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Alice Sara Ott|Nightfall

Nightfall

Alice Sara Ott

Digitales Booklet

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Alice Sara Ott zelebriert auf ihrer neuen CD einen luxuriös schönen „Nightfall“. Die 30-jährige Münchnerin vereint im Programm ihrer musikalischen Dämmerstunde Französisches von Debussy, Satie und Ravel, und die Aufnahme besticht vom ersten Takt an durch eine noble Klanglichkeit, die aus dem Miteinander eines gut räumlichen, aber transparenten, mild leuchtenden Klangbilds und eines freien und flüssig sich entwickelnden, völlig unforcierten Klavierspiels resultiert.
Debussys viersätzige Suite bergamasque mit dem beliebten „Clair de lune“ an dritter Stelle und ebenso die übrigen „Encore“-Stücke von Debussys früher „Rêverie“ über eine kleine Satie-Auswahl bis zu Ravels populärer „Pavane“ überzeugen in Otts Darstellung durch quasi traumhafte Schwerelosigkeit und schlanke, makellos gelungene Realisierung (mit leichter Lifestyle-Anmutung).
Ebenso ist Ott das nach wie vor spielerisch und gestalterisch herausfordernde zweite großformatige Werk ihrer Zusammenstellung, Ravels Zyklus „Gaspard de la nuit“ auf Prosagedichte von Aloysius Bertrand, spielerisch wohlgelungen. Grenzen ihres entschieden „impressionistischen“ interpretatorischen Konzepts werden allenfalls spürbar, wenn zum Schluss des leise genommenen Mittelsatzes, der unter dem Titel „Le Gibet“ eine einsame Richtstätte in Tönen malt, dynamisch kein Platz mehr „nach unten“ bleibt, um das geforderte dreifache Piano überzeugend herauszubringen.
Und umgekehrt erwecken die berstenden Fortissimo-Höhepunkte des abschließenden „Scarbo“ nicht unbedingt den Eindruck, klanglich so „hoch wie der Turm einer gotischen Kathedrale“ (Zitat Bertrand) in den akustischen Himmel zu ragen. Auf jeden Fall aber kann man die Ansage der Pianistin unterschreiben, es handle sich bei „Nightfall“ um eine ihrer persönlichsten Äußerungen.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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Nightfall

Alice Sara Ott

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1
Rêverie, L. 68
00:04:43

Claude Debussy, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Suite bergamasque, L. 75 (Claude Debussy)

2
I. Prélude
00:04:18

Claude Debussy, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
II. Menuet
00:04:23

Claude Debussy, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
III. Clair de lune
00:04:55

Claude Debussy, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

5
IV. Passepied
00:03:50

Claude Debussy, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Gnossiennes (Erik Satie)

6
No. 1 Lent
00:04:17

Erik Satie, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3 Gymnopédies (Erik Satie)

7
No. 1 Lent et douloureux
00:03:25

Erik Satie, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Gnossiennes (Erik Satie)

8
No. 3 Lent
00:02:56

Erik Satie, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Gaspard de la nuit, M. 55 (Maurice Ravel)

9
I. Ondine
00:06:50

Maurice Ravel, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

10
II. Le Gibet
00:09:20

Maurice Ravel, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

11
III. Scarbo
00:10:14

Maurice Ravel, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

12
Pavane pour une infante défunte, M. 19
00:06:54

Maurice Ravel, Composer - Alice Sara Ott, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Sid McLauchlan, Producer - Rainer Maillard, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Alice Sara Ott zelebriert auf ihrer neuen CD einen luxuriös schönen „Nightfall“. Die 30-jährige Münchnerin vereint im Programm ihrer musikalischen Dämmerstunde Französisches von Debussy, Satie und Ravel, und die Aufnahme besticht vom ersten Takt an durch eine noble Klanglichkeit, die aus dem Miteinander eines gut räumlichen, aber transparenten, mild leuchtenden Klangbilds und eines freien und flüssig sich entwickelnden, völlig unforcierten Klavierspiels resultiert.
Debussys viersätzige Suite bergamasque mit dem beliebten „Clair de lune“ an dritter Stelle und ebenso die übrigen „Encore“-Stücke von Debussys früher „Rêverie“ über eine kleine Satie-Auswahl bis zu Ravels populärer „Pavane“ überzeugen in Otts Darstellung durch quasi traumhafte Schwerelosigkeit und schlanke, makellos gelungene Realisierung (mit leichter Lifestyle-Anmutung).
Ebenso ist Ott das nach wie vor spielerisch und gestalterisch herausfordernde zweite großformatige Werk ihrer Zusammenstellung, Ravels Zyklus „Gaspard de la nuit“ auf Prosagedichte von Aloysius Bertrand, spielerisch wohlgelungen. Grenzen ihres entschieden „impressionistischen“ interpretatorischen Konzepts werden allenfalls spürbar, wenn zum Schluss des leise genommenen Mittelsatzes, der unter dem Titel „Le Gibet“ eine einsame Richtstätte in Tönen malt, dynamisch kein Platz mehr „nach unten“ bleibt, um das geforderte dreifache Piano überzeugend herauszubringen.
Und umgekehrt erwecken die berstenden Fortissimo-Höhepunkte des abschließenden „Scarbo“ nicht unbedingt den Eindruck, klanglich so „hoch wie der Turm einer gotischen Kathedrale“ (Zitat Bertrand) in den akustischen Himmel zu ragen. Auf jeden Fall aber kann man die Ansage der Pianistin unterschreiben, es handle sich bei „Nightfall“ um eine ihrer persönlichsten Äußerungen.

© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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