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Theophilus London|Bebey

Bebey

Theophilus London

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Obwohl Theophilus London seit 2018 eine Single nach der anderen herausgebracht hat, bietet Bebey so einige Überraschungen. Vor allem wegen seines Stoffs, aber auch aufgrund vielseitiger Kooperationen. Nach einigen selbst produzierten EPs und zwei von der Kritik einstimmig gefeierten Alben, liegt nun ein drittes Album vor, immerhin sechs Jahre nach Vibes (ein Best of Qobuz!). Dabei macht er sich am Funk-Hit des Nigerianers Steve Monite, Only You, zu schaffen, der 1984 wie ein Stern am Himmel leuchtete und die im Oktober 2018 veröffentlichte erste Single mit Kevin Parker von Tame Impala war. 2019 kam dann das schon im Jahre 2016 ausgearbeitete Whiplash, wo der New Yorker zu den psychedelischen Synthies des Australiers rappt. Daraufhin folgten Seals, das auf mehr R&B ausgerichtete Pretty mit Ian Isiah, das von karibischen Einflüssen geprägte Cuba und auf Soundcloud sogar eine erste Version von Whoop Tang Flow mit Raekwon von Wu-Tang Clan. Und trotz alledem ergeben diese dreizehn Tracks eine recht ausgeglichene Mischung innerhalb der neunundvierzig Minuten, die eindeutig zum Tanz auffordert. Egal, ob es sich nun um überschwänglichen Reggae mit Steel-Pan in Bebey handelt, spontanen Gospel in Seals oder die Mumble Rap Version mit Lil Yachty, Gangsta Rap à la Wu-Tang oder den abwegigen und exzentrischen Pop des verrückten Ariel Pink in Revenge, der aus Trinidad und Tobago kommende Musiker erweist sich als Meister, der die Genres zum Explodieren bringt und dann ideal gelungene, sorgfältig ausgearbeitete Strukturen schafft. Theo befindet sich in bester Gesellschaft, ist bestens inspiriert und verdreht allen den Kopf. Hervorragend. © Charlotte Saintoin/Qobuz

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Bebey

Theophilus London

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1
Leon Explicit
00:03:56

Leon Ware, Composer - Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Machinedrum, Producer - Travis Stewart, Composer - Adam Pavao, Composer, Producer - Stewart Hidalgo, Producer - Kristian Hamilton, FeaturedArtist

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

2
Marchin'
00:03:11

Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Francis Bebey, Composer - Machinedrum, Producer - Travis Stewart, Composer - Stewart Hidalgo, Composer, Producer - Teddy Fantum, Producer - Teawodros Fantu, Composer - David J. Parks, Jr., Composer - Devon Ian Pangle, Composer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

3
Bebey Explicit
00:03:50

Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Francis Bebey, Composer - Roofeeo, Producer - Jahphet Negast Landis, Composer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

4
Only You
00:03:35

Theophilus London, Producer, MainArtist - Tame Impala, Producer, FeaturedArtist - Steve Monite, Composer - Anthony Alexander Okoroji, Composer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

5
Cuba
00:02:43

Nez, Producer - Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Kevin Richard Parker, Composer - Nesbitt Wesonga Jr., Composer - Stewart Hidalgo, Composer, Producer - Teddy Fantum, Producer - Teawodros Fantu, Composer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

6
Give You Explicit
00:02:39

Nez, Producer - Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Francis Bebey, Composer - Machinedrum, Producer - Travis Stewart, Composer - Nesbitt Wesonga Jr., Composer - Gemaine, FeaturedArtist - Teddy Fantum, Producer - Gemaine Edwards, Composer - Teawodros Fantu, Composer - David J. Parks, Jr., Composer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

7
Seals (Reprise)
00:04:48

Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Elon Rutberg, Composer - Lil Yachty, FeaturedArtist - Ian Isiah, Composer, FeaturedArtist - Stewart Hidalgo, Composer, Producer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

8
Whiplash Explicit
00:02:50

KEVIN PARKER, Composer - Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Tame Impala, Producer, FeaturedArtist

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

9
Whoop Tang Flow Explicit
00:04:01

Corey Woods, Composer - Raekwon, FeaturedArtist - Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Teddy Fantum, Producer - tavonne turner, Composer - Teawodros Fantu, Composer - Vyron Dalyan Turner, Composer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

10
Pretty Explicit
00:03:22

Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Dev Hynes, Composer - Demond Toney, Composer - Ian Isiah, Composer, FeaturedArtist - Stewart Hidalgo, Composer, Producer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

11
Bebey (Sn1 Road Mix) Explicit
00:04:17

Giggs, FeaturedArtist - Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Francis Bebey, Composer - Roofeeo, Producer - Jahphet Negast Landis, Composer - Jason Neville Thompson, Composer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

12
Seals (Solo) Explicit
00:06:03

Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist - Stewart Hidalgo, Composer, Producer

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

13
Revenge Explicit
00:03:49

Theophilus London, Composer, Producer, MainArtist

(C) 2020 my bebey records / Independent (P) 2020 my bebey records / Independent

Albumbeschreibung

Obwohl Theophilus London seit 2018 eine Single nach der anderen herausgebracht hat, bietet Bebey so einige Überraschungen. Vor allem wegen seines Stoffs, aber auch aufgrund vielseitiger Kooperationen. Nach einigen selbst produzierten EPs und zwei von der Kritik einstimmig gefeierten Alben, liegt nun ein drittes Album vor, immerhin sechs Jahre nach Vibes (ein Best of Qobuz!). Dabei macht er sich am Funk-Hit des Nigerianers Steve Monite, Only You, zu schaffen, der 1984 wie ein Stern am Himmel leuchtete und die im Oktober 2018 veröffentlichte erste Single mit Kevin Parker von Tame Impala war. 2019 kam dann das schon im Jahre 2016 ausgearbeitete Whiplash, wo der New Yorker zu den psychedelischen Synthies des Australiers rappt. Daraufhin folgten Seals, das auf mehr R&B ausgerichtete Pretty mit Ian Isiah, das von karibischen Einflüssen geprägte Cuba und auf Soundcloud sogar eine erste Version von Whoop Tang Flow mit Raekwon von Wu-Tang Clan. Und trotz alledem ergeben diese dreizehn Tracks eine recht ausgeglichene Mischung innerhalb der neunundvierzig Minuten, die eindeutig zum Tanz auffordert. Egal, ob es sich nun um überschwänglichen Reggae mit Steel-Pan in Bebey handelt, spontanen Gospel in Seals oder die Mumble Rap Version mit Lil Yachty, Gangsta Rap à la Wu-Tang oder den abwegigen und exzentrischen Pop des verrückten Ariel Pink in Revenge, der aus Trinidad und Tobago kommende Musiker erweist sich als Meister, der die Genres zum Explodieren bringt und dann ideal gelungene, sorgfältig ausgearbeitete Strukturen schafft. Theo befindet sich in bester Gesellschaft, ist bestens inspiriert und verdreht allen den Kopf. Hervorragend. © Charlotte Saintoin/Qobuz

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