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"Die kleine Schwuchtel mit dem Ohrring und dem Make-Up ... tja, Kumpel, das ist wirklich sein echtes Haar. Die kleine Schwuchtel hat ihren eigenen Jet. Die kleine Schwuchtel ist ein Millionär. Wir hingegen müssen Mikrowellenherde installieren und quälen uns mit Kühlschränken ab. Ihr bekommt Geld für nichts und die Mädels umsonst dazu."
Mark Knopfler 1985: "Ich beobachtete diese zwei Arbeiter in ihrer Arbeitsmontur, Latzhosen, Sicherheitsschuhe und allem. Sie standen vor dem Regal und betrachteten die Bildschirme. Auf allen Fernsehern lief MTV, die Bilder der Musikvideos wurden zigfach wiedergegeben. Plötzlich begannen die beiden zu fluchen und über die Videos zu lästern. Erst hörte ich gar nicht richtig hin. Als die Flüche allerdings immer eindeutiger wurden, merkte ich auf. Ihre Sätze lieferten die Initialzündung für 'Money For Nothing'. Ich lieh mir an der Kasse Papier und Stift und wollte jedes Wort der beiden noch im Laden aufschreiben."
Wie der berühmte Videoclip des Liedes steht auch das Album "Brothers In Arms" popkulturell stellvertretend für ein ganzes Jahrzehnt. Ein Referenzwerk der 80er, das nahezu jeder kennt, wie Bowies "Let's Dance", Springsteens "Born In The USA" oder einschlägige Platten von Phil Collins. Dazu ein Chartburner absoluter Extraklasse mit weltweiter Nummer-eins-Notierung. Nicht minder berühmt: sein großartiger Sound, der das Album zum Pionier und Aushängeschild des aufkeimenden CD-Formats machte. Das Beste jedoch: Der Inhalt hält, was die Form verspricht. Die Scheibe der Schotten ist ein Meilenstein unter Meilensteinen.
"Here I am again in this mean old town ..." Entgegen allen Showbiz-Regeln startet "So Far Away" als einer der wohl unspekatulärsten Opener/Vorabsingles aller Zeiten. Gemächlich, urgemütlich und sehr laid back schunkelt es sich dennoch in obere Hitparadenregionen. Kurios: Auf der B-Seite befindet sich in Europa "Walk Of Life". Erst Monate später setzt sich die offenkundige Erkenntnis durch, dass letzteres extreme Hittauglichkeit aufweist. Die Dire Staits koppeln den Ohrwurm samt unverkennbarer Synthie-Hook also kurzerhand erneut aus und verzeichnen einen weltweiten Monsterhit, dessen Brillanz in seiner Mixtur aus Suchtpotenzial und Nervfaktor liegt.
Ganz anders: das zwar eingängige, dabei deutlich komplexere "Money For Nothing". "I want my ... I want my MTV", deklamiert Edeljoker Sting. Wer den spontan aufgenommenen Vocals genau zuhört, vernimmt mehr als nur einen Touch of The Police. Der Engländer legt seinen Gesang deckungsgleich zu "Don't Stand So Close To Me" an und bekommt hier die Inspiration für dessen gelungene Neuaufnahme im folgenden Jahr.
Der Song selbst steht wie nur wenige andere - etwa Peter Gabriels "Sledgehammer" - komplett für die MTV-Ära im Allgemeinen und Videoclipart im Besonderen: ein Lehrstück in Spannungsaufbau. Es ist wahrlich große Kunst, mit welcher Intensität die Instrumente langsam, ganz langsam hochkochen, bis auf dem Siedepunkt alles erlischt und der fräsenden Gitarre Knopflers das Feld allein überlässt. Effektiver geht es kaum.
Der schmirgelnde Sandpapier-Groove seiner Sechssaitigen katapultiert sich von hier in alle Ewigkeit des kollektiven Rockolymps. Dabei legt Knopfler eine für ihn eher ungewöhnliche Spielweise an den Tag. Wer sich hier schon immer an ZZ-Top erinnert fühlte, liegt genau richtig. Bewusst legt der Mann mit dem Stirnband das Klangbild analog zu Billy Gibbons an. Fertig ist der perfekte Rocksong.
