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Béla Bartók|Bartók, Mendelssohn: Violin Concertos

Bartók, Mendelssohn: Violin Concertos

Augustin Hadelich

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Augustin Hadelich, 1984 als Sohn deutscher Eltern in Italien geboren, ist ein außergewöhnlicher Geiger und auf dem besten Wege, die Konzertsäle der Welt zu erobern. Es ist schon imponierend, wie der junge, hochbegabte Musiker die Folgen eines schweren Unfalls, der ihn vorübergehend völlig aus der Bahn warf, überwand, nicht aufgab und nach New York an die Juilliard School ging, um sein Violinstudium fortzusetzen. Er schaffte den Neuanfang, gewann 2006 sensationell den Internationalen Violinwettbewerb von Indianapolis, ein Erfolg, der ihm zeigte, dass er auf dem richtigen Weg war. Für Augustin Hadelich ging es dann steil bergauf. Er ist bereits mit fast allen großen amerikanischen Sinfonieorchestern aufgetreten, hat in der New Yorker Carnegie Hall debütiert, und auch in Europa befindet sich seine Karriere mächtig im Aufwind. Zwei CDs hat er für Naxos eingespielt, fünf weitere bereits für das englische Label Avie. Nach der Aufnahme der Violinkonzerte von Jean Sibelius und Thomas Adès („Concentric Paths“) folgte die Einspielung des Mendelssohn-Konzerts in der ungewöhnlichen Kopplung mit dem zweiten Bartók-Konzert. Und auch hier profiliert sich Hadelich als ein ausgesprochen kultivierter und musikalisch weitsichtiger Musiker. Sein fokussierter Ton ist von kristalliner Klarheit und Reinheit, was gerade dem Mendelssohn-Konzert sehr entgegenkommt. Diese ganz ehrliche, völlig unaffektierte und dennoch beseelte Art des Musizierens ist eine Qualität für sich. Der Interpret schiebt sich nie vor das Werk, er lässt die Musik einfach für sich sprechen, ohne seine Persönlichkeit zu verleugnen, eine selten zu findende Balance. Hadelichs Bartók klingt ebenso klar und plastisch, im zweiten Satz wunderbar subtil und fein, im Finale kraftvoll, furios und geigerisch absolut souverän. Das Norwegische Radio Orchester Oslo unter Chefdirigent Miguel Harth-Bedoya gestaltet hellhörig mit.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Bartók, Mendelssohn: Violin Concertos

Béla Bartók

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1
Violin Concerto in E Minor, Op. 64: I. Allegro molto appasionato
Augustin Hadelich
00:12:28

Felix Mendelssohn, Composer - Norwegian Radio Orchestra, Orchestra - Miguel Harth-Bedoya, Conductor - Augustin Hadelich, MainArtist

(C) 2015 Augusint Hadelich (P) 2015 Augustin Hadelich

2
Violin Concerto in E Minor, Op. 64: II. Andante
Augustin Hadelich
00:07:55

Felix Mendelssohn, Composer - Norwegian Radio Orchestra, Orchestra - Miguel Harth-Bedoya, Conductor - Augustin Hadelich, MainArtist

(C) 2015 Augusint Hadelich (P) 2015 Augustin Hadelich

3
Violin Concerto in E Minor, Op. 64: III. Allegro non troppo – Allegro molto vivace
Augustin Hadelich
00:06:43

Felix Mendelssohn, Composer - Norwegian Radio Orchestra, Orchestra - Miguel Harth-Bedoya, Conductor - Augustin Hadelich, MainArtist

(C) 2015 Augusint Hadelich (P) 2015 Augustin Hadelich

4
Violin Concerto No. 2, Sz. 112: I. Allegro non troppo
Augustin Hadelich
00:14:51

Bela Bartok, Composer - Norwegian Radio Orchestra, Orchestra - Miguel Harth-Bedoya, Conductor - Augustin Hadelich, MainArtist

(C) 2015 Augusint Hadelich (P) 2015 Augustin Hadelich

5
Violin Concerto No. 2, Sz. 112: II. Andante tranquillo
Augustin Hadelich
00:08:49

Bela Bartok, Composer - Norwegian Radio Orchestra, Orchestra - Miguel Harth-Bedoya, Conductor - Augustin Hadelich, MainArtist

(C) 2015 Augusint Hadelich (P) 2015 Augustin Hadelich

6
Violin Concerto No. 2, Sz. 112: III. Allegro molto
Augustin Hadelich
00:11:36

Bela Bartok, Composer - Norwegian Radio Orchestra, Orchestra - Miguel Harth-Bedoya, Conductor - Augustin Hadelich, MainArtist

(C) 2015 Augusint Hadelich (P) 2015 Augustin Hadelich

Albumbeschreibung

Augustin Hadelich, 1984 als Sohn deutscher Eltern in Italien geboren, ist ein außergewöhnlicher Geiger und auf dem besten Wege, die Konzertsäle der Welt zu erobern. Es ist schon imponierend, wie der junge, hochbegabte Musiker die Folgen eines schweren Unfalls, der ihn vorübergehend völlig aus der Bahn warf, überwand, nicht aufgab und nach New York an die Juilliard School ging, um sein Violinstudium fortzusetzen. Er schaffte den Neuanfang, gewann 2006 sensationell den Internationalen Violinwettbewerb von Indianapolis, ein Erfolg, der ihm zeigte, dass er auf dem richtigen Weg war. Für Augustin Hadelich ging es dann steil bergauf. Er ist bereits mit fast allen großen amerikanischen Sinfonieorchestern aufgetreten, hat in der New Yorker Carnegie Hall debütiert, und auch in Europa befindet sich seine Karriere mächtig im Aufwind. Zwei CDs hat er für Naxos eingespielt, fünf weitere bereits für das englische Label Avie. Nach der Aufnahme der Violinkonzerte von Jean Sibelius und Thomas Adès („Concentric Paths“) folgte die Einspielung des Mendelssohn-Konzerts in der ungewöhnlichen Kopplung mit dem zweiten Bartók-Konzert. Und auch hier profiliert sich Hadelich als ein ausgesprochen kultivierter und musikalisch weitsichtiger Musiker. Sein fokussierter Ton ist von kristalliner Klarheit und Reinheit, was gerade dem Mendelssohn-Konzert sehr entgegenkommt. Diese ganz ehrliche, völlig unaffektierte und dennoch beseelte Art des Musizierens ist eine Qualität für sich. Der Interpret schiebt sich nie vor das Werk, er lässt die Musik einfach für sich sprechen, ohne seine Persönlichkeit zu verleugnen, eine selten zu findende Balance. Hadelichs Bartók klingt ebenso klar und plastisch, im zweiten Satz wunderbar subtil und fein, im Finale kraftvoll, furios und geigerisch absolut souverän. Das Norwegische Radio Orchester Oslo unter Chefdirigent Miguel Harth-Bedoya gestaltet hellhörig mit.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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