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Electric Guest|This Head I Hold

This Head I Hold

Electric Guest

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Gnarls Barkley, Broken Bells, Beck und zuletzt Norah Jones. Der Tausendsassa Danger Mouse kommt nicht zur Ruhe. Als nächstes steht eine Zusammenarbeit mit U2 ins Haus. Fast unscheinbar erscheinen in diesem Vergleich Electric Guest.

Deren Debüt stellt eher eine Herzensangelegenheit dar, für die er nicht nur als Produzent tätig ist, sondern sich zudem am Songwriting beteiligt hat. Doch Electric Guest allein auf die Mitarbeit von Brian Burton zu reduzieren, würde dem Duo nicht gerecht.

Grundstein für "Mondo" bildet eine eigentümliche Mischung aus Gorillaz, Hall & Oates und den Soul-Tracks von Plan B, abgestimmt mit der Basslastigkeit von Air. Diese wird mit all dem funkelnden Klimbim angereichet, der in den finsteren Ecken des Studios widerhallt und in der Seele der Bandmitglieder zu finden ist.

Zuallererst heißt es aber durchhalten. Mit den Zeitlupenlaserkeyboards von "Holes" kommt das Album eher verhalten und schleppend in Fahrt. Nach der sichereren Gnarls Barkley-Formel konstruiert und etwas zu vorhersehbar folgt die Vorab-Single "This Head I Hold". Beides ganz nett, reißt aber nicht wirklich vom Hocker.

Doch ab "Under The Gun" geht es stetig bergauf. Ein bisschen "Roses", eine Prise Empire Of The Sun, dazu ein Hauch Peter Hook im Refrain. "Mondo" beginnt zu atmen.

Ein funkender Bass bildet das Fundament für "Awake", das von einem angenehmen Chorus durchbrochen wird und zum Ende Air-gleich ins All treibt. "The Bait" zeigt sich als Motown-Pop-Song mit Erasure-Synthlines. Mitklatschen erlaubt.

Auch im weiterem Verlauf bleibt dem Longplayer eine eigentümliche Dynamik inne. Erst kurz vor Ende warten mit dem fast neunminütigen Opus "Troubleman" sowie dem hypnotischen "American Daydream" die Highlights.

Vielleicht haben Electric Guest noch etwas an einer eigenen Identität zu feilen. Trotz allem durchzieht "Mondo" ein verträumter frischer Wind. Ein gut gelauntes Debüt zum Mitsingen, das zum Tanzen durch mauschelige Sommernächten einlädt.

© Laut

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1
This Head I Hold
00:02:56

Brian Burton, Composer - Kennie Takahashi, MixingEngineer - Asa Taccone, Composer - Electric Guest, MainArtist - Matthew Compton, Composer

2012 Downtown 2012 Downtown

Albumbeschreibung

Gnarls Barkley, Broken Bells, Beck und zuletzt Norah Jones. Der Tausendsassa Danger Mouse kommt nicht zur Ruhe. Als nächstes steht eine Zusammenarbeit mit U2 ins Haus. Fast unscheinbar erscheinen in diesem Vergleich Electric Guest.

Deren Debüt stellt eher eine Herzensangelegenheit dar, für die er nicht nur als Produzent tätig ist, sondern sich zudem am Songwriting beteiligt hat. Doch Electric Guest allein auf die Mitarbeit von Brian Burton zu reduzieren, würde dem Duo nicht gerecht.

Grundstein für "Mondo" bildet eine eigentümliche Mischung aus Gorillaz, Hall & Oates und den Soul-Tracks von Plan B, abgestimmt mit der Basslastigkeit von Air. Diese wird mit all dem funkelnden Klimbim angereichet, der in den finsteren Ecken des Studios widerhallt und in der Seele der Bandmitglieder zu finden ist.

Zuallererst heißt es aber durchhalten. Mit den Zeitlupenlaserkeyboards von "Holes" kommt das Album eher verhalten und schleppend in Fahrt. Nach der sichereren Gnarls Barkley-Formel konstruiert und etwas zu vorhersehbar folgt die Vorab-Single "This Head I Hold". Beides ganz nett, reißt aber nicht wirklich vom Hocker.

Doch ab "Under The Gun" geht es stetig bergauf. Ein bisschen "Roses", eine Prise Empire Of The Sun, dazu ein Hauch Peter Hook im Refrain. "Mondo" beginnt zu atmen.

Ein funkender Bass bildet das Fundament für "Awake", das von einem angenehmen Chorus durchbrochen wird und zum Ende Air-gleich ins All treibt. "The Bait" zeigt sich als Motown-Pop-Song mit Erasure-Synthlines. Mitklatschen erlaubt.

Auch im weiterem Verlauf bleibt dem Longplayer eine eigentümliche Dynamik inne. Erst kurz vor Ende warten mit dem fast neunminütigen Opus "Troubleman" sowie dem hypnotischen "American Daydream" die Highlights.

Vielleicht haben Electric Guest noch etwas an einer eigenen Identität zu feilen. Trotz allem durchzieht "Mondo" ein verträumter frischer Wind. Ein gut gelauntes Debüt zum Mitsingen, das zum Tanzen durch mauschelige Sommernächten einlädt.

© Laut

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