Im Zentrum der Platte thront das Trio "Your Latest Trick"/"Why Worry"/"Ride Across The River". Sanft wie das Auge eines Sturms erobert es jeden, der bereit ist, sich von der speziellen, kokonhaften Ästhetik der Dire Straits hinfort tragen zu lassen. Das wundervolle "Your Latest Trick" offenbart hier erneut ihr goldenes Händchen für optimal passende Gaststars. Die großartigen Brecker Brothers (Michael mit Tenorsax, Randy an der Trompete) machen aus einem ziemlich guten Song ein verdammtes Meisterwerk. Randy agiert eher hintergründig, Michael krönt es mit hochmelodischem Killersolo. Wichtig: Die Full-Length-Version befindet sich ausschließlich auf der CD und späteren Vinylreleases. Auf der Original-LP fehlen zwei ganze Minuten und Randys Trompete.
"Why Worry" startet hernach als romantisches Schlaflied. Durchaus okay. Weltklasse erlangt es erst mit seiner zweiten, rein instrumentalen Hälfte. Die Noten schweben wie gleißendes Mondlicht durch den Klangraum. Die Stimmung kippt ins nahezu Meditative und spielt all ihre hypnotische Kraft aus. Das Überleiten und Auftauchen gelingt "Ride Across The River" hernach kongenial mit Latin-Rhythmus, Flöten und Breckers angedeuteter Mariachi-Trompete.
All diese Geschmeidigkeit konterkarieren die Dire Straits mit einem ihrer besten Texte überhaupt. Mit Storyteller-Kniff erzählen die Zeilen von Elend und Dummheit des Krieges. Knopfler singt aus zwei Perspektiven: Auf der einen Seite des Flusses befinden sich die Freischärler, am anderen Ufer reguläre Soldatentruppen. Wir erleben den einen bleiernen Moment, bevor der Fluss überquert wird und zum blutigen Schlachthaus verkommt. "Gonna ride across the river, deep and wide. Ride across the river to the other side."
Das militärische Grundthema zieht sich ohnehin als roter Faden durch die zweite Hälfte der Scheibe. "The Man's Too Strong" birgt die Beichte eines alternden Schlagetots, der stellvertretend für Brandschatzung, Korruption und alle Arten von Verbrechen gegen die Menschlichkeit steht. Die Zeilen sind genau so kraftvoll wie die klingenscharfe Hook, die als Refrain-Ersatz auftritt. "And I can still hear his laughter, and I can still hear his song ..."
Zum Grande Finale setzen Knopfler und Co. tatsächlich noch einen drauf. Das Titelstück stammt von 1982, kurz nach den "Love Over Gold"-Sessions. Obwohl die Lyrics sich entsprechend deutlich auf das Falkland-Desaster beziehen, funktionieren sie ebenso hervorragend als allgemeingültige Antikriegs-Blaupause. "We have just one world. But we live in different ones." Gleichwohl ist es sinnvoll, die großartige Musik auch jenseits ihres "Wiegenlied vom Totschlag"-Zusammenhangs wirken zu lassen. Sie verdient es.
Das finstere Dräuen kulminiert in Knopflers charismatischem Solo. Hierbei gelingt das seltene Kunststück, die Riffs einerseits so schroff wie die Felsen der Falklands erklingen zu lassen. Andererseits hebt er die Töne als tief emotionalisierendes Lamento aufs Tableau. Das Ergebnis ist elektrisch mäandernde Trauer par excellence.
Wenn die Platte dann verklungen ist, hat das Publikum alles Erdenkliche ohne jeglichen konzeptionellen Widerspruch gehabt: vom Partyrock über filigrane Soundteppiche bis hin zu melancholischer Nachdenklichkeit.
