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Chrome Division|Booze, Broads & Beelzebub

Booze, Broads & Beelzebub

Chrome Division

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Nachdem nach der Veröffentlichung von "Doomsday Rock'n'Roll" kein einziger Liveauftritt folgte, konnte man eigentlich davon ausgehen, dass es sich bei der Chrome Division um ein einmaliges Spaßprojekt handelt. Ob dem so war oder nicht, jedenfalls hatten wohl alle Beteiligten soviel Spaß an der Sache, dass nun schon die zweite Scheibe erscheint, die zudem den Standard des Debüts sogar noch übertrifft. Nach einem unauffälligen, aber passenden Intro, das einen quasi per akustischer Auffahrt auf Touren bringt, geht es mit dem Titeltrack auch schon direkt auf die linke Spur und rauf aufs Gas. Genau wie auf dem Debüt huldigen Chrome Division auch hier ausgiebig Motörhead und feuern die erste Hommage mit stark erhöhter Oktanzahl gleich mit "Booze, Broads And Beelzebub" ab. Dreckiger Rock'n'Roll, wie der Teufel in geschaffen und an Lemmy weitergegeben hat. Das gleiche gilt für das darauf folgenden "Wine Of Sin", obwohl hier ein wenig mehr Blues mit reinspielt und das Tempo etwas gedrosselt wird. Fast schon 70s-lastig kommt "Raven Black Cadillac" gemächlich daher gerollt, bevor "Life Of A Fighter" das Gaspedal wieder auf den Boden drückt. Viel offensichtlicher kann man bei Motörhead beinahe nicht klauen, aber die Norweger machen das dermaßen cool und souverän, dass man gern darüber hinweg sieht. Immerhin ist das alles nur Rock'n'Roll, hat da jemand in den letzten Jahren das Rad neu erfunden? Eben, außerdem zocken die Jungs ja nicht nur den Lemmy-Stiefel runter, sondern haben auch ein paar Nummern dabei, die in eine andere Richtung zielen. Da wäre zum Beispiel "The Devil Walks Proud" das einfach locker flockig nach vorne weg rockt und mit einer Hookline aufwartet, wie man sie sonst eher von Mötley Crüe kennt. Das ebenfalls sehr geile "The Boys From The East" hat einen deutlichen Swing- und Rockabilly-Einschlag und erinnert deswegen ein wenig an das, was Heartbreak Engines sonst anstellen. Ein wenig davon schwingt auch noch im schnellen "Doomsday Riders" mit Ebenfalls erstklassig ist die Coverversion von ZZ Tops "Sharp Dressed Man", die viel zu selten mal von einer ordentlichen Metalband gecovert werden. Dabei bieten sich die Songs der Bartfreaks doch nun wirklich an. Textlich könnte es in den meisten Songs nicht platter zugehen und es geht nur darum, die Hupen der Mädels zu sehen und so viele wie möglich flach zu legen. Dagegen sehe ich prinzipiell aber nichts einzuwenden und rausche mit dem zügigen "Raise Your Flag" im Ohr einfach mal gemütlich in den Feierabend.
© Laut

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Booze, Broads & Beelzebub

Chrome Division

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1
The Second Coming
00:01:01

Chrome Division, Artist, MainArtist - Ricky Black, Composer - Bjørn Luna, Composer

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

2
Booze, Broads & Beelzebub
00:04:20

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author - Ricky Black, Composer - Bjørn Luna, Author

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

3
Wine of Sin
00:04:08

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author - Ricky Black, Composer

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

4
Raven Black Cadillac
00:04:22

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author - Ricky Black, Composer

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

5
Life of a Fighter
00:04:38

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author - Ricky Black, Composer

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

6
The Devil Walks Proud
00:03:50

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author - Ricky Black, Composer

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

7
Hate This Town
00:03:54

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

8
The Boys from the East
00:04:47

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

9
Doomsday Rider
00:03:46

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author - Ricky Black, Composer

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

10
Let's Hear It
00:04:55

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

11
Sharp Dressed Man
00:03:08

Billy Gibbons, Composer, Author - Dusty Hill, Composer, Author - Frank Beard, Composer, Author - Chrome Division, Artist, MainArtist

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

12
Bad Broad (Good Girl Gone Bad)
00:04:10

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

13
Raise Your Flag
00:02:59

Stian Thoresen, Composer - Chrome Division, Artist, MainArtist - Eddie Guz, Author - Ricky Black, Composer

2008 Nuclear Blast 2008 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Nachdem nach der Veröffentlichung von "Doomsday Rock'n'Roll" kein einziger Liveauftritt folgte, konnte man eigentlich davon ausgehen, dass es sich bei der Chrome Division um ein einmaliges Spaßprojekt handelt. Ob dem so war oder nicht, jedenfalls hatten wohl alle Beteiligten soviel Spaß an der Sache, dass nun schon die zweite Scheibe erscheint, die zudem den Standard des Debüts sogar noch übertrifft. Nach einem unauffälligen, aber passenden Intro, das einen quasi per akustischer Auffahrt auf Touren bringt, geht es mit dem Titeltrack auch schon direkt auf die linke Spur und rauf aufs Gas. Genau wie auf dem Debüt huldigen Chrome Division auch hier ausgiebig Motörhead und feuern die erste Hommage mit stark erhöhter Oktanzahl gleich mit "Booze, Broads And Beelzebub" ab. Dreckiger Rock'n'Roll, wie der Teufel in geschaffen und an Lemmy weitergegeben hat. Das gleiche gilt für das darauf folgenden "Wine Of Sin", obwohl hier ein wenig mehr Blues mit reinspielt und das Tempo etwas gedrosselt wird. Fast schon 70s-lastig kommt "Raven Black Cadillac" gemächlich daher gerollt, bevor "Life Of A Fighter" das Gaspedal wieder auf den Boden drückt. Viel offensichtlicher kann man bei Motörhead beinahe nicht klauen, aber die Norweger machen das dermaßen cool und souverän, dass man gern darüber hinweg sieht. Immerhin ist das alles nur Rock'n'Roll, hat da jemand in den letzten Jahren das Rad neu erfunden? Eben, außerdem zocken die Jungs ja nicht nur den Lemmy-Stiefel runter, sondern haben auch ein paar Nummern dabei, die in eine andere Richtung zielen. Da wäre zum Beispiel "The Devil Walks Proud" das einfach locker flockig nach vorne weg rockt und mit einer Hookline aufwartet, wie man sie sonst eher von Mötley Crüe kennt. Das ebenfalls sehr geile "The Boys From The East" hat einen deutlichen Swing- und Rockabilly-Einschlag und erinnert deswegen ein wenig an das, was Heartbreak Engines sonst anstellen. Ein wenig davon schwingt auch noch im schnellen "Doomsday Riders" mit Ebenfalls erstklassig ist die Coverversion von ZZ Tops "Sharp Dressed Man", die viel zu selten mal von einer ordentlichen Metalband gecovert werden. Dabei bieten sich die Songs der Bartfreaks doch nun wirklich an. Textlich könnte es in den meisten Songs nicht platter zugehen und es geht nur darum, die Hupen der Mädels zu sehen und so viele wie möglich flach zu legen. Dagegen sehe ich prinzipiell aber nichts einzuwenden und rausche mit dem zügigen "Raise Your Flag" im Ohr einfach mal gemütlich in den Feierabend.
© Laut

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