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Sorry|925

925

Sorry

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Sobald jemand behauptet, eine Gruppe sei einzigartig, dann heißt das doch, dass sie eigentlich nicht mehr oder weniger einzigartig ist, als alle anderen Gruppen auch. Und da wir in einer Zeit leben, in der es besonders viel Spaß macht, die stilistischen Grenzen zu verwischen und nur wahllos hinzuhören, ist die Gruppe, die zu diesem Jahr 2020 wie die Faust aufs Auge passt, noch schwerer einzuordnen als ihre Zeitgenossen… Weil Asha Lorenz und Louis O'Bryen nichts wie Rock im Kopf haben und ihre Ideen so gut aufgeräumt scheinen wie das Zimmer eines Teenagers, präsentieren sie eines der erstaunlichsten und unberechenbarsten Debütalben, die es derzeit gibt. Nach all der Zeit hatten die beiden Londoner, die sich seit ihrer Realschulzeit kennen, ja Gelegenheit genug, an diesem 925 ausgiebig zu feilen. Ernsthafte Rivalen sind sie ja nicht, sondern ganz einfach die allergrößten Kumpels, und so nehmen sie auf der Platte abwechselnd das Mikro in die Hand. Und teilen es auch miteinander; genau wie Sonic Youth im vorigen Jahrhundert. Übrigens erinnert uns das manchmal an eine, teilweise sogar sehr süße Soft-Version ihrer älteren Kollegen aus New York. Genau wie Letztere lächeln auch Sorry nicht viel, sie stellen vielmehr eine etwas beleidigte Miene zur Schau, eine Art lässige Faulheit, die eher abstoßend als anziehend wirkt. Und dennoch ist das alles faszinierend. Auch die britische Tageszeitung The Guardian hob dieses Gefühl hervor, und zwar mit der Überschrift: Sorry, diese Gruppe macht Langeweile sexy. Treffender könnte es nicht sein… Beim Grunge haben Sorry sich die Slacker-Haltung ausgeliehen, bei den Pixies die Gitarren (Perfect), bei Garbage die sexy wirkende Spottlust (Snakes), bei The Kills Assoziationen mit Junkies (More), beim No Wave das alkoholsüchtige Sax und bei der Post-Punk-Bewegung die düsteren Visionen. Vor allem sollten wir dieses Qobuzissime wieder und wieder anhören, um das Einzigartige daran zu ermessen und uns vollkommen betören zu lassen. Dieses Album kann einfach nicht übersehen werden. Keine Ausrede, Sorry. © Marc Zisman/Qobuz

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925

Sorry

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1
Right Round The Clock Explicit
00:04:04

James Dring, Producer - ROLAND ORZABAL, Composer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Domino Publishing Company Ltd, MusicPublisher - BMG Music Publishing Ltd, MusicPublisher - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer

2020 Domino Recording Co Ltd 2019 Domino Recording Co Ltd

2
In Unison
00:02:47

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Campbell Baum, Composer, Lyricist - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

3
Snakes Explicit
00:03:41

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

4
Starstruck
00:03:28

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Andrew Savours, Producer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

5
Rosie Explicit
00:03:50

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Oli Bayston, Producer - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

6
Perfect
00:02:45

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Lincoln Barrett, Composer, Lyricist - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

7
As The Sun Sets
00:03:59

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

8
Wolf
00:02:48

Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Oli Bayston, Producer - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

9
Rock 'n' Roll Star Explicit
00:02:50

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2019 Domino Recording Co Ltd

10
Heather
00:03:23

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

11
More
00:02:22

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

12
Ode To Boy
00:02:51

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

13
Lies (Refix)
00:04:07

James Dring, Producer - Claudius Mittendorfer, Mixer - Sorry, MainArtist - Asha Lorenz, Composer, Lyricist, Producer - Louis O'Bryen, Composer, Lyricist, Producer - Domino US, MusicPublisher

2020 Domino Recording Co Ltd 2020 Domino Recording Co Ltd

Albumbeschreibung

Sobald jemand behauptet, eine Gruppe sei einzigartig, dann heißt das doch, dass sie eigentlich nicht mehr oder weniger einzigartig ist, als alle anderen Gruppen auch. Und da wir in einer Zeit leben, in der es besonders viel Spaß macht, die stilistischen Grenzen zu verwischen und nur wahllos hinzuhören, ist die Gruppe, die zu diesem Jahr 2020 wie die Faust aufs Auge passt, noch schwerer einzuordnen als ihre Zeitgenossen… Weil Asha Lorenz und Louis O'Bryen nichts wie Rock im Kopf haben und ihre Ideen so gut aufgeräumt scheinen wie das Zimmer eines Teenagers, präsentieren sie eines der erstaunlichsten und unberechenbarsten Debütalben, die es derzeit gibt. Nach all der Zeit hatten die beiden Londoner, die sich seit ihrer Realschulzeit kennen, ja Gelegenheit genug, an diesem 925 ausgiebig zu feilen. Ernsthafte Rivalen sind sie ja nicht, sondern ganz einfach die allergrößten Kumpels, und so nehmen sie auf der Platte abwechselnd das Mikro in die Hand. Und teilen es auch miteinander; genau wie Sonic Youth im vorigen Jahrhundert. Übrigens erinnert uns das manchmal an eine, teilweise sogar sehr süße Soft-Version ihrer älteren Kollegen aus New York. Genau wie Letztere lächeln auch Sorry nicht viel, sie stellen vielmehr eine etwas beleidigte Miene zur Schau, eine Art lässige Faulheit, die eher abstoßend als anziehend wirkt. Und dennoch ist das alles faszinierend. Auch die britische Tageszeitung The Guardian hob dieses Gefühl hervor, und zwar mit der Überschrift: Sorry, diese Gruppe macht Langeweile sexy. Treffender könnte es nicht sein… Beim Grunge haben Sorry sich die Slacker-Haltung ausgeliehen, bei den Pixies die Gitarren (Perfect), bei Garbage die sexy wirkende Spottlust (Snakes), bei The Kills Assoziationen mit Junkies (More), beim No Wave das alkoholsüchtige