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Münchner Rundfunkorchester|Braunfels: String Quintet, Op. 63 & Sinfonia concertante, Op. 68

Braunfels: String Quintet, Op. 63 & Sinfonia concertante, Op. 68

Ulf Schirmer, Münchner Rundfunkorchester

Digitales Booklet

Verfügbar in
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Wer ist dieser Walter Braunfels (1882-1954), von dem wir so nebenbei erfahren, dass seine Werke von Wilhelm Furtwängler, Hermann Abendroth, Günter Wand, Bruno Walter und anderen aufgeführt wurden? Heute ist er nur noch als Direktor des Kölner Konservatoriums bekannt… Es ist wahr, dass sich seine musikalische Sprache völlig gegen die verschiedenen aufeinanderfolgenden Avantgarden gewehrt hat. Sie ist ganz im Schoß der deutschen postromantischen Tradition von Strauss, aber auch des frühen Schönberg geblieben – wie Verklärte Nacht, an die der Hörer in Braunfels‘ hier mit Streichorchester präsentiertem Quintett (1947) an bestimmten Stellen sicherlich erinnert wird. Auch Berg hat mit seiner herben und intensiven Poesie zweifellos den Komponisten geprägt. Am Rande der Tonalität, die er nie wirklich aufgibt, entfaltet Braunfels seine persönliche Vision, eine Konzeption, die man insbesondere in seiner seltsamen Sinfonia concertante von 1948 wiederfindet. Wäre ihm Schostakowitsch in dem lustigen Scherzo etwa nahegestanden? Und der Reihe nach Prokofjew, Bartók und Don Quixotte von Strauss in dem spirituellen Finale? Wie der geneigte Leser verstanden haben wird, war Braunfels eine Art außergewöhnlicher stilistischer Schwamm, der die verschiedensten Einflüsse seiner Zeit aufsaugte, außer den seriellen natürlich. © SM/Qobuz

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Braunfels: String Quintet, Op. 63 & Sinfonia concertante, Op. 68

Münchner Rundfunkorchester

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String Quintet in F-Sharp Minor, Op. 63 (Arr. F. Haas for String Orchestra) (Walter Braunfels)

1
I. Allegro
Münchner Rundfunkorchester
00:15:16

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Frithjof Haas, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

2
II. Adagio
Münchner Rundfunkorchester
00:10:15

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Frithjof Haas, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

3
III. Scherzo
Münchner Rundfunkorchester
00:06:34

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Frithjof Haas, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

4
IV. Finale: Rondo
Münchner Rundfunkorchester
00:08:42

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra, MainArtist - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Frithjof Haas, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Sinfonia concertante, Op. 68 (Walter Braunfels)

5
I. Adagio: Allegro
Henry Raudales
00:10:19

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Henry Raudales, Artist, MainArtist - Norbert Merkl, Artist - Karl Reitmayer, Artist - Marc Ostertag, Artist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

6
II. Lebhaft
Henry Raudales
00:05:02

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Henry Raudales, Artist, MainArtist - Norbert Merkl, Artist - Karl Reitmayer, Artist - Marc Ostertag, Artist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

7
III. Adagio piu posto andante
Henry Raudales
00:07:16

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Henry Raudales, Artist, MainArtist - Norbert Merkl, Artist - Karl Reitmayer, Artist - Marc Ostertag, Artist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

8
IV. Allegro di molto
Henry Raudales
00:06:50

Münchner Rundfunkorchester, Orchestra - Walter Braunfels, Composer - Ulf Schirmer, Conductor - Henry Raudales, Artist, MainArtist - Norbert Merkl, Artist - Karl Reitmayer, Artist - Marc Ostertag, Artist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Albumbeschreibung

Wer ist dieser Walter Braunfels (1882-1954), von dem wir so nebenbei erfahren, dass seine Werke von Wilhelm Furtwängler, Hermann Abendroth, Günter Wand, Bruno Walter und anderen aufgeführt wurden? Heute ist er nur noch als Direktor des Kölner Konservatoriums bekannt… Es ist wahr, dass sich seine musikalische Sprache völlig gegen die verschiedenen aufeinanderfolgenden Avantgarden gewehrt hat. Sie ist ganz im Schoß der deutschen postromantischen Tradition von Strauss, aber auch des frühen Schönberg geblieben – wie Verklärte Nacht, an die der Hörer in Braunfels‘ hier mit Streichorchester präsentiertem Quintett (1947) an bestimmten Stellen sicherlich erinnert wird. Auch Berg hat mit seiner herben und intensiven Poesie zweifellos den Komponisten geprägt. Am Rande der Tonalität, die er nie wirklich aufgibt, entfaltet Braunfels seine persönliche Vision, eine Konzeption, die man insbesondere in seiner seltsamen Sinfonia concertante von 1948 wiederfindet. Wäre ihm Schostakowitsch in dem lustigen Scherzo etwa nahegestanden? Und der Reihe nach Prokofjew, Bartók und Don Quixotte von Strauss in dem spirituellen Finale? Wie der geneigte Leser verstanden haben wird, war Braunfels eine Art außergewöhnlicher stilistischer Schwamm, der die verschiedensten Einflüsse seiner Zeit aufsaugte, außer den seriellen natürlich. © SM/Qobuz

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