Basia Bulat
Die Musik-Szene in Kanada blüht. Neben Arcade Fire, The Hidden Cameras, Feist oder Malajube sorgt eine weitere junge Künstlerin für Aufsehen.
Basia Bulat stammt aus Toronto in Kanada, hat ihren Wohnsitz aber in die waldige Kleinstadt London in Ontario verlegt, wo, wie sie sagt, die Geschichten an den Bäumen wachsen.
Schon als Kind weiß Basia Bulat, dass sie Musikerin werden möchte, ihr einziges Problem ist es, sich für ein Genre zu entscheiden. Nachdem sie als Teenager in einigen Rock-Bands spielt und Jazz-Bass studiert, erkennt sie mit 21 Jahren, dass ihr Herz dem Songwriting und der Akustik-Gitarre gehört.
Als Liebhaberin des Jazz, Folk und akustischer Musik, zählt sie Joni Mitchell, Carly Simon, Ella Fitzgerald genauso zu ihren Einflüssen wie die spanischen Singer/Songwriter Manuel Serrat und Silvio Rodriguez. Ihren eindringlichen Gesang vergleicht man häufig mit dem einer Leslie Feist, Natalie Merchant oder Elyse Weinberg. Stilistisch umschreibt sie ihre Musik selbst als Kammerpop, Geigen, Cello und Klavier gehören ebenso zum Instrumentarium wie das Schlagzeug und die Ukulele.
2005 veröffentlicht sie in Eigenregie die EP "Basia Bulat", woraufhin Rough Trade sie unter Vertrag nimmt. Mit ihrer Band, die sich aus ihrem Bruder Bobby, aus Mitbewohnern und engen Freunden zusammensetzt, spielt sie ihr Debüt "Oh My Darling" im Hotel 2 Tango-Studio in Montreal ein und lässt es von Howard Bilerman (Godspeed You Black Emperor!, Arcade Fire, British Sea Power) produzieren. In Europa erscheint es schließlich im Juni 2007.
Nach einer Konzertreise durch Kanada mit Julie Doiron, tourt Basia Bulat 2007 erstmals durch Europa. Für ihr ihr zweites Album "Heart Of My Own" (2010) versammelt sie erneut ihre musizierenden Freunde um sich, setzt auf eine reichere Instrumentierung und vollere Produktion und überzeugt ein weiteres Mal mit unbeschwerten, melodischen Folkpop-Songs.
Im Dreijahrestakt veröffentlicht Basia ein Album nach dem anderen. In ihrer kanadischen Heimat ist sie schnell eine große Nummer, in Europa kann sie noch nicht so recht fußfassen.
© Laut
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