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Louis Armstrong|The Night Clubs

The Night Clubs

Louis Armstrong

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Schon zu Lebzeiten hatte Louis Armstrong einen Legendenstatus: Der Trompeter und Sänger präsentierte als musikalischer Botschafter seiner Heimatstadt mitreißenden New Orleans Jazz rund um den Globus. Aufgrund der Geschäftstüchtigkeit seines Managers Joe Glaser, der die Gigs besorgte, war Armstrong nicht selten oft dreihundert Tage im Jahr ausgebucht. Mit seinen All Stars lockte der Trompeter das Publikum in Konzerthallen und zu Festivals. Aber auch um „The Nightclubs“ machte Satchmo in Metropolen wie New York, San Francisco und Boston keinen Bogen, wie es die dort zwischen 1950 und 1958 aufgezeichneten Stücke dokumentieren. Offenbar gefiel ihm der Auftritt in kleineren Lokalitäten, wo er noch schneller Kontakt zum Publikum bekam. Das spürt man an seiner Spielfreude in jedem Stück. Im schwungvollen „Royal Garden Blues“ und dem dramatischen „West End Blues“ dominieren Armstrongs kraftvolle Einsätze das Geschehen. Der majestätische Ton seiner Trompete klingt auch in den Höhen brillant und dynamisiert die Improvisation. In der traditionellen Begräbniszeremonie „New Orleans Function“ wird zunächst der Tod eines geliebten Menschen mit wehmütigen Klängen betrauert. Nachdem die Angehörigen vom ihm Abschied genommen haben, ändert sich schlagartig die Musik, in der jetzt die Lebensfreude überwiegt. Dass Louis Armstrong diese Abläufe in einen Nachtclub verlegt, mag zunächst befremdlich erscheinen. Aber die würdevolle Art wie der Trompeter den melancholischen Teil zelebriert, der später durch Cozy Coles aufmunternde Marschrhythmen zu Trummy Youngs eruptivem Posaunensolo führt, ist eine wunderbare Bestätigung, das Leben zu genießen. In „Lazy River“ glänzt Armstrong mit exquisiten Scat Vocals, und irgendwie macht es auch Sinn, die beiden klassischen Oldtimer „Tin Roof Blues“ und „When The Saints Go Marching In“ miteinander zu verbinden.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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The Night Clubs

Louis Armstrong

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1
Royal Garden Blues
00:04:22

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

2
Monday Date
00:05:48

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

3
West End Blues
00:04:30

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

4
Billie Holiday Intro
00:00:41

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

5
Kiss To Build A Dream On
00:04:01

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

6
You're Just In Love
00:03:28

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

7
New Orleans Function
00:06:38

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

8
Muskrat Ramble
00:05:46

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

9
Pretty Little Missy
00:03:17

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

10
Ko Ko Mo
00:01:58

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

11
Struttin' With Some Barbecue
00:05:54

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

12
Lazy River
00:04:15

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

13
That's My Desire
00:04:06

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

14
Someday You'll Be Sorry
00:04:16

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

15
Tin Roof / When The Saints Go Marching In
00:05:03

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

16
When It's Sleepy Time Down South
00:01:10

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

Albumbeschreibung

Schon zu Lebzeiten hatte Louis Armstrong einen Legendenstatus: Der Trompeter und Sänger präsentierte als musikalischer Botschafter seiner Heimatstadt mitreißenden New Orleans Jazz rund um den Globus. Aufgrund der Geschäftstüchtigkeit seines Managers Joe Glaser, der die Gigs besorgte, war Armstrong nicht selten oft dreihundert Tage im Jahr ausgebucht. Mit seinen All Stars lockte der Trompeter das Publikum in Konzerthallen und zu Festivals. Aber auch um „The Nightclubs“ machte Satchmo in Metropolen wie New York, San Francisco und Boston keinen Bogen, wie es die dort zwischen 1950 und 1958 aufgezeichneten Stücke dokumentieren. Offenbar gefiel ihm der Auftritt in kleineren Lokalitäten, wo er noch schneller Kontakt zum Publikum bekam. Das spürt man an seiner Spielfreude in jedem Stück. Im schwungvollen „Royal Garden Blues“ und dem dramatischen „West End Blues“ dominieren Armstrongs kraftvolle Einsätze das Geschehen. Der majestätische Ton seiner Trompete klingt auch in den Höhen brillant und dynamisiert die Improvisation. In der traditionellen Begräbniszeremonie „New Orleans Function“ wird zunächst der Tod eines geliebten Menschen mit wehmütigen Klängen betrauert. Nachdem die Angehörigen vom ihm Abschied genommen haben, ändert sich schlagartig die Musik, in der jetzt die Lebensfreude überwiegt. Dass Louis Armstrong diese Abläufe in einen Nachtclub verlegt, mag zunächst befremdlich erscheinen. Aber die würdevolle Art wie der Trompeter den melancholischen Teil zelebriert, der später durch Cozy Coles aufmunternde Marschrhythmen zu Trummy Youngs eruptivem Posaunensolo führt, ist eine wunderbare Bestätigung, das Leben zu genießen. In „Lazy River“ glänzt Armstrong mit exquisiten Scat Vocals, und irgendwie macht es auch Sinn, die beiden klassischen Oldtimer „Tin Roof Blues“ und „When The Saints Go Marching In“ miteinander zu verbinden.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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