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Ahab|The Giant

The Giant

Ahab

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Bei Ahab stellte die Themenwahl der Lyrik von Beginn an einen wichtigen Punkt und prinzipiell auch das alleinige Merkmal für die abstruse Genre-Bezeichnung "Nautic Doom Metal" dar.

Durften auf den ersten beiden Veröffentlichungen noch Herman Melville und Owen Chase als Inspirationsquellen herhalten, orientiert sich das Gespann dieses Mal an Edgar Allan Poes einzigem fertiggestellten Roman. Keine Frage, dass es auch dieses Mal um Walfang geht - ansonsten würde man das komplette Konzept ad absurdum führen.

Musikalisch erwarten einen erneut dunkle, melancholische bis tieftrübe Melodien und Riffs, die von der sonnenverbrannten Flaute bis hin zu den stürmischsten Wellengebirgen alles abdecken, majestätisch intoniert von Daniel Drostes Stimme. Er greift im Vergleich zu den ersten beiden Alben verstärkt auf seine klare Stimmlage zurück.

Obwohl das Tempo primär natürlich schleppend und bedrückend bleibt, weist "The Giant" doch eine Dynamik auf, die Ahab bislang nicht erreicht hatten. Einfluss darauf nahm vermutlich die Tatsache, dass die Band zum ersten Mal in ihrer Karriere mit analogem Equipment in einem richtigen Studio aufgenommen hat und das Material somit lebendiger wirkt.

Fans von Swallow The Sun und den älteren Opeth, aber auch von Baroness oder Minsk werden an "The Giant" mit Sicherheit Gefallen finden. Schließlich versorgen die Süddeutschen ihre überlangen Epen wiedermals mit Spannung und Abwechslung.

Neben dem erhabenen "Antarctica The Polymorphess" sei vor allem der abschließende Titeltrack erwähnt, bei dem sich Herbrand Larsen von Emperor die Ehre gibt. Doch nicht nur deswegen ist die Nummer das Highlight des Albums geworden; hier stimmen Atmosphäre, musikalische Umsetzung und Energie einfach perfekt überein.

© Laut

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The Giant

Ahab

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1
Further South
00:08:55

Ahab, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

2
Aeons Elapse
00:12:44

Ahab, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

3
Deliverance (Shouting at the Dead)
00:07:52

Ahab, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

4
Antarctica the Polymorphess
00:11:45

Ahab, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

5
Fathoms Deep Below
00:09:07

Ahab, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

6
The Giant
00:10:36

Ahab, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

7
Time's Like Molten Lead (Bonus Track)
00:11:02

Ahab, MainArtist

(C) 2012 Napalm Records Handels GmbH (P) 2012 Napalm Records Handels GmbH

Albumbeschreibung

Bei Ahab stellte die Themenwahl der Lyrik von Beginn an einen wichtigen Punkt und prinzipiell auch das alleinige Merkmal für die abstruse Genre-Bezeichnung "Nautic Doom Metal" dar.

Durften auf den ersten beiden Veröffentlichungen noch Herman Melville und Owen Chase als Inspirationsquellen herhalten, orientiert sich das Gespann dieses Mal an Edgar Allan Poes einzigem fertiggestellten Roman. Keine Frage, dass es auch dieses Mal um Walfang geht - ansonsten würde man das komplette Konzept ad absurdum führen.

Musikalisch erwarten einen erneut dunkle, melancholische bis tieftrübe Melodien und Riffs, die von der sonnenverbrannten Flaute bis hin zu den stürmischsten Wellengebirgen alles abdecken, majestätisch intoniert von Daniel Drostes Stimme. Er greift im Vergleich zu den ersten beiden Alben verstärkt auf seine klare Stimmlage zurück.

Obwohl das Tempo primär natürlich schleppend und bedrückend bleibt, weist "The Giant" doch eine Dynamik auf, die Ahab bislang nicht erreicht hatten. Einfluss darauf nahm vermutlich die Tatsache, dass die Band zum ersten Mal in ihrer Karriere mit analogem Equipment in einem richtigen Studio aufgenommen hat und das Material somit lebendiger wirkt.

Fans von Swallow The Sun und den älteren Opeth, aber auch von Baroness oder Minsk werden an "The Giant" mit Sicherheit Gefallen finden. Schließlich versorgen die Süddeutschen ihre überlangen Epen wiedermals mit Spannung und Abwechslung.

Neben dem erhabenen "Antarctica The Polymorphess" sei vor allem der abschließende Titeltrack erwähnt, bei dem sich Herbrand Larsen von Emperor die Ehre gibt. Doch nicht nur deswegen ist die Nummer das Highlight des Albums geworden; hier stimmen Atmosphäre, musikalische Umsetzung und Energie einfach perfekt überein.

© Laut

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