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Wilco|Ode to Joy

Ode to Joy

Wilco

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Das Maximum an Pop, Country, Rock, Experimental, Folk… Seit 1994 haben Wilco ohne Verlust der eigenen Identität alle möglichen Arten von Alben eingespielt. Damit konnte sich Jeff Tweedys Clique eine beeindruckende Fangemeinschaft erobern, die ihnen überallhin folgte, egal was auf dem Programm stand. Vor allem haben sie einen für sie ganz typischen Stil gefunden, ein Agglomerat aus Sehnsucht, Traurigkeit, Humor und Begeisterung in Bezug auf die Geschichte des Rock’n’Roll und des Folk. Es hört sich an wie eine abgefahrene Version eines gewissen Rockklassikers. Und beim Gelage unter Indie-Rock-Freaks kommt immer irgendwann einmal „der Wilco-Augenblick“, eine angeregte Rangelei zwischen überglücklichen Fans und bösartigen Verleumdern… Nach Schmilco (2016) ist es das  erste Album der Gruppe aus Chicago, und auch nach Tweedys Abstecher im Alleingang (Warm im Jahre 2018) und seit der Veröffentlichung seiner fesselnden Memoiren (Let’s Go (So We Can Get Back)), somit ist diese Ode an die Freude vom Hausherrn stark geprägt worden.


Manchmal wird man an Sky Blue Sky erinnert, aber wie im Filter seiner persönlichen Geschichte, welche jene, die sein Buch gelesen haben, natürlich viel exakter interpretieren werden. Der Gesang auf dieser in erster Linie akustischen und vom Rhythmus her klassischen Platte hört sich an, als wäre es eine ernüchternde Beichte und somit bauchpinseln Wilco ihre Fans ohne je zu weit zu gehen.


Die hypnotisierende Steigerung des Quiet Amplifier ist ein 100%iges Wilco-Produkt. In We Were Lucky trägt Nels Cline mit seiner Noise-Gitarre sein eigenes Scherflein bei und erinnert uns somit darin, dass man mit ihm rechnen kann, wenn es um die experimentelle Variante des Hauses geht. Was die Melodie angeht (One and a Half Stars ist unschlagbar), so übertrifft Ode to Joy um Vieles die beiden Vorgängeralben, Star Wars und Schmilco, wodurch es diese Clique von Fünfzigjährigen aus einer dem Alter und der 25-jährigen Karriere entsprechenden Apathie reißt. Ein guter Jahrgang, der mit der Zeit sehr wohl allerhöchste Qualität erreichen könnte. © Marc Zisman/Qobuz

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Ode to Joy

Wilco

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1
Bright Leaves
00:04:10

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

2
Before Us
00:03:22

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

3
One and a Half Stars
00:03:43

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

4
Quiet Amplifier
00:05:49

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

5
Everyone Hides
00:02:59

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

6
White Wooden Cross
00:03:12

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

7
Citizens
00:03:02

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

8
We Were Lucky
00:04:57

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

9
Love Is Everywhere (Beware)
00:03:33

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

10
Hold Me Anyway
00:03:58

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

11
An Empty Corner
00:03:46

Wilco, MainArtist, AssociatedPerformer - N/A, Composer

(P) 2019 dBpm Records Inc.

Albumbeschreibung

Das Maximum an Pop, Country, Rock, Experimental, Folk… Seit 1994 haben Wilco ohne Verlust der eigenen Identität alle möglichen Arten von Alben eingespielt. Damit konnte sich Jeff Tweedys Clique eine beeindruckende Fangemeinschaft erobern, die ihnen überallhin folgte, egal was auf dem Programm stand. Vor allem haben sie einen für sie ganz typischen Stil gefunden, ein Agglomerat aus Sehnsucht, Traurigkeit, Humor und Begeisterung in Bezug auf die Geschichte des Rock’n’Roll und des Folk. Es hört sich an wie eine abgefahrene Version eines gewissen Rockklassikers. Und beim Gelage unter Indie-Rock-Freaks kommt immer irgendwann einmal „der Wilco-Augenblick“, eine angeregte Rangelei zwischen überglücklichen Fans und bösartigen Verleumdern… Nach Schmilco (2016) ist es das  erste Album der Gruppe aus Chicago, und auch nach Tweedys Abstecher im Alleingang (Warm im Jahre 2018) und seit der Veröffentlichung seiner fesselnden Memoiren (Let’s Go (So We Can Get Back)), somit ist diese Ode an die Freude vom Hausherrn stark geprägt worden.


Manchmal wird man an Sky Blue Sky erinnert, aber wie im Filter seiner persönlichen Geschichte, welche jene, die sein Buch gelesen haben, natürlich viel exakter interpretieren werden. Der Gesang auf dieser in erster Linie akustischen und vom Rhythmus her klassischen Platte hört sich an, als wäre es eine ernüchternde Beichte und somit bauchpinseln Wilco ihre Fans ohne je zu weit zu gehen.


Die hypnotisierende Steigerung des Quiet Amplifier ist ein 100%iges Wilco-Produkt. In We Were Lucky trägt Nels Cline mit seiner Noise-Gitarre sein eigenes Scherflein bei und erinnert uns somit darin, dass man mit ihm rechnen kann, wenn es um die experimentelle Variante des Hauses geht. Was die Melodie angeht (One and a Half Stars ist unschlagbar), so übertrifft Ode to Joy um Vieles die beiden Vorgängeralben, Star Wars und Schmilco, wodurch es diese Clique von Fünfzigjährigen aus einer dem Alter und der 25-jährigen Karriere entsprechenden Apathie reißt. Ein guter Jahrgang, der mit der Zeit sehr wohl allerhöchste Qualität erreichen könnte. © Marc Zisman/Qobuz

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