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Constantin Macherel|Virtuoso Music for Cello (Boccherini, Franchomme, Servais...)

Virtuoso Music for Cello (Boccherini, Franchomme, Servais...)

Constantin Macherel, London Mozart Players

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„Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt“, lautete das wenig schmeichelhafte Urteil Antonín Dvořáks über das Violoncello. Eigentlich müsste der Tscheche die Cellokonzerte Luigi Boccherinis (1743-1805) gekannt haben, die das Cello als absolutes Virtuoseninstrument behandeln. Nun hat sich der junge schweizerische Cellist Constantin Macherel für seine Debüt-CD mit den London Mozart Players neben anderen technisch anspruchsvollen, musikalisch eingängigen Stücken auch Boccherinis Cellokonzert in D-Dur (G. 479) ausgesucht. Da brummt und kreischt nichts. Macherels schlanker, flexibler, nur manches Mal etwas enger Ton ist geradezu ideal für die spektakulären Höhenausflüge, die der italienische Komponist vom Interpreten fordert. Sein Joseph-Hill-Cello aus dem Jahr 1765 klingt in hoher Lage so fein wie eine Violine. Das behutsame, geschmackvolle Vibrato und die luftigen Phrasierungen verleihen der Interpretation Leichtigkeit und Esprit. Der langsame Satz berührt durch seine Schlichtheit. Die London Mozart Players sind feinsinnige Begleiter – nur manchmal, etwa im Finale, wünscht man sich eine stärkere Profilierung.
In der Fantasie „Souvenir de Spa“ von Adrien-François Servais zeigt der Cellist seine feine Bogentechnik. Rossinis „Une larme. Thème et variations“ gestaltet er mit großer Kantabilität. Und auch die begrenzt spannende Musiksprache von August-Joseph Franchomme wird durch Macherels feines stilistisches Gespür aufgewertet wie in den Variations sur deux thèmes (russe et écossais) op. 6. Dass das schottische Thema in seiner Banalität auch gut zu einem Rosamunde-Pilcher-Film passen würde, ist schließlich nicht die Schuld des Interpreten.

© Rudiger, Georg / www.fonoforum.de

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Virtuoso Music for Cello (Boccherini, Franchomme, Servais...)

Constantin Macherel

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Variations sur deux thèmes (russe et écossais), Op. 6 (Auguste-Joseph Franchomme)

1
Variations sur deux thèmes (russe et écossais), Op. 6
00:11:50

Constantin Macherel, Cello - London Mozart Players - Sebastian Comberti, Conductor - Auguste-Joseph Franchomme, Composer

(C) 2019 Claves records (P) 2019 Claves Records

Souvenirs de Spa, Op. 2 (Adrien-François Servais)

2
Souvenirs de Spa, Op. 2
00:16:38

Constantin Macherel, Cello - London Mozart Players - Sebastian Comberti, Conductor - Adrien-François Servais, Composer

(C) 2019 Claves records (P) 2019 Claves Records

Cello Concerto in D Major, G. 479 (Luigi Boccherini)

3
I. Allegro
00:07:26

Constantin Macherel, Cello - London Mozart Players - Sebastian Comberti, Conductor - Luigi Boccherini, Composer

(C) 2019 Claves records (P) 2019 Claves Records

4
II. Adagio
00:05:42

Constantin Macherel, Cello - London Mozart Players - Sebastian Comberti, Conductor - Luigi Boccherini, Composer

(C) 2019 Claves records (P) 2019 Claves Records

5
III. Allegro
00:05:25

Constantin Macherel, Cello - London Mozart Players - Sebastian Comberti, Conductor - Luigi Boccherini, Composer

(C) 2019 Claves records (P) 2019 Claves Records

Péchés de vieillesse (Gioachino Rossini)

6
Une larme. Thème et variations
00:09:53

Constantin Macherel, Cello - London Mozart Players - Sebastian Comberti, Conductor - Gioacchino Rossini, Composer

(C) 2019 Claves records (P) 2019 Claves Records

Chant d'adieux, Op. 9 (Auguste-Joseph Franchomme)

7
Chant d'adieux, Op. 9
00:08:04

Constantin Macherel, Cello - London Mozart Players - Sebastian Comberti, Conductor - Auguste-Joseph Franchomme, Composer

(C) 2019 Claves records (P) 2019 Claves Records

Albumbeschreibung

„Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt“, lautete das wenig schmeichelhafte Urteil Antonín Dvořáks über das Violoncello. Eigentlich müsste der Tscheche die Cellokonzerte Luigi Boccherinis (1743-1805) gekannt haben, die das Cello als absolutes Virtuoseninstrument behandeln. Nun hat sich der junge schweizerische Cellist Constantin Macherel für seine Debüt-CD mit den London Mozart Players neben anderen technisch anspruchsvollen, musikalisch eingängigen Stücken auch Boccherinis Cellokonzert in D-Dur (G. 479) ausgesucht. Da brummt und kreischt nichts. Macherels schlanker, flexibler, nur manches Mal etwas enger Ton ist geradezu ideal für die spektakulären Höhenausflüge, die der italienische Komponist vom Interpreten fordert. Sein Joseph-Hill-Cello aus dem Jahr 1765 klingt in hoher Lage so fein wie eine Violine. Das behutsame, geschmackvolle Vibrato und die luftigen Phrasierungen verleihen der Interpretation Leichtigkeit und Esprit. Der langsame Satz berührt durch seine Schlichtheit. Die London Mozart Players sind feinsinnige Begleiter – nur manchmal, etwa im Finale, wünscht man sich eine stärkere Profilierung.
In der Fantasie „Souvenir de Spa“ von Adrien-François Servais zeigt der Cellist seine feine Bogentechnik. Rossinis „Une larme. Thème et variations“ gestaltet er mit großer Kantabilität. Und auch die begrenzt spannende Musiksprache von August-Joseph Franchomme wird durch Macherels feines stilistisches Gespür aufgewertet wie in den Variations sur deux thèmes (russe et écossais) op. 6. Dass das schottische Thema in seiner Banalität auch gut zu einem Rosamunde-Pilcher-Film passen würde, ist schließlich nicht die Schuld des Interpreten.

© Rudiger, Georg / www.fonoforum.de

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