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Dota Kehr

Die Berlinerin Dorothea "Dota" Kehr, Jahrgang 1979, machte sich als kluge Songwriterin mit leichtem Indie-Pop- und Pop/Rock-Sound einen Namen und bewahrte sich trotz Charterfolge die musikalische Unabhängigkeit, indem sie ihre Musik über das Eigenlabel Kleingeldprinzessin vertrieb. So nannte sie sich anfangs als Straßenmusikerin - und so hieß auch ihr 2003 veröffentlichtes Debütalbum, das noch unter dem Bandnamen Dota und die Stadtpiraten erschien. Neben den Bandarbeiten veröffentlichte sie auch Soloalben wie beispielsweise das in Brasilien aufgenommene Schall und Schatten (2009). 2013 legte die Band den Namen ab und trat nur noch als Dota auf, mit den Platten Keine Gefahr (2016) und Die Freiheit (2018) kam sie in die deutschen Top 15. 2020 beschäftigte sich Dota Kehr auf der Platte Kaléko mit der Lyrik der Neuen-Sachlichkeit-Autorin Mascha Kaléko (1907-1975).
© TiVo

Diskografie

57 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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