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Sleater-Kinney|The Woods (StudioMasters Edition)

The Woods (StudioMasters Edition)

Sleater-Kinney

Digitales Booklet

Verfügbar in
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Ein Quietschen, ein Rumpeln, ein Riff und schon sind wir drin, im wunderbaren siebten Album der unglaublichen Sleater-Kinney. Der Opener "The Fox" zeiht einen schon nach wenigen Momenten auf seine Seite und es gibt kein Entrinnen. Leider tritt beim folgenden "Wilderness" bereits der einzige kleine Schönheitsfehler auf, den Sleater-Kinney auf dieser Platte begehen: Teilweise werden einige Songs um langatmig wirkende Gitarrensoli erweitert.

Auch beim bis dahin grandiosen "What's Mine Is Yours" wirken die Feedbackorgien im Mittelteil anfangs seltsam fremd, bis der Gesang wieder einsetzt und den Song zurück auf die gute Seite bringt. "Jumpers" ist dafür Sleater-Kinney-Wahnsinn in Reinform! Druckvoll und catchy as hell! Und es kommt noch besser. "Modern Girl" ist ruhig, zerbrechlich, ergreifend, das komplette Gegenteil von dem, woran man bei Sleater-Kinney denkt, und trotzdem das bezaubernste Stück Musik auf "The Woods".

Mit "Entertain" schütteln Carrie Brownstein, Corin Tucker und Janet Weiss im Anschluss einfach den nächsten Überhit aus dem Ärmel. In der zweiten Hälfte wird "The Woods" dann eine ganze Stufe experimenteller. "Rollercoaster" schraubt das hohe Level wieder ein wenig herunter, "Steep Air" geht ohne weiteres in Ordnung, doch den Höhepunkt bildet das endlose, 11 Minuten lange "Let's Call It Love", das in den letzten Track "Night Light" übergeht.

Dass das neue Album ein Großes werden würde, konnte man schon beim Auftritt der Band beim Donauinselfest in Krems erkennen - einfach alles schien zu stimmen. Bis auf wenige Stellen überzeugen Sleater-Kinney auch auf Platte vollkommen, allerdings erreicht "The Woods" nicht ganz die Klasse des Vorgängers "One Beat". Insofern bleibt die Höchstnote diesmal stecken.

© Laut

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The Woods (StudioMasters Edition)

Sleater-Kinney

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1
The Fox
00:03:24

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

2
Wilderness
00:03:40

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

3
What's Mine Is Yours
00:04:58

Sleater-Kinney, Composer, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

4
Jumpers
00:04:24

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

5
Modern Girl
00:03:01

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

6
Entertain
00:04:55

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

7
Rollercoaster
00:04:55

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

8
Steep Air
00:04:04

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

9
Let's Call It Love
00:11:01

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

10
Night Light
00:03:37

Sleater-Kinney, MainArtist

© 2005 Sub Pop Records ℗ 2005 Sub Pop Records

Albumbeschreibung

Ein Quietschen, ein Rumpeln, ein Riff und schon sind wir drin, im wunderbaren siebten Album der unglaublichen Sleater-Kinney. Der Opener "The Fox" zeiht einen schon nach wenigen Momenten auf seine Seite und es gibt kein Entrinnen. Leider tritt beim folgenden "Wilderness" bereits der einzige kleine Schönheitsfehler auf, den Sleater-Kinney auf dieser Platte begehen: Teilweise werden einige Songs um langatmig wirkende Gitarrensoli erweitert.

Auch beim bis dahin grandiosen "What's Mine Is Yours" wirken die Feedbackorgien im Mittelteil anfangs seltsam fremd, bis der Gesang wieder einsetzt und den Song zurück auf die gute Seite bringt. "Jumpers" ist dafür Sleater-Kinney-Wahnsinn in Reinform! Druckvoll und catchy as hell! Und es kommt noch besser. "Modern Girl" ist ruhig, zerbrechlich, ergreifend, das komplette Gegenteil von dem, woran man bei Sleater-Kinney denkt, und trotzdem das bezaubernste Stück Musik auf "The Woods".

Mit "Entertain" schütteln Carrie Brownstein, Corin Tucker und Janet Weiss im Anschluss einfach den nächsten Überhit aus dem Ärmel. In der zweiten Hälfte wird "The Woods" dann eine ganze Stufe experimenteller. "Rollercoaster" schraubt das hohe Level wieder ein wenig herunter, "Steep Air" geht ohne weiteres in Ordnung, doch den Höhepunkt bildet das endlose, 11 Minuten lange "Let's Call It Love", das in den letzten Track "Night Light" übergeht.

Dass das neue Album ein Großes werden würde, konnte man schon beim Auftritt der Band beim Donauinselfest in Krems erkennen - einfach alles schien zu stimmen. Bis auf wenige Stellen überzeugen Sleater-Kinney auch auf Platte vollkommen, allerdings erreicht "The Woods" nicht ganz die Klasse des Vorgängers "One Beat". Insofern bleibt die Höchstnote diesmal stecken.

© Laut

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