Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Volbeat|Heaven Nor Hell

Heaven Nor Hell

Volbeat

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Die Spannung im Vorfeld von "Beyond Hell/Above Heaven" war doch ziemlich groß. Volbeat hatten sich mit ihren bisherigen drei Veröffentlichungen zu einer einzigartigen Rock- und Metal-Band hochgearbeitet und sich sowohl in Europa als auch den Staaten eine ständig und vor allem wachsende Fanschar erspielt. Kein Wunder also, dass sich mit Universal ein Majorlabel die Band gesichert hat.

Die Frage lautet, in welche Richtung Volbeat nun gehen würden. Schielt man mit dem Wechsel zum Major mehr auf Singles? Versucht man, sich neu zu erfinden oder einfach 'ne Spur härter zu werden? Eigentlich keins von beiden - Volbeat liefern auf ihrem vierten Album eigentlich nicht mehr und nicht weniger als die gewohnt starke Kost aus Metal, Rockabilly, Punk und Country ab. Das mag manch einem ein bisschen wenig erscheinen, aber solange die Songs durch die Bank für sich allein sprechen, sollte das kaum jemanden stören.

Nachdem Volbeat mit dem Opener "The Mirror And The Ripper" gleich mal die Doublekick losjagen, bleiben die Trademarks wie Slidegitarre oder Mundharmonika im folgenden "Heaven Nor Hell" nicht lange aus. Über all dem thront die unverkennbare Stimme von Fronter Michael Poulsen. Da scheint es schon fast ein Sport zu sein, "Heaven Nor Hell" im AC/DC-Style oder "Who They Are" mit einem Slayer-Riff zu beginnen, um dann einen waschechten Volbeat-Song draus zu machen.

Auch wenn die großen Hits wie "Radio Girl" oder "Maybelenne I Hofteholder" dieses Mal fehlen, so haben vor allem "Heaven Nor Hell", die erste Single "Fallen" oder "Magic Zone" durchaus das Zeug, den Dänen auch abseits des Metalpublikums deutlich Zulauf zu bescheren. Die Songs gehen schnell ins Ohr und sorgen einfach für verdammt gute Laune.

Die partytauglichen Momente liefern "A Better Believer", "16 Dollars" oder das bereits bekannte "A Warrior's Call". Schließlich will man die Metalfans ja auch nicht verprellen: Zu dem Zweck begrüßen Volbeat mit Mille von Kreator im westernlastigen "7 Shots" und Barney Greenway von Napalm Death im heftigen "Evelyn" gleich zwei Urgesteine der Szene als Gäste. Beide Beiträge sind deutlich Geschmacksache, ändern aber nichts am positiven Gesamtbild.

Der Vorwurf, sich auf die bewährte Erfolgsformel zu konzentrieren, mag durchaus berechtigt sein. So lange dabei aber starke Songs rauskommen und man mit "A New Day" oder "Sixteen Dollars", bei dem tatsächlich ein Kontrabass gespielt wird, auch kleinere Experimente wagt, geht das - zumindest für mich - voll und ganz in Ordnung.

© Laut

Weitere Informationen

Heaven Nor Hell

Volbeat

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Heaven Nor Hell (Single Version)
00:04:20

Volbeat, Composer, Producer, MainArtist - Svante Forsbäck, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Henrik Hall, Harmonica, AssociatedPerformer - Michael Schøn Poulsen, ComposerLyricist - Jacob Hansen, Mixer, Tambourine, Additional Vocals, Recording Engineer, AssociatedPerformer, StudioPersonnel

℗ 2010 VOLBEAT

2
Heaven Nor Hell
00:05:20

Volbeat, Composer, Producer, MainArtist - Svante Forsbäck, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Henrik Hall, Harmonica, AssociatedPerformer - Michael Schøn Poulsen, ComposerLyricist - Jacob Hansen, Mixer, Tambourine, Additional Vocals, Recording Engineer, AssociatedPerformer, StudioPersonnel

