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Alice Cooper|Dragontown

Dragontown

Alice Cooper

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Also bitte. Was soll denn diese beschissene Covergestaltung? Mit einem Excalibur-Verschnitt in der Hand, versucht Alice sich die Nasenhaare zu entfernen. Das geht mit anderen Geräten wesentlich einfacher und ist auch nicht so gefährlich. Aber ein Mann, dessen Passion es ist, sich auf der Bühne enthaupten und hängen zu lassen, darf auch mal mit einem albernen Schwert herum hantieren. Mit selbigem gibt er unserem netten Planeten den Rest. Wie schon auf den beiden Vorgängeralben geht es textlich um die Missstände auf Raumschiff Erde. Ähnlich düster wie "Brutal Planet", jedoch um einige Ecken weniger hart, erzählt Alice zwölf Geschichten aus der Gruft. Der bitterböse, zynische Märchenonkel ist ja seit jeher sein Markenzeichen und dieses alter Ego poliert er mit vorliegendem Opus glänzender denn je. Mit Bob Marlette scheint er einen Co-Songwriter gefunden zu haben, der genau die Stärken aus ihm heraus kitzeln kann, die für ein hochkarätiges Cooper-Album vonnöten sind: Klampfen, die wieder bis in den Keller gestimmt wurden, gute Lyrics und Ohrwürmer en Masse. Für offenstehende Kinnladen dürfte mit "Disgraceland" gesorgt sein. Im brettharten Rockabilly pinkelt Schlingel Alice dem King gehörig ans Bein. "... he ate his weight in country ham ..." ist seine Hommage an Elvis. Neben diesem eher ungewöhnlichen Song zündet er in ureigener erzählerischer Weise einen Knaller nach dem anderen. "Deeper", "Sister Sara" und "I Just Wanna Be God" sind die Prunkstücke anno 2001. Bei "It's Much Too Late" werden Erinnerungen an einen gewissen John Lennon wach und die la-la-la-Chöre im Background könnten die restlichen Pilzköpfe beigesteuert haben. Neben diesen offen versteckten Reminiszenzen kopiert er nur noch sich selbst, und das tut er verdammt gut. Mit "Dragontown" findet die Triologie, die mit "The Last Temptation" und "Brutal "Planet" ihren Anfang genommen hat ihr Ende, und das ist natürlich schaurig, schaurig schön!
© Laut

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Dragontown

Alice Cooper

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1
Triggerman
00:03:59

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

2
Deeper
00:04:34

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

3
Dragontown
00:05:05

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

4
Sex, Death and Money
00:03:38

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

5
Fantasy Man
00:04:06

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

6
Somewhere in the Jungle
00:05:21

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

7
Disgraceland
00:03:32

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

8
Sister Sara
00:04:34

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

9
Every Woman Has a Name
00:03:43

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

10
I Just Wanna Be God
00:03:52

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

11
It's Much Too Late
00:04:38

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

12
The Sentinel
00:03:53

Alice Cooper, MainArtist

2003 Indieblu Music 2003 Indieblu Music

Albumbeschreibung

Also bitte. Was soll denn diese beschissene Covergestaltung? Mit einem Excalibur-Verschnitt in der Hand, versucht Alice sich die Nasenhaare zu entfernen. Das geht mit anderen Geräten wesentlich einfacher und ist auch nicht so gefährlich. Aber ein Mann, dessen Passion es ist, sich auf der Bühne enthaupten und hängen zu lassen, darf auch mal mit einem albernen Schwert herum hantieren. Mit selbigem gibt er unserem netten Planeten den Rest. Wie schon auf den beiden Vorgängeralben geht es textlich um die Missstände auf Raumschiff Erde. Ähnlich düster wie "Brutal Planet", jedoch um einige Ecken weniger hart, erzählt Alice zwölf Geschichten aus der Gruft. Der bitterböse, zynische Märchenonkel ist ja seit jeher sein Markenzeichen und dieses alter Ego poliert er mit vorliegendem Opus glänzender denn je. Mit Bob Marlette scheint er einen Co-Songwriter gefunden zu haben, der genau die Stärken aus ihm heraus kitzeln kann, die für ein hochkarätiges Cooper-Album vonnöten sind: Klampfen, die wieder bis in den Keller gestimmt wurden, gute Lyrics und Ohrwürmer en Masse. Für offenstehende Kinnladen dürfte mit "Disgraceland" gesorgt sein. Im brettharten Rockabilly pinkelt Schlingel Alice dem King gehörig ans Bein. "... he ate his weight in country ham ..." ist seine Hommage an Elvis. Neben diesem eher ungewöhnlichen Song zündet er in ureigener erzählerischer Weise einen Knaller nach dem anderen. "Deeper", "Sister Sara" und "I Just Wanna Be God" sind die Prunkstücke anno 2001. Bei "It's Much Too Late" werden Erinnerungen an einen gewissen John Lennon wach und die la-la-la-Chöre im Background könnten die restlichen Pilzköpfe beigesteuert haben. Neben diesen offen versteckten Reminiszenzen kopiert er nur noch sich selbst, und das tut er verdammt gut. Mit "Dragontown" findet die Triologie, die mit "The Last Temptation" und "Brutal "Planet" ihren Anfang genommen hat ihr Ende, und das ist natürlich schaurig, schaurig schön!
© Laut

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