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Vilde Frang|Veress : String Trio - Bartók : Piano Quintet

Veress : String Trio - Bartók : Piano Quintet

Vilde Frang, Lawrence Power, Nicolas Altstaedt, Alexander Lonquich

Digitales Booklet

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Das Kammermusikfest in Lockenhaus stand schon unter seinem Gründer Gidon Kremer für erstklassige Künstler, für mitreißende Spielfreude und eine große Entdeckerfreude. Diese Eigenheiten hat Kremers Nachfolger Nicolas Altstaedt bewahrt, wie er jetzt auch mit der vorliegenden CD belegt. Sie enthält zwei selten aufgeführte Werke, die der Cellist mit einigen seiner engsten musikalischen Freunde beim Kammermusikfest aufgeführt und fulminant eingespielt hat.
Das 1954 entstandene Streichtrio von Sándor Veress gehört für meine Ohren zu den größten Repertoireentdeckungen der letzten Jahre. Es vereint die Disziplin des Zwölftonverfahrens mit einer glühenden Sinnlichkeit. Die artikuliert sich im ersten, langsamen Satz in weit ausgreifenden Melodien und im zweiten in einem rhythmischen Feuer, das nicht bloß die gestrichenen Klänge, sondern auch das Zupfen und Anreißen der Saiten und das Klopfen des Instrumentenkorpus umfasst. Gemeinsam mit der hinreißend spielenden Vilde Frang und dem exzellenten Bratscher Lawrence Power findet Altstaedt zu einer Interpretation, die Sorgfalt und höchste Ausdruckskraft vereint.
Diese für den Geist von Lockenhaus so typische Leidenschaft durchglüht auch das Klavierquintett von Béla Bartók aus dem Jahr 1904. Der damals 23-jährige Komponist bestürmt und überwältigt den Hörer mit einer Klangsprache von spätromantischer Hitze und volksmusikantischer Tanzlust. Altstaedt und Frang entfachen hier mit dem Pianisten Alexander Lonquich, dem Geiger Barnabás Kelemen und der Bratscherin Katakin Kokas eine mitreißende Energie und einen vor Adrenalin förmlich vibrierenden Ton, der sich immer wieder zu leuchtenden Unisoni verdichtet, der aber auch Momente der süßen Terzenseligkeit kennt.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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Veress : String Trio - Bartók : Piano Quintet

Vilde Frang

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String Trio (Sándor Veress)

1
I. Andante
Vilde Frang
00:10:38

Vilde Frang, Violin - Lawrence Power, Viola - Nicolas Altstaedt, Cello - Sándor Veress, Composer

2019 Alpha Classics / Outhere Music France 2019 Kammermusikfest Lockenhaus & Alpha Classics / Outhere Music France

2
II. Allegro molto
Vilde Frang
00:08:49

Vilde Frang, Violin - Lawrence Power, Viola - Nicolas Altstaedt, Cello - Sándor Veress, Composer

2019 Alpha Classics / Outhere Music France 2019 Kammermusikfest Lockenhaus & Alpha Classics / Outhere Music France

Piano Quintet in C Major, SZ.23 (Béla Bartók)

3
I. Andante
Barnabás Kelemen
00:12:16

Vilde Frang, Violin - Barnabás Kelemen, Violin - Katalin Kokas, Viola - Nicolas Altstaedt, Cello - Alexander Lonquich, Piano - Béla Bartók, Composer

2019 Alpha Classics / Outhere Music France 2019 Kammermusikfest Lockenhaus & Alpha Classics / Outhere Music France

4
II. Vivace. Scherzando
Barnabás Kelemen
00:09:34

Vilde Frang, Violin - Barnabás Kelemen, Violin - Katalin Kokas, Viola - Nicolas Altstaedt, Cello - Alexander Lonquich, Piano - Béla Bartók, Composer

2019 Alpha Classics / Outhere Music France 2019 Kammermusikfest Lockenhaus & Alpha Classics / Outhere Music France

5
III. Adagio
Barnabás Kelemen
00:11:59

Vilde Frang, Violin - Barnabás Kelemen, Violin - Katalin Kokas, Viola - Nicolas Altstaedt, Cello - Alexander Lonquich, Piano - Béla Bartók, Composer

2019 Alpha Classics / Outhere Music France 2019 Kammermusikfest Lockenhaus & Alpha Classics / Outhere Music France

Piano Quintet in C Major, SZ. 23 (Béla Bartók)

6
IV. Poco a poco più vivace
Barnabás Kelemen
00:08:16

Vilde Frang, Violin - Barnabás Kelemen, Violin - Katalin Kokas, Viola - Nicolas Altstaedt, Cello - Alexander Lonquich, Piano - Béla Bartók, Composer

2019 Alpha Classics / Outhere Music France 2019 Kammermusikfest Lockenhaus & Alpha Classics / Outhere Music France

Albumbeschreibung

Das Kammermusikfest in Lockenhaus stand schon unter seinem Gründer Gidon Kremer für erstklassige Künstler, für mitreißende Spielfreude und eine große Entdeckerfreude. Diese Eigenheiten hat Kremers Nachfolger Nicolas Altstaedt bewahrt, wie er jetzt auch mit der vorliegenden CD belegt. Sie enthält zwei selten aufgeführte Werke, die der Cellist mit einigen seiner engsten musikalischen Freunde beim Kammermusikfest aufgeführt und fulminant eingespielt hat.
Das 1954 entstandene Streichtrio von Sándor Veress gehört für meine Ohren zu den größten Repertoireentdeckungen der letzten Jahre. Es vereint die Disziplin des Zwölftonverfahrens mit einer glühenden Sinnlichkeit. Die artikuliert sich im ersten, langsamen Satz in weit ausgreifenden Melodien und im zweiten in einem rhythmischen Feuer, das nicht bloß die gestrichenen Klänge, sondern auch das Zupfen und Anreißen der Saiten und das Klopfen des Instrumentenkorpus umfasst. Gemeinsam mit der hinreißend spielenden Vilde Frang und dem exzellenten Bratscher Lawrence Power findet Altstaedt zu einer Interpretation, die Sorgfalt und höchste Ausdruckskraft vereint.
Diese für den Geist von Lockenhaus so typische Leidenschaft durchglüht auch das Klavierquintett von Béla Bartók aus dem Jahr 1904. Der damals 23-jährige Komponist bestürmt und überwältigt den Hörer mit einer Klangsprache von spätromantischer Hitze und volksmusikantischer Tanzlust. Altstaedt und Frang entfachen hier mit dem Pianisten Alexander Lonquich, dem Geiger Barnabás Kelemen und der Bratscherin Katakin Kokas eine mitreißende Energie und einen vor Adrenalin förmlich vibrierenden Ton, der sich immer wieder zu leuchtenden Unisoni verdichtet, der aber auch Momente der süßen Terzenseligkeit kennt.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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