℗ 2010 VOLBEAT

3
Caroline Leaving (Live From Tilburg)
00:04:15

Volbeat, Composer, Producer, MainArtist - Michael Schøn Poulsen, ComposerLyricist - Jacob Hansen, Mixer, Mastering Engineer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2010 VOLBEAT

Albumbeschreibung

Die Spannung im Vorfeld von "Beyond Hell/Above Heaven" war doch ziemlich groß. Volbeat hatten sich mit ihren bisherigen drei Veröffentlichungen zu einer einzigartigen Rock- und Metal-Band hochgearbeitet und sich sowohl in Europa als auch den Staaten eine ständig und vor allem wachsende Fanschar erspielt. Kein Wunder also, dass sich mit Universal ein Majorlabel die Band gesichert hat.

Die Frage lautet, in welche Richtung Volbeat nun gehen würden. Schielt man mit dem Wechsel zum Major mehr auf Singles? Versucht man, sich neu zu erfinden oder einfach 'ne Spur härter zu werden? Eigentlich keins von beiden - Volbeat liefern auf ihrem vierten Album eigentlich nicht mehr und nicht weniger als die gewohnt starke Kost aus Metal, Rockabilly, Punk und Country ab. Das mag manch einem ein bisschen wenig erscheinen, aber solange die Songs durch die Bank für sich allein sprechen, sollte das kaum jemanden stören.

Nachdem Volbeat mit dem Opener "The Mirror And The Ripper" gleich mal die Doublekick losjagen, bleiben die Trademarks wie Slidegitarre oder Mundharmonika im folgenden "Heaven Nor Hell" nicht lange aus. Über all dem thront die unverkennbare Stimme von Fronter Michael Poulsen. Da scheint es schon fast ein Sport zu sein, "Heaven Nor Hell" im AC/DC-Style oder "Who They Are" mit einem Slayer-Riff zu beginnen, um dann einen waschechten Volbeat-Song draus zu machen.

Auch wenn die großen Hits wie "Radio Girl" oder "Maybelenne I Hofteholder" dieses Mal fehlen, so haben vor allem "Heaven Nor Hell", die erste Single "Fallen" oder "Magic Zone" durchaus das Zeug, den Dänen auch abseits des Metalpublikums deutlich Zulauf zu bescheren. Die Songs gehen schnell ins Ohr und sorgen einfach für verdammt gute Laune.

Die partytauglichen Momente liefern "A Better Believer", "16 Dollars" oder das bereits bekannte "A Warrior's Call". Schließlich will man die Metalfans ja auch nicht verprellen: Zu dem Zweck begrüßen Volbeat mit Mille von Kreator im westernlastigen "7 Shots" und Barney Greenway von Napalm Death im heftigen "Evelyn" gleich zwei Urgesteine der Szene als Gäste. Beide Beiträge sind deutlich Geschmacksache, ändern aber nichts am positiven Gesamtbild.

Der Vorwurf, sich auf die bewährte Erfolgsformel zu konzentrieren, mag durchaus berechtigt sein. So lange dabei aber starke Songs rauskommen und man mit "A New Day" oder "Sixteen Dollars", bei dem tatsächlich ein Kontrabass gespielt wird, auch kleinere Experimente wagt, geht das - zumindest für mich - voll und ganz in Ordnung.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Takin' Off

Herbie Hancock

Takin' Off Herbie Hancock

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane
Mehr auf Qobuz
Von Volbeat

Seal The Deal & Let's Boogie

Volbeat

Rewind, Replay, Rebound

Volbeat

Servant Of The Mind

Volbeat

The Strength / The Sound / The Songs

Volbeat

Guitar Gangsters & Cadillac Blood

Volbeat

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Take Me Back To Eden

Sleep Token

Take Me Back To Eden Sleep Token

Back In Black

AC/DC

The Mandrake Project

Bruce Dickinson

The Mandrake Project Bruce Dickinson

Toxicity

System Of A Down

Toxicity System Of A Down

Invincible Shield

Judas Priest

Invincible Shield Judas Priest