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Courtney Barnett|Tell Me How You Really Feel

Tell Me How You Really Feel

Courtney Barnett

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Courtney Barnetts zweites Studioalbum ist genial und einfach zugleich. Nein, nicht einfältig. Einfach. Reinsten, kristallklaren Rock hat sich die junge Australierin da ausgedacht - und der hat es in sich. Aus dem einfachen Grund, dass die Songs großartig sind. Ja, richtig, die Songs. Diese gewisse „Sache“, die darüber entscheidet, ob eine Platte gut wird oder nicht… So wie für die Kompilation ihrer beiden ersten EPs ( A Sea of Split Peas), ihr Debütalbum (Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit) und ihr Duettalbum mit Kurt Vile (Lotta Sea Lice) reiht sie auch für Tell Me How You Really Feel zehn Tracks aneinander, die beißenden Humor und ehrliche Bekenntnis perfekt miteinander kombinieren. Vor allem zeigt sich Courtney Barnett weitaus introspektiver als zuvor. Und da für sie alles bestens läuft, sowohl auf der Bühne (weltweiter Erfolg beim Publikum und beeindruckende Kritiken) als auch im Privatleben (ihre dauerhafte Love Story mit ihrer Kollegin Jen Cloher), spürt man auch eindeutig, dass die Australierin sich für das Austüfteln dieser zehn Kompositionen eine Menge Zeit genommen hat. Dies ist umso beeindruckender, da sie hier die gleichen Themen immer wieder neu aufkocht (ihre Liebesbeziehungen, ihre Ängste, ihren Frust, ihre Meinung), ohne je in Klischees zu verfallen. Wie gewohnt untermalt Courtney Barnett, ohne je zu übertreiben, ihre Prosa mit makellosem Indie-Gitarren-Rock unter dem Einfluss ihrer üblichen Marotten (Lou Reed, Kurt Cobain, Neil Young, Jonathan Richman…); dazu gibt es zwei Gastauftritte der Geschwister Deal, Kim und Kelley von den Breeders. Wie sagte noch Neil Young auf seinem berühmten Hey Hey, My MyRock’n’roll can never die? © Marc Zisman/Qobuz

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Tell Me How You Really Feel

Courtney Barnett

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Need A Little Time
00:03:58

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5
Nameless, Faceless
00:03:14

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6
I'm Not Your Mother, I'm Not Your Bitch Explicit
00:01:50

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7
Crippling Self Doubt And A General Lack Of Confidence
00:02:48

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8
Help Your Self
00:03:02

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9
Walkin’ On Eggshells
00:04:01

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10
Sunday Roast
00:04:44

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2018 Marathon Artists 2018 Marathon Artists

Albumbeschreibung

Courtney Barnetts zweites Studioalbum ist genial und einfach zugleich. Nein, nicht einfältig. Einfach. Reinsten, kristallklaren Rock hat sich die junge Australierin da ausgedacht - und der hat es in sich. Aus dem einfachen Grund, dass die Songs großartig sind. Ja, richtig, die Songs. Diese gewisse „Sache“, die darüber entscheidet, ob eine Platte gut wird oder nicht… So wie für die Kompilation ihrer beiden ersten EPs ( A Sea of Split Peas), ihr Debütalbum (Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit) und ihr Duettalbum mit Kurt Vile (Lotta Sea Lice) reiht sie auch für Tell Me How You Really Feel zehn Tracks aneinander, die beißenden Humor und ehrliche Bekenntnis perfekt miteinander kombinieren. Vor allem zeigt sich Courtney Barnett weitaus introspektiver als zuvor. Und da für sie alles bestens läuft, sowohl auf der Bühne (weltweiter Erfolg beim Publikum und beeindruckende Kritiken) als auch im Privatleben (ihre dauerhafte Love Story mit ihrer Kollegin Jen Cloher), spürt man auch eindeutig, dass die Australierin sich für das Austüfteln dieser zehn Kompositionen eine Menge Zeit genommen hat. Dies ist umso beeindruckender, da sie hier die gleichen Themen immer wieder neu aufkocht (ihre Liebesbeziehungen, ihre Ängste, ihren Frust, ihre Meinung), ohne je in Klischees zu verfallen. Wie gewohnt untermalt Courtney Barnett, ohne je zu übertreiben, ihre Prosa mit makellosem Indie-Gitarren-Rock unter dem Einfluss ihrer üblichen Marotten (Lou Reed, Kurt Cobain, Neil Young, Jonathan Richman…); dazu gibt es zwei Gastauftritte der Geschwister Deal, Kim und Kelley von den Breeders. Wie sagte noch Neil Young auf seinem berühmten Hey Hey, My MyRock’n’roll can never die? © Marc Zisman/Qobuz

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