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The KVB|Only Now Forever

Only Now Forever

The KVB

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In schöner Regelmäßigkeit veröffentlicht das Synth-Pop-Duo kühl wie cool dahinfließenden Wave-Sound, der sich minimal verändert: Auf dem achten Studioalbum kehren The KVB aus Manchester zu ihrer düsteren Anfangsphase zurück - ohne dabei den Pop-Charakter des Vorgängers "Unity" (2021) zu vernachlässigen. Nicholas Wood und Kat Day starteten 2010 als Shoegaze-Wave-Projekt, seitdem justieren sie ihren Stil immer wieder ein wenig neu.

Nun erklingt ein Sound, den sie selbst als "Dystopian Pop" bezeichnen. Das trifft die nebelverhangenen, melancholischen Songs, in denen jedoch stets eine schmeichelnde Melodie wabert, ziemlich gut – irgendwo zwischen The Jesus And Mary Chain, Cabaret Voltaire, The Cure und New Order schillern ihre Tracks, die diesmal von James Trevascuc (RVG, Billy Nomates, Nick Cave & Warren Ellis) feingeschliffen wurden.

Dabei klingt nichts kalt produziert. Zuweilen fiept und knarzt es, etwa im schneidenden Industrial-Track "A Thirst", oder hallt unheimlich wie im gespenstisch schönen "Labyrinths". KVBs Songs gleichen Bildern, ihre Musik hat eine filmische Qualität, die vor dem inneren Auge auflebt – auch ohne ihre brillanten Videos, die konzeptuell stets mit dem Album-Artwort einhergehen. Dieses basiert regelmäßig auf einer architektonischen Grundidee. Diesmal ein brutalistisches, in schwarzen Fels gebautes, graues Gebäude, in dem beide als Figuren zu sehen sind – we fade to grey.

The KVBs Songs fügen diesem ewigen Grau mit unversöhnlichen Drums und treibenden Bässen durchaus kleine Risse zu - emotionale Erschütterungen, wie es der Albumtitel ausdrückt. Kathartische, psychedelische Musik, in die man sich fallen lassen oder auf dem dunklen Dancefloor ausleben kann. Vielleicht lassen The KVB mit "Tremors" auch endlich den Status als ewiger Geheimtipp hinter sich, denn Songs wie der Titeltrack oder "Overload" haben das Zeug zum Underground-Hit.

© Laut

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Only Now Forever

The KVB

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1
Above Us
00:03:40

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

2
On My Skin
00:03:25

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

3
Only Now Forever
00:05:21

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

4
Afterglow
00:05:01

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

5
Violet Noon
00:04:28

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

6
Into Life
00:03:58

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

7
Live In Fiction
00:03:09

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

8
Tides
00:03:58

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

9
No Shelter
00:04:02

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

10
Cerulean
00:06:06

The KVB, MainArtist

2018 Invada Records UK 2018 Invada Records UK

Albumbeschreibung

In schöner Regelmäßigkeit veröffentlicht das Synth-Pop-Duo kühl wie cool dahinfließenden Wave-Sound, der sich minimal verändert: Auf dem achten Studioalbum kehren The KVB aus Manchester zu ihrer düsteren Anfangsphase zurück - ohne dabei den Pop-Charakter des Vorgängers "Unity" (2021) zu vernachlässigen. Nicholas Wood und Kat Day starteten 2010 als Shoegaze-Wave-Projekt, seitdem justieren sie ihren Stil immer wieder ein wenig neu.

Nun erklingt ein Sound, den sie selbst als "Dystopian Pop" bezeichnen. Das trifft die nebelverhangenen, melancholischen Songs, in denen jedoch stets eine schmeichelnde Melodie wabert, ziemlich gut – irgendwo zwischen The Jesus And Mary Chain, Cabaret Voltaire, The Cure und New Order schillern ihre Tracks, die diesmal von James Trevascuc (RVG, Billy Nomates, Nick Cave & Warren Ellis) feingeschliffen wurden.

Dabei klingt nichts kalt produziert. Zuweilen fiept und knarzt es, etwa im schneidenden Industrial-Track "A Thirst", oder hallt unheimlich wie im gespenstisch schönen "Labyrinths". KVBs Songs gleichen Bildern, ihre Musik hat eine filmische Qualität, die vor dem inneren Auge auflebt – auch ohne ihre brillanten Videos, die konzeptuell stets mit dem Album-Artwort einhergehen. Dieses basiert regelmäßig auf einer architektonischen Grundidee. Diesmal ein brutalistisches, in schwarzen Fels gebautes, graues Gebäude, in dem beide als Figuren zu sehen sind – we fade to grey.

The KVBs Songs fügen diesem ewigen Grau mit unversöhnlichen Drums und treibenden Bässen durchaus kleine Risse zu - emotionale Erschütterungen, wie es der Albumtitel ausdrückt. Kathartische, psychedelische Musik, in die man sich fallen lassen oder auf dem dunklen Dancefloor ausleben kann. Vielleicht lassen The KVB mit "Tremors" auch endlich den Status als ewiger Geheimtipp hinter sich, denn Songs wie der Titeltrack oder "Overload" haben das Zeug zum Underground-Hit.

© Laut

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