phosphorescent

The Full Moon Project

Phosphorescent

The Full Moon Project Phosphorescent

C’est La Vie

Phosphorescent

C’est La Vie Phosphorescent

Revelator

Phosphorescent

Revelator Phosphorescent

The BBC Sessions

Phosphorescent

The BBC Sessions Phosphorescent

Muchacho

Phosphorescent

Muchacho Phosphorescent
Das könnte Ihnen auch gefallen...

Wall Of Eyes

The Smile

Wall Of Eyes The Smile

All Born Screaming

St. Vincent

All Born Screaming St. Vincent

In Times New Roman...

Queens Of The Stone Age

In Times New Roman... Queens Of The Stone Age

OK Computer OKNOTOK 1997 2017

Radiohead

WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?

Billie Eilish