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J Mascis|Several Shades of Why

Several Shades of Why

J Mascis

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Seien wir ehrlich, eigentlich war es überfällig, dass dieser Joseph Donald Mascis Jr. mal ein "echtes" Soloalbum herausbringt. Ein Album, auf dem er seine Singer-Songwriter-Qualitäten mal so richtig raus lässt und auf dem ausnahmsweise mal die Akustik-Klampfe den Ton angibt.

Gedrängt habe man ihn dazu, gerade im privaten Kreis. Gut gemacht liebe Freunde und Bekannte. Denn so ziemlich jeder, der schon einmal Zeuge eines seiner großartigen Unplugged-Konzerte war, hat sich schon die Frage gestellt, warum der gute J nicht genau das einmal macht.

Bereits die Ende 2010 auf Mascis' Website zum Gratisdownload angebotenen Vorab-Teaser "Not Enough" und "Is It Done" deuteten an, dass es sich bei "Several Shades Of Why" nicht um eine so nebenbei hinghudelte Scheibe handeln würde, sondern um ein durchdachtes, in Ruhe gereiftes Werk eines längst erwachsen gewordenen Künstlers.

Zehn ruhige, meist nachdenkliche, Folk-Songs serviert der weißhaarige Meister der Gitarren-Lärm-Orgie nun seinen Hörern. Zehn Stücke, die in ihrem unaufgeregten Fluss eine in sich geschlossene Einheit bilden und doch jedes für sprechen. Einige davon sind kleine Kunstwerke geworden, leise schillernde Preziosen. Unter dem sanften Schleier der Melancholie erheben sich wunderbare Gesangsmelodien und Gitarrenläufe, wie sie nur ein Mascis erfinden kann.

"Can I" ist so ein Stück. Eine unspektakuläre E-Gitarre ergänzt das ebenso einfache akustische Gitarrenthema. Ein hintergründiges Cello schleicht heran - wieder einmal ist mit äußerst minimalen Mitteln ein Höchstmaß an Dramatik erreicht. J's unverwechsellbaren nasaler Gesang tut sein übriges. Das ist einfach großartige und zeitlose Musik, die sich einen Scheiß um irgendwelche Hypes oder sonstwas schert.

Weitere Höhepunkte sind der sehr optimistisch anmutende Opener "Listen To Me", die bereits erwähnten "Not Enough" und "Is It Done" sowie der leicht countryeske Schlusssong "What Happened". Bei allen Stücken wird J übrigens von Gastmusikern aus seinem Freundeskreis unterstützt. Hier ein Tambourin, dort eine Vionline, oder auch mal eine Flöte - alle weiteren Instrumente werden hier mit sehr viel Fingerspitzengefühl eingesetzt, niemand spielt sich in den Vordergrund.

Nicht zuletzt diese gefühlvolle Zurückhaltung in Intstrumentierung macht "Several Shades Of Why" zu einer kleinen Schatztruhe, die ihren wahren Wert erst nach dem zweiten oder dritten Hören offenbart. Und die einen herrlichen Kontrapunkt zu den letzten beiden geradezu monumentalen Dinosaur Jr.-Platten bildet. Sie zeigt einen J Mascis auf der Höhe seines kreativen Schaffens und macht Lust auf mehr Musik vom Meister. Laut wie sonst üblich oder gerne auch noch einmal leise.

© Laut

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Several Shades of Why

J Mascis

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1
Listen to Me
00:03:10

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

2
Several Shades of Why
00:04:55

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

3
Not Enough
00:03:13

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

4
Very Nervous and Love
00:04:47

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

5
Is It Done
00:04:50

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

6
Make It Right
00:03:46

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

7
Where Are You
00:03:59

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

8
Too Deep
00:02:30

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

9
Can I
00:05:25

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

10
What Happened
00:04:38

J Mascis, Composer, MainArtist

© 2011 Sub Pop Records ℗ 2011 Sub Pop Records

Albumbeschreibung

Seien wir ehrlich, eigentlich war es überfällig, dass dieser Joseph Donald Mascis Jr. mal ein "echtes" Soloalbum herausbringt. Ein Album, auf dem er seine Singer-Songwriter-Qualitäten mal so richtig raus lässt und auf dem ausnahmsweise mal die Akustik-Klampfe den Ton angibt.

Gedrängt habe man ihn dazu, gerade im privaten Kreis. Gut gemacht liebe Freunde und Bekannte. Denn so ziemlich jeder, der schon einmal Zeuge eines seiner großartigen Unplugged-Konzerte war, hat sich schon die Frage gestellt, warum der gute J nicht genau das einmal macht.

Bereits die Ende 2010 auf Mascis' Website zum Gratisdownload angebotenen Vorab-Teaser "Not Enough" und "Is It Done" deuteten an, dass es sich bei "Several Shades Of Why" nicht um eine so nebenbei hinghudelte Scheibe handeln würde, sondern um ein durchdachtes, in Ruhe gereiftes Werk eines längst erwachsen gewordenen Künstlers.

Zehn ruhige, meist nachdenkliche, Folk-Songs serviert der weißhaarige Meister der Gitarren-Lärm-Orgie nun seinen Hörern. Zehn Stücke, die in ihrem unaufgeregten Fluss eine in sich geschlossene Einheit bilden und doch jedes für sprechen. Einige davon sind kleine Kunstwerke geworden, leise schillernde Preziosen. Unter dem sanften Schleier der Melancholie erheben sich wunderbare Gesangsmelodien und Gitarrenläufe, wie sie nur ein Mascis erfinden kann.

"Can I" ist so ein Stück. Eine unspektakuläre E-Gitarre ergänzt das ebenso einfache akustische Gitarrenthema. Ein hintergründiges Cello schleicht heran - wieder einmal ist mit äußerst minimalen Mitteln ein Höchstmaß an Dramatik erreicht. J's unverwechsellbaren nasaler Gesang tut sein übriges. Das ist einfach großartige und zeitlose Musik, die sich einen Scheiß um irgendwelche Hypes oder sonstwas schert.

Weitere Höhepunkte sind der sehr optimistisch anmutende Opener "Listen To Me", die bereits erwähnten "Not Enough" und "Is It Done" sowie der leicht countryeske Schlusssong "What Happened". Bei allen Stücken wird J übrigens von Gastmusikern aus seinem Freundeskreis unterstützt. Hier ein Tambourin, dort eine Vionline, oder auch mal eine Flöte - alle weiteren Instrumente werden hier mit sehr viel Fingerspitzengefühl eingesetzt, niemand spielt sich in den Vordergrund.

Nicht zuletzt diese gefühlvolle Zurückhaltung in Intstrumentierung macht "Several Shades Of Why" zu einer kleinen Schatztruhe, die ihren wahren Wert erst nach dem zweiten oder dritten Hören offenbart. Und die einen herrlichen Kontrapunkt zu den letzten beiden geradezu monumentalen Dinosaur Jr.-Platten bildet. Sie zeigt einen J Mascis auf der Höhe seines kreativen Schaffens und macht Lust auf mehr Musik vom Meister. Laut wie sonst üblich oder gerne auch noch einmal leise.

© Laut

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