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Jack Liebeck|Ysaÿe: 6 Sonatas for Solo Violin, Op. 27

Ysaÿe: 6 Sonatas for Solo Violin, Op. 27

Jack Liebeck

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Ein weiteres Album reiht sich in die Orchid Classics-Reihe von Jack Liebeck ein. Nachdem der deutsch-britische Violinist uns 2020 mit Aufnahmen von Brahms und Schönbergs Violinkonzerten bereichterte, kehrt er nun mit Eugène Ysaÿes Sechs Sonaten, Op. 27 sowie Poème élégiaque, Op. 12 zurück.

Wir lehnen uns wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass Ysaÿes einer der größten Geiger seiner Zeit war. Nachdem er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Konzertleben zurückziehen musste, konnte er ganz seiner andere Leidenschaft nachgehen: dem Komponieren. Die Sechs Sonaten für Violine solo sind ein Meisterwerk ihres Genres, jedes der einzelnen Stücke ist einem anderen, einzigartigen Geiger gewidmet und an dessen Stil orientiert. Die Idee zu der Komposition entstand, als Ysaÿe den Geiger Joseph Szigeti Bachs Sonate Nr. 1 in g-Moll, BWV 1001 spielen hörte, und es ist nur eine Frage der Interpretation, in welcher Nachfolge Ysaÿe dem großen barocken Komponisten in seinen Violinsonaten steht.
Sei es der Bezug zur Malinconia in der zweiten Sonate (Jacques Thibaud gewidmet), das tänzerische Allemanda in der vierten “Fritz Kreisler”-Sonate oder die kontrapunktischen Stilmittel in der fünften Sonate, die sich an den belgischen Violinisten Mathieu Crickboom richtet - die individuellen Stilmittel jedes einzelnen Werkes geben dem Zyklus seine unverwechselbaren Charakter und Jack Liebeck gelingt es, jedes Stück auf seine eigene, spezielle Weise zu interpretieren.

Bereits für sein Debütalbum 2002 spielte Liebeck die dritte Sonate bei Quartz Music ein und es freut uns nun umso mehr, die komplette Reihe auf einer Album anhören zu können. Im Vergleich zu seiner früheren Aufnahme können wir ihn nun um einiges eindringlicher, ausdrucksstärker und präziser in seiner Artikulation erleben. Liebeck berichtet selbst, dass es ihm der Rückzug während der Pandemie erlaubt, sich neu auf Ysaÿes Werk einzulassen. Als letzter Höhepunkt wäre die Poème élégiaque, zusammen mit dem Pianisten Daniel Grimwood, zu erwähnen. Auch wenn sich das Album um die sechs Sonaten dreht, steht dieses Werk nicht zufällig im Mittelpunkt und verleiht dem Album seinen letzten, besonderen Feinschliff. © Lena Germann/Qobuz

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Ysaÿe: 6 Sonatas for Solo Violin, Op. 27

Jack Liebeck

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6 Sonatas for Solo Violin, No. 1 in G Minor, Op. 27 "Joseph Szigeti" (Eugène Ysaÿe)

1
I. Grave
00:04:16

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

2
II. Fugato
00:04:38

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

3
III. Allegretto poco scherzoso
00:04:34

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

4
IV. Finale con brio
00:02:49

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

6 Sonatas for Solo Violin, No. 2 in A Minor, Op. 27 "Jacques Thibaud" (Eugène Ysaÿe)

5
I. Obsession
00:02:47

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

6
II. Malinconia
00:03:31

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

7
III. Danse des ombres
00:04:30

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

8
IV. Les furies
00:03:19

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

6 Sonatas for Solo Violin, No. 3 in D Minor, Op. 27 "George Enescu" (Eugène Ysaÿe)

9
Ballade
00:07:34

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

Poème élégiaque, Op. 12 "Gabriel Fauré" (Eugène Ysaÿe)

10
Poème élégiaque, Op. 12 "Gabriel Fauré"
00:14:46

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer - Daniel Grimwood, Artist, MainArtist

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

6 Sonatas for Solo Violin, No. 4 in E Minor, Op. 27 "Fritz Kreisler" (Eugène Ysaÿe)

11
I. Allemanda
00:05:12

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

12
II. Sarabande
00:03:37

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

13
III. Finale
00:03:17

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

6 Sonatas for Solo Violin, No. 5 in G Major, Op. 27 "Matthieu Crickboom" (Eugène Ysaÿe)

14
I. L'aurore
00:04:24

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

15
II. Danse rustique
00:05:32

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

6 Sonatas for Solo Violin, No. 6 in E Major, Op. 27 "Manuel Quiroga" (Eugène Ysaÿe)

16
Allegro giusto non troppo vivo
00:07:38

Jack Liebeck, Artist, MainArtist - Eugene Ysaye, Composer

(C) 2021 Orchid Classics (P) 2021 Orchid Classics

Albumbeschreibung

Ein weiteres Album reiht sich in die Orchid Classics-Reihe von Jack Liebeck ein. Nachdem der deutsch-britische Violinist uns 2020 mit Aufnahmen von Brahms und Schönbergs Violinkonzerten bereichterte, kehrt er nun mit Eugène Ysaÿes Sechs Sonaten, Op. 27 sowie Poème élégiaque, Op. 12 zurück.

Wir lehnen uns wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass Ysaÿes einer der größten Geiger seiner Zeit war. Nachdem er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Konzertleben zurückziehen musste, konnte er ganz seiner andere Leidenschaft nachgehen: dem Komponieren. Die Sechs Sonaten für Violine solo sind ein Meisterwerk ihres Genres, jedes der einzelnen Stücke ist einem anderen, einzigartigen Geiger gewidmet und an dessen Stil orientiert. Die Idee zu der Komposition entstand, als Ysaÿe den Geiger Joseph Szigeti Bachs Sonate Nr. 1 in g-Moll, BWV 1001 spielen hörte, und es ist nur eine Frage der Interpretation, in welcher Nachfolge Ysaÿe dem großen barocken Komponisten in seinen Violinsonaten steht.
Sei es der Bezug zur Malinconia in der zweiten Sonate (Jacques Thibaud gewidmet), das tänzerische Allemanda in der vierten “Fritz Kreisler”-Sonate oder die kontrapunktischen Stilmittel in der fünften Sonate, die sich an den belgischen Violinisten Mathieu Crickboom richtet - die individuellen Stilmittel jedes einzelnen Werkes geben dem Zyklus seine unverwechselbaren Charakter und Jack Liebeck gelingt es, jedes Stück auf seine eigene, spezielle Weise zu interpretieren.

Bereits für sein Debütalbum 2002 spielte Liebeck die dritte Sonate bei Quartz Music ein und es freut uns nun umso mehr, die komplette Reihe auf einer Album anhören zu können. Im Vergleich zu seiner früheren Aufnahme können wir ihn nun um einiges eindringlicher, ausdrucksstärker und präziser in seiner Artikulation erleben. Liebeck berichtet selbst, dass es ihm der Rückzug während der Pandemie erlaubt, sich neu auf Ysaÿes Werk einzulassen. Als letzter Höhepunkt wäre die Poème élégiaque, zusammen mit dem Pianisten Daniel Grimwood, zu erwähnen. Auch wenn sich das Album um die sechs Sonaten dreht, steht dieses Werk nicht zufällig im Mittelpunkt und verleiht dem Album seinen letzten, besonderen Feinschliff. © Lena Germann/Qobuz

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