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Es war wirklich ernst gemeint, als Steve Perry 1981 Don’t Stop Believin’ sang. Lange ließ der ehemalige Sänger der Band Journey durchscheinen, dass er sich endgültig von der Musik verabschieden wollte. Er hat sich lange von der Öffentlichkeit zurückgezogen und kommt nun voller neuer Hoffnung mit diesem dritten Solo-Album zurück: Traces. Die Rückkehr verdanken wir vor allem seiner Liebe zu Kellie, der jungen Frau, durch die er wieder Freude an seiner Kunst gefunden hat und die leider viel zu früh gegangen ist... Für Perry handelt das Album Traces vom gebrochenen Herzen, aber auch von Neubeginn, von Resilienz und der Rückkehr zum Leben. Noch bevor man es anhört, fasziniert bereits das Cover-Bild. Der Kalifornier hat nicht an Details und an Symbolik gespart. Willkommen im Garten Eden des amerikanischen Stars! Im Vordergrund eine alte weiße Gitarre, die einer Friedenstaube als Sitzstange dient und eine Schlange, die sich um eine Flasche Champagner windet. Dann entdeckt man bei näherer Betrachtung in diesem Garten ein brennendes Mikrofon, elektrische Kabel und ein umwerfendes Pin-up-Girl. Der Künstler scheint sich selbst auch in dieser Landschaft abgebildet zu haben, aber er kehrt dem Publikum bewusst den Rücken. Viele Verweise, sogar zu viele, mit denen er einen Teil seiner Karriere zusammenfasst, aber auch seine jahrelange Isolation rechtfertigt. Zehn Songs für die letzten dreißig Jahre. Steve Perrys dem 80er Jahre FM-Rock treue Stimme ist völlig intakt. Der 69-jährige Mann will mit diesem Sprung in die musikalische Dramaturgie alle, die ihm zuhören, mit Emotionen überfluten. Perry wendet sich an die Szene und versichert mit dem Hit-ähnlichen No Erasin’, dass er wieder da ist und dass er all diese Gesichter vermisst hat. Vom ergreifenden Soul No More Crying bis zum intensiven Finale We Fly heilt Steve Perry durch Traces alle Wunden von Körper und Seele. © Anna Coluthe/Qobuz
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Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - David Spreng, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Brian West, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Randy Goodrum, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Dan Wilson, ComposerLyricist - Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - David Spreng, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - John Five, ComposerLyricist - Thom Flowers, Composer, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Barry Eastmond, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer, ComposerLyricist
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist - GEORGE HARRISON, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Steve Perry, Producer, MainArtist, ComposerLyricist - Jeff Babko, ComposerLyricist - Thom Flowers, Producer, Co-Producer
℗ 2018 OMT Productions, LLC.
Albumbeschreibung
Es war wirklich ernst gemeint, als Steve Perry 1981 Don’t Stop Believin’ sang. Lange ließ der ehemalige Sänger der Band Journey durchscheinen, dass er sich endgültig von der Musik verabschieden wollte. Er hat sich lange von der Öffentlichkeit zurückgezogen und kommt nun voller neuer Hoffnung mit diesem dritten Solo-Album zurück: Traces. Die Rückkehr verdanken wir vor allem seiner Liebe zu Kellie, der jungen Frau, durch die er wieder Freude an seiner Kunst gefunden hat und die leider viel zu früh gegangen ist... Für Perry handelt das Album Traces vom gebrochenen Herzen, aber auch von Neubeginn, von Resilienz und der Rückkehr zum Leben. Noch bevor man es anhört, fasziniert bereits das Cover-Bild. Der Kalifornier hat nicht an Details und an Symbolik gespart. Willkommen im Garten Eden des amerikanischen Stars! Im Vordergrund eine alte weiße Gitarre, die einer Friedenstaube als Sitzstange dient und eine Schlange, die sich um eine Flasche Champagner windet. Dann entdeckt man bei näherer Betrachtung in diesem Garten ein brennendes Mikrofon, elektrische Kabel und ein umwerfendes Pin-up-Girl. Der Künstler scheint sich selbst auch in dieser Landschaft abgebildet zu haben, aber er kehrt dem Publikum bewusst den Rücken. Viele Verweise, sogar zu viele, mit denen er einen Teil seiner Karriere zusammenfasst, aber auch seine jahrelange Isolation rechtfertigt. Zehn Songs für die letzten dreißig Jahre. Steve Perrys dem 80er Jahre FM-Rock treue Stimme ist völlig intakt. Der 69-jährige Mann will mit diesem Sprung in die musikalische Dramaturgie alle, die ihm zuhören, mit Emotionen überfluten. Perry wendet sich an die Szene und versichert mit dem Hit-ähnlichen No Erasin’, dass er wieder da ist und dass er all diese Gesichter vermisst hat. Vom ergreifenden Soul No More Crying bis zum intensiven Finale We Fly heilt Steve Perry durch Traces alle Wunden von Körper und Seele. © Anna Coluthe/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:40:13
- Künstler: Steve Perry
- Komponist: Various Composers
- Label: Fantasy Records
- Genre: Pop/Rock Rock
© 2018 OMT Productions, LLC. ℗ 2018 OMT Productions, LLC.
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