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Musikkollegium Winterthur|Rauchenecker: Orchestral Works

Rauchenecker: Orchestral Works

Sebastian Bohren, Sarastro Quartett, Musikkollegium Winterthur, Howard Griffiths

Digitales Booklet

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Obwohl heute beinahe komplett in Vergessenheit geraten, war Georg Wilhelm Rauchenecker ein ausgesprochen vielseitiger Musiker von europäischem Format: Als Gründer und Dirigent des ersten professionellen Orchesters der Stadt Winterthur (1875), Komponist, glühender Wagnerianer, Stadtorganist, Musikalienhändler und Pädagoge hat er gewichtige und weitreichende Spuren in Deutschland, der Schweiz und Frankreich hinterlassen.

Die beiden auf dieser Aufnahme vorgestellten Orchesterwerke wurden «seinem» Stadtorchester Winterthur (wie das Musikkollegium Winterthur bis ins Jahr 2000 hieß) auf den Leib geschrieben, während es sich bei der Orientalischen Fantasie um ein Frühwerk des 21-Jährigen handelt. Raucheneckers symphonischer Erstling scheint in gewisser Weise seine künstlerische Visitenkarte gewesen zu sein: Nur wenige seiner anderen Werke wurden derart oft gespielt, und das Stück hielt sich bis mindestens 1932 im Repertoire. Trotz Raucheneckers engem Kontakt mit den Werken der neudeutschen Schule und seiner persönlichen Bekanntschaft mit Richard Wagner zeigt sich der Komponist in diesem Werk als Bewahrer der symphonischen Tradition. Aus dem Werk spricht gewisser Weise ein Bekenntnis zur «absoluten Musik», denn auf programmatische Anspielungen sowie explizit koloristische instrumentale Wirkungen wird komplett verzichtet. Seine technisch ausgesprochen anspruchsvolle Orientalische Fantasie vereint den virtuosen Anspruch eines Solokonzerts mit einer rhapsodisch freien Form und war eines von Raucheneckers eigenen Paradestücken als Geiger. © CPO

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Rauchenecker: Orchestral Works

Musikkollegium Winterthur

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Symphonisches Tonwerk im Stil einer Ouvertüre in E Major (Georg Wilhelm Rauchenecker)

1
Symphonisches Tonwerk im Stil einer Ouvertüre in E Major
Musikkollegium Winterthur
00:14:42

Howard Griffiths, Conductor, MainArtist - Musikkollegium Winterthur, Orchestra, MainArtist - Georg Wilhelm Rauchenecker, Composer

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

Symphony No. 1 in F minor (Georg Wilhelm Rauchenecker)

2
I. Allegro ma non troppo
Musikkollegium Winterthur
00:11:37

Howard Griffiths, Conductor, MainArtist - Musikkollegium Winterthur, Orchestra, MainArtist - Georg Wilhelm Rauchenecker, Composer

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

3
II. Adagio con espressione
Musikkollegium Winterthur
00:08:42

Howard Griffiths, Conductor, MainArtist - Musikkollegium Winterthur, Orchestra, MainArtist - Georg Wilhelm Rauchenecker, Composer

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

4
III. Allegro impetuoso
Musikkollegium Winterthur
00:05:38

Howard Griffiths, Conductor, MainArtist - Musikkollegium Winterthur, Orchestra, MainArtist - Georg Wilhelm Rauchenecker, Composer

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

5
IV. Moderato
Musikkollegium Winterthur
00:10:26

Howard Griffiths, Conductor, MainArtist - Musikkollegium Winterthur, Orchestra, MainArtist - Georg Wilhelm Rauchenecker, Composer

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

Orientalische Phantasie (Georg Wilhelm Rauchenecker)

6
Orientalische Phantasie
Sebastian Bohren
00:13:01

Howard Griffiths, Conductor, MainArtist - Musikkollegium Winterthur, Orchestra, MainArtist - Sarastro Quartett, Ensemble, MainArtist - Georg Wilhelm Rauchenecker, Composer - Sebastian Bohren, Artist, MainArtist

(C) 2022 CPO (P) 2022 CPO

Albumbeschreibung

Obwohl heute beinahe komplett in Vergessenheit geraten, war Georg Wilhelm Rauchenecker ein ausgesprochen vielseitiger Musiker von europäischem Format: Als Gründer und Dirigent des ersten professionellen Orchesters der Stadt Winterthur (1875), Komponist, glühender Wagnerianer, Stadtorganist, Musikalienhändler und Pädagoge hat er gewichtige und weitreichende Spuren in Deutschland, der Schweiz und Frankreich hinterlassen.

Die beiden auf dieser Aufnahme vorgestellten Orchesterwerke wurden «seinem» Stadtorchester Winterthur (wie das Musikkollegium Winterthur bis ins Jahr 2000 hieß) auf den Leib geschrieben, während es sich bei der Orientalischen Fantasie um ein Frühwerk des 21-Jährigen handelt. Raucheneckers symphonischer Erstling scheint in gewisser Weise seine künstlerische Visitenkarte gewesen zu sein: Nur wenige seiner anderen Werke wurden derart oft gespielt, und das Stück hielt sich bis mindestens 1932 im Repertoire. Trotz Raucheneckers engem Kontakt mit den Werken der neudeutschen Schule und seiner persönlichen Bekanntschaft mit Richard Wagner zeigt sich der Komponist in diesem Werk als Bewahrer der symphonischen Tradition. Aus dem Werk spricht gewisser Weise ein Bekenntnis zur «absoluten Musik», denn auf programmatische Anspielungen sowie explizit koloristische instrumentale Wirkungen wird komplett verzichtet. Seine technisch ausgesprochen anspruchsvolle Orientalische Fantasie vereint den virtuosen Anspruch eines Solokonzerts mit einer rhapsodisch freien Form und war eines von Raucheneckers eigenen Paradestücken als Geiger. © CPO

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