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Weyes Blood|Titanic Rising

Titanic Rising

Weyes Blood

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Eine Person, deren Stimme eine Kombination aus Karen Carpenter, Rufus Wainwright und Julia Holter ist, darf auf alle Fälle mit einem Podest rechnen. Natalie Mering alias Weyes Blood nutzt diese einmalige Vormachtstellung jedoch nicht aus. Dank solcher Referenzen schlängelt sich die 30-jährige Kalifornierin natürlich durch einen großformatigen, von Melancholie durchtränkten Pop hindurch. Das ergibt einen zeitlosen, in den Seventies allseits beliebten Soundtrack und Jonathan Rado von der Gruppe Foxygen hat ihn orchestriert. Trotz eines solch ausgeklügelten, aber nie schwulstigen vierten Albums meint es Merings mit ihren Texten ernst. Denn sie ist nicht nur der Star der Nacht vom 14. zum 15. April 1912, die Titanic ihres ehrgeizigen Titanic Rising ist gleichzeitig auch die Welt, der Planet, von dessen nahem Ende sie singt… Eine in den Alben des Jahres 2019 immer wiederkehrende Thematik, die sie jedoch anmutig, heiter und mit einem Hoffnungsschimmer anspricht. Die Welt ist kaputt und in Washington weigert sich Trump krampfhaft, seinen Sitz, 1600 Pennsylvania Avenue aufzugeben, daher werden wir alle untergehen, aber Weyes Bloods Sinfonie ist dazu da, damit wir diese schlechten Zeiten gut überstehen. Und um zu sagen, dass es eventuell sogar einen Ausweg gibt! Andere hätten an ihrer Stelle zynische, bissige oder sogar schräge Texte zum Besten gegeben; Weyes Blood gibt der Eleganz den Vorzug, und zwar mit Nostalgie (Movies), Poesie (Something to Believe) oder Wohlwollen (A Lot's Gonna Change). Erhaben. © Marc Zisman/Qobuz

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Titanic Rising

Weyes Blood

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1
A Lot's Gonna Change
00:04:21

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

2
Andromeda
00:04:40

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

3
Everyday
00:05:07

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

4
Something to Believe
00:04:45

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

5
Titanic Rising
00:01:36

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

6
Movies
00:05:53

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

7
Mirror Forever
00:05:05

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

8
Wild Time
00:06:09

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

9
Picture Me Better
00:03:41

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

10
Nearer to Thee
00:01:05

Kenny Gilmore, Mixer - Weyes Blood, MainArtist - Jonathan Rado, Producer - Natalie Mering, Composer, Lyricist, Producer - Brian D'Addario, Composer

© 2019 Sub Pop Records ℗ 2019 Sub Pop Records

Albumbeschreibung

Eine Person, deren Stimme eine Kombination aus Karen Carpenter, Rufus Wainwright und Julia Holter ist, darf auf alle Fälle mit einem Podest rechnen. Natalie Mering alias Weyes Blood nutzt diese einmalige Vormachtstellung jedoch nicht aus. Dank solcher Referenzen schlängelt sich die 30-jährige Kalifornierin natürlich durch einen großformatigen, von Melancholie durchtränkten Pop hindurch. Das ergibt einen zeitlosen, in den Seventies allseits beliebten Soundtrack und Jonathan Rado von der Gruppe Foxygen hat ihn orchestriert. Trotz eines solch ausgeklügelten, aber nie schwulstigen vierten Albums meint es Merings mit ihren Texten ernst. Denn sie ist nicht nur der Star der Nacht vom 14. zum 15. April 1912, die Titanic ihres ehrgeizigen Titanic Rising ist gleichzeitig auch die Welt, der Planet, von dessen nahem Ende sie singt… Eine in den Alben des Jahres 2019 immer wiederkehrende Thematik, die sie jedoch anmutig, heiter und mit einem Hoffnungsschimmer anspricht. Die Welt ist kaputt und in Washington weigert sich Trump krampfhaft, seinen Sitz, 1600 Pennsylvania Avenue aufzugeben, daher werden wir alle untergehen, aber Weyes Bloods Sinfonie ist dazu da, damit wir diese schlechten Zeiten gut überstehen. Und um zu sagen, dass es eventuell sogar einen Ausweg gibt! Andere hätten an ihrer Stelle zynische, bissige oder sogar schräge Texte zum Besten gegeben; Weyes Blood gibt der Eleganz den Vorzug, und zwar mit Nostalgie (Movies), Poesie (Something to Believe) oder Wohlwollen (A Lot's Gonna Change). Erhaben. © Marc Zisman/Qobuz

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