© Laut
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OMAR HAKIM, Drums, AssociatedPerformer - Neil Dorfsman, Producer - Alan Clark, Keyboards, AssociatedPerformer - Mark Knopfler, Producer, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Guy Fletcher, Synthesizer Programming, AssociatedPerformer - John Illsley, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Dire Straits, MainArtist
℗ 1996 Mercury Records Limited
OMAR HAKIM, Drums, AssociatedPerformer - Sting, ComposerLyricist - Neil Dorfsman, Producer - Alan Clark, Keyboards, AssociatedPerformer - Mark Knopfler, Producer, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Guy Fletcher, Synthesizer Programming, AssociatedPerformer - John Illsley, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Dire Straits, MainArtist
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OMAR HAKIM, Drums, AssociatedPerformer - Neil Dorfsman, Producer - Alan Clark, Keyboards, AssociatedPerformer - Mark Knopfler, Producer, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Guy Fletcher, Synthesizer Programming, AssociatedPerformer - John Illsley, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Dire Straits, MainArtist
℗ 1996 Mercury Records Limited
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℗ 1996 Mercury Records Limited
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℗ 1996 Mercury Records Limited
OMAR HAKIM, Drums, AssociatedPerformer - Neil Dorfsman, Producer - Alan Clark, Keyboards, AssociatedPerformer - Mark Knopfler, Producer, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Guy Fletcher, Synthesizer Programming, AssociatedPerformer - John Illsley, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Dire Straits, MainArtist
℗ 1996 Mercury Records Limited
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℗ 1996 Mercury Records Limited
OMAR HAKIM, Drums, AssociatedPerformer - Neil Dorfsman, Producer - Alan Clark, Keyboards, AssociatedPerformer - Mark Knopfler, Producer, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Guy Fletcher, Synthesizer Programming, AssociatedPerformer - John Illsley, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Dire Straits, MainArtist
℗ 1996 Mercury Records Limited
OMAR HAKIM, Drums, AssociatedPerformer - Neil Dorfsman, Producer - Alan Clark, Keyboards, AssociatedPerformer - Mark Knopfler, Producer, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Guy Fletcher, Synthesizer Programming, AssociatedPerformer - John Illsley, Bass Guitar, AssociatedPerformer - Dire Straits, MainArtist
℗ 1996 Mercury Records Limited
Albumbeschreibung
"Die kleine Schwuchtel mit dem Ohrring und dem Make-Up ... tja, Kumpel, das ist wirklich sein echtes Haar. Die kleine Schwuchtel hat ihren eigenen Jet. Die kleine Schwuchtel ist ein Millionär. Wir hingegen müssen Mikrowellenherde installieren und quälen uns mit Kühlschränken ab. Ihr bekommt Geld für nichts und die Mädels umsonst dazu."
Mark Knopfler 1985: "Ich beobachtete diese zwei Arbeiter in ihrer Arbeitsmontur, Latzhosen, Sicherheitsschuhe und allem. Sie standen vor dem Regal und betrachteten die Bildschirme. Auf allen Fernsehern lief MTV, die Bilder der Musikvideos wurden zigfach wiedergegeben. Plötzlich begannen die beiden zu fluchen und über die Videos zu lästern. Erst hörte ich gar nicht richtig hin. Als die Flüche allerdings immer eindeutiger wurden, merkte ich auf. Ihre Sätze lieferten die Initialzündung für 'Money For Nothing'. Ich lieh mir an der Kasse Papier und Stift und wollte jedes Wort der beiden noch im Laden aufschreiben."
Wie der berühmte Videoclip des Liedes steht auch das Album "Brothers In Arms" popkulturell stellvertretend für ein ganzes Jahrzehnt. Ein Referenzwerk der 80er, das nahezu jeder kennt, wie Bowies "Let's Dance", Springsteens "Born In The USA" oder einschlägige Platten von Phil Collins. Dazu ein Chartburner absoluter Extraklasse mit weltweiter Nummer-eins-Notierung. Nicht minder berühmt: sein großartiger Sound, der das Album zum Pionier und Aushängeschild des aufkeimenden CD-Formats machte. Das Beste jedoch: Der Inhalt hält, was die Form verspricht. Die Scheibe der Schotten ist ein Meilenstein unter Meilensteinen.
"Here I am again in this mean old town ..." Entgegen allen Showbiz-Regeln startet "So Far Away" als einer der wohl unspekatulärsten Opener/Vorabsingles aller Zeiten. Gemächlich, urgemütlich und sehr laid back schunkelt es sich dennoch in obere Hitparadenregionen. Kurios: Auf der B-Seite befindet sich in Europa "Walk Of Life". Erst Monate später setzt sich die offenkundige Erkenntnis durch, dass letzteres extreme Hittauglichkeit aufweist. Die Dire Staits koppeln den Ohrwurm samt unverkennbarer Synthie-Hook also kurzerhand erneut aus und verzeichnen einen weltweiten Monsterhit, dessen Brillanz in seiner Mixtur aus Suchtpotenzial und Nervfaktor liegt.
Ganz anders: das zwar eingängige, dabei deutlich komplexere "Money For Nothing". "I want my ... I want my MTV", deklamiert Edeljoker Sting. Wer den spontan aufgenommenen Vocals genau zuhört, vernimmt mehr als nur einen Touch of The Police. Der Engländer legt seinen Gesang deckungsgleich zu "Don't Stand So Close To Me" an und bekommt hier die Inspiration für dessen gelungene Neuaufnahme im folgenden Jahr.
Der Song selbst steht wie nur wenige andere - etwa Peter Gabriels "Sledgehammer" - komplett für die MTV-Ära im Allgemeinen und Videoclipart im Besonderen: ein Lehrstück in Spannungsaufbau. Es ist wahrlich große Kunst, mit welcher Intensität die Instrumente langsam, ganz langsam hochkochen, bis auf dem Siedepunkt alles erlischt und der fräsenden Gitarre Knopflers das Feld allein überlässt. Effektiver geht es kaum.
Der schmirgelnde Sandpapier-Groove seiner Sechssaitigen katapultiert sich von hier in alle Ewigkeit des kollektiven Rockolymps. Dabei legt Knopfler eine für ihn eher ungewöhnliche Spielweise an den Tag. Wer sich hier schon immer an ZZ-Top erinnert fühlte, liegt genau richtig. Bewusst legt der Mann mit dem Stirnband das Klangbild analog zu Billy Gibbons an. Fertig ist der perfekte Rocksong.
Im Zentrum der Platte thront das Trio "Your Latest Trick"/"Why Worry"/"Ride Across The River". Sanft wie das Auge eines Sturms erobert es jeden, der bereit ist, sich von der speziellen, kokonhaften Ästhetik der Dire Straits hinfort tragen zu lassen. Das wundervolle "Your Latest Trick" offenbart hier erneut ihr goldenes Händchen für optimal passende Gaststars. Die großartigen Brecker Brothers (Michael mit Tenorsax, Randy an der Trompete) machen aus einem ziemlich guten Song ein verdammtes Meisterwerk. Randy agiert eher hintergründig, Michael krönt es mit hochmelodischem Killersolo. Wichtig: Die Full-Length-Version befindet sich ausschließlich auf der CD und späteren Vinylreleases. Auf der Original-LP fehlen zwei ganze Minuten und Randys Trompete.
"Why Worry" startet hernach als romantisches Schlaflied. Durchaus okay. Weltklasse erlangt es erst mit seiner zweiten, rein instrumentalen Hälfte. Die Noten schweben wie gleißendes Mondlicht durch den Klangraum. Die Stimmung kippt ins nahezu Meditative und spielt all ihre hypnotische Kraft aus. Das Überleiten und Auftauchen gelingt "Ride Across The River" hernach kongenial mit Latin-Rhythmus, Flöten und Breckers angedeuteter Mariachi-Trompete.
All diese Geschmeidigkeit konterkarieren die Dire Straits mit einem ihrer besten Texte überhaupt. Mit Storyteller-Kniff erzählen die Zeilen von Elend und Dummheit des Krieges. Knopfler singt aus zwei Perspektiven: Auf der einen Seite des Flusses befinden sich die Freischärler, am anderen Ufer reguläre Soldatentruppen. Wir erleben den einen bleiernen Moment, bevor der Fluss überquert wird und zum blutigen Schlachthaus verkommt. "Gonna ride across the river, deep and wide. Ride across the river to the other side."
Das militärische Grundthema zieht sich ohnehin als roter Faden durch die zweite Hälfte der Scheibe. "The Man's Too Strong" birgt die Beichte eines alternden Schlagetots, der stellvertretend für Brandschatzung, Korruption und alle Arten von Verbrechen gegen die Menschlichkeit steht. Die Zeilen sind genau so kraftvoll wie die klingenscharfe Hook, die als Refrain-Ersatz auftritt. "And I can still hear his laughter, and I can still hear his song ..."
Zum Grande Finale setzen Knopfler und Co. tatsächlich noch einen drauf. Das Titelstück stammt von 1982, kurz nach den "Love Over Gold"-Sessions. Obwohl die Lyrics sich entsprechend deutlich auf das Falkland-Desaster beziehen, funktionieren sie ebenso hervorragend als allgemeingültige Antikriegs-Blaupause. "We have just one world. But we live in different ones." Gleichwohl ist es sinnvoll, die großartige Musik auch jenseits ihres "Wiegenlied vom Totschlag"-Zusammenhangs wirken zu lassen. Sie verdient es.
Das finstere Dräuen kulminiert in Knopflers charismatischem Solo. Hierbei gelingt das seltene Kunststück, die Riffs einerseits so schroff wie die Felsen der Falklands erklingen zu lassen. Andererseits hebt er die Töne als tief emotionalisierendes Lamento aufs Tableau. Das Ergebnis ist elektrisch mäandernde Trauer par excellence.
Wenn die Platte dann verklungen ist, hat das Publikum alles Erdenkliche ohne jeglichen konzeptionellen Widerspruch gehabt: vom Partyrock über filigrane Soundteppiche bis hin zu melancholischer Nachdenklichkeit.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 9 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:54:40
- Künstler: Dire Straits
- Komponist: Various Composers
- Label: UMC (Universal Music Catalogue)
- Genre: Pop/Rock Rock
© 1996 Mercury Records Limited ℗ 1996 Mercury Records Limited
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