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The Whitest Boy Alive visieren einen leicht groovenden Indie-Pop/Rock an, den sie im Wesentlichen durch nicht elektronische Mittel erreichen wollen. Zu diesem Zweck treffen sie sich in der Mitte zwischen dem gedämpften akustischen Folk-Pop von Kings of Convenience, Erlend Øyes früherem Hauptinteresse, und dem stilvollen elektronischen Dance-Pop seiner Soloarbeiten, was schwierig, aber nicht unmöglich ist. Ihre Grooves sind vielleicht nicht besonders gefühlvoll, aber ausreichend rhythmisch und sehr schnittig gespielt. Sie greifen so zackig ineinander, dass sie an Phoenix oder an eine viel ruhigere Version der frühen Talking Heads erinnern. Diese Ruhe und Präzision in der rhythmischen Ausführung, dem Klangbild der Instrumente, der Wortwahl für die Texte und dem Sound im Ganzen ist, ob gut oder schlecht, das hervorstechendste Merkmal von Dreams. Man kann die Musik als klanglich und ästhetisch rein oder als gefühlsduselig glatt und langweilig steril bezeichnen, der Sound ist jedenfalls ziemlich ‚white’
© K. Ross Hoffman /TiVo
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The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Marcin Oez, Sebastian Maschad, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Marcin Oez, Sebastian Maschad, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Composer, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Marcin Oez, Sebastian Maschad, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Composer, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Marcin Oez, Sebastian Maschad, Daniel Nentwig, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Marcin Oez, Sebastian Maschad, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Marcin Oez, Sebastian Maschad, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Marcin Oez, Dave Turovsky, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
The Whitest Boy Alive, Main Artist - Erlend Øye, Kompis, Composer - Erlend Øye, Lyricist - BMG UK, Copyright Control
2006 Bubbles Records 2006 Asound
Albumbeschreibung
The Whitest Boy Alive visieren einen leicht groovenden Indie-Pop/Rock an, den sie im Wesentlichen durch nicht elektronische Mittel erreichen wollen. Zu diesem Zweck treffen sie sich in der Mitte zwischen dem gedämpften akustischen Folk-Pop von Kings of Convenience, Erlend Øyes früherem Hauptinteresse, und dem stilvollen elektronischen Dance-Pop seiner Soloarbeiten, was schwierig, aber nicht unmöglich ist. Ihre Grooves sind vielleicht nicht besonders gefühlvoll, aber ausreichend rhythmisch und sehr schnittig gespielt. Sie greifen so zackig ineinander, dass sie an Phoenix oder an eine viel ruhigere Version der frühen Talking Heads erinnern. Diese Ruhe und Präzision in der rhythmischen Ausführung, dem Klangbild der Instrumente, der Wortwahl für die Texte und dem Sound im Ganzen ist, ob gut oder schlecht, das hervorstechendste Merkmal von Dreams. Man kann die Musik als klanglich und ästhetisch rein oder als gefühlsduselig glatt und langweilig steril bezeichnen, der Sound ist jedenfalls ziemlich ‚white’
© K. Ross Hoffman /TiVo
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:41:19
- Künstler: The Whitest Boy Alive
- Komponist: Various Composers
- Label: Bubbles Records
- Genre: Pop/Rock Pop
2006 Bubbles Records 2006 Asound
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