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Ádám Fischer|Mahler: Symphony No. 2 in C Minor "Resurrection"

Mahler: Symphony No. 2 in C Minor "Resurrection"

Adam Fischer, Düsseldorfer Symphoniker, Tünde Szabóvski, Nadine Weissmann

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/44.1 kHz Stereo

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Zuerst dachte man wohl an einen Überraschungserfolg, als Adam Fischers Mahler-Zyklus mit den Düsseldorfer Symphonikern bei Kritik und Publikum mehr als gut wegkam. Doch im Laufe der Zeit hat sich herauskristallisiert, dass es hier um Interpretationen geht, die sich vor keinerlei Konkurrenz verstecken müssen. Das heißt: solange kein großer Chor mitwirkt.
Dass Fischers Einspielung der Achten weniger gelungen war als die vorangegangenen und auch die nun veröffentlichte „Auferstehungssinfonie“ zumindest an einigen Stellen ihre Probleme mitbringt, liegt allerdings nicht an der Qualität des Orchesters und auch nicht am sonst stets trefflichen Düsseldorfer Musikverein (auch wenn dessen Intonation schon perfekter geklungen hat als zu Beginn des Chorteils im Finale). Nein, es ist die Tonhalle Düsseldorf, deren eingeschränkte Kapazitäten einfach nicht optimal für Repertoire in ausufernder choral-orchestraler Besetzung geschaffen ist. So toll das Finale etwa rein interpretatorisch konzipiert ist: An mehr als einer Stelle vermittelt sich das Gefühl eines überforderten Raums.
Das ist umso bedauerlicher, als dass in den ersten drei Sätzen eigentlich alles bestens funktioniert: eine warm fließende Tempogestaltung, wunderbar austarierte Spannungsbögen und ein sehr schönes Gespür für jene Dimension des „Anderen“, nicht von dieser Welt seienden – sei es als Vision im Kopfsatz, sei es als Erinnerung an vergangene „gute alte Zeiten“ im zweiten Satz. Aber beim Jüngsten Gericht und besonders der finalen Auferstehung bleibt doch auf klangtechnischer Seite einiges im Argen. Und eine lediglich rein orchestral gelungene Zweite kann sich halt leider nicht auf vordersten Rängen durchsetzen.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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Mahler: Symphony No. 2 in C Minor "Resurrection"

Ádám Fischer

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1
Symphony No. 2 "Resurrection": I. Allegro maestoso. Mit durchaus ernstem und feierlichen Ausdruck
Düsseldorfer Symphoniker
00:20:37

Gustav Mahler, Composer - Düsseldorfer Symphoniker, Orchestra, MainArtist - Adam Fischer, Conductor, MainArtist

℗ 2020 Deutschlandradio / Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
Symphony No. 2 "Resurrection": II. Andante comodo. Sehr gemächlich. Nie eilen
Düsseldorfer Symphoniker
00:09:38

Gustav Mahler, Composer - Düsseldorfer Symphoniker, Orchestra, MainArtist - Adam Fischer, Conductor, MainArtist

℗ 2020 Deutschlandradio / Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
Symphony No. 2 "Resurrection": III. In fliessender Bewegung
Düsseldorfer Symphoniker
00:10:50

Gustav Mahler, Composer - Düsseldorfer Symphoniker, Orchestra, MainArtist - Adam Fischer, Conductor, MainArtist

℗ 2020 Deutschlandradio / Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
Symphony No. 2 "Resurrection": IV. Urlicht. Sehr feierlich, aber schlicht. Nicht schleppen
Tünde Szabóvski
00:05:21

Gustav Mahler, Composer - Friedrich Gottlieb Klopstock, Author - Düsseldorfer Symphoniker, Orchestra, MainArtist - Adam Fischer, Conductor, MainArtist - Nadine Weissmann, Alto, MainArtist, AssociatedPerformer - Tünde Szabóvski, Soprano, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2020 Deutschlandradio / Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

5
Symphony No. 2 "Resurrection": V. a. Im Tempo des Scherzos
Tünde Szabóvski
00:20:23

Gustav Mahler, Composer - Friedrich Gottlieb Klopstock, Author - Düsseldorfer Symphoniker, Orchestra, MainArtist - Adam Fischer, Conductor, MainArtist - Nadine Weissmann, Alto, MainArtist, AssociatedPerformer - Tünde Szabóvski, Soprano, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2020 Deutschlandradio / Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

6
Symphony No. 2 in C Minor "Resurrection": V. b. Langsam misterioso
Düsseldorfer Symphoniker
00:14:08

Gustav Mahler, Composer - Friedrich Gottlieb Klopstock, Author - Düsseldorfer Symphoniker, Orchestra, MainArtist - Adam Fischer, Conductor, MainArtist - Tünde Szabóvski, Soprano, MainArtist, AssociatedPerformer

℗ 2020 Deutschlandradio / Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Zuerst dachte man wohl an einen Überraschungserfolg, als Adam Fischers Mahler-Zyklus mit den Düsseldorfer Symphonikern bei Kritik und Publikum mehr als gut wegkam. Doch im Laufe der Zeit hat sich herauskristallisiert, dass es hier um Interpretationen geht, die sich vor keinerlei Konkurrenz verstecken müssen. Das heißt: solange kein großer Chor mitwirkt.
Dass Fischers Einspielung der Achten weniger gelungen war als die vorangegangenen und auch die nun veröffentlichte „Auferstehungssinfonie“ zumindest an einigen Stellen ihre Probleme mitbringt, liegt allerdings nicht an der Qualität des Orchesters und auch nicht am sonst stets trefflichen Düsseldorfer Musikverein (auch wenn dessen Intonation schon perfekter geklungen hat als zu Beginn des Chorteils im Finale). Nein, es ist die Tonhalle Düsseldorf, deren eingeschränkte Kapazitäten einfach nicht optimal für Repertoire in ausufernder choral-orchestraler Besetzung geschaffen ist. So toll das Finale etwa rein interpretatorisch konzipiert ist: An mehr als einer Stelle vermittelt sich das Gefühl eines überforderten Raums.
Das ist umso bedauerlicher, als dass in den ersten drei Sätzen eigentlich alles bestens funktioniert: eine warm fließende Tempogestaltung, wunderbar austarierte Spannungsbögen und ein sehr schönes Gespür für jene Dimension des „Anderen“, nicht von dieser Welt seienden – sei es als Vision im Kopfsatz, sei es als Erinnerung an vergangene „gute alte Zeiten“ im zweiten Satz. Aber beim Jüngsten Gericht und besonders der finalen Auferstehung bleibt doch auf klangtechnischer Seite einiges im Argen. Und eine lediglich rein orchestral gelungene Zweite kann sich halt leider nicht auf vordersten Rängen durchsetzen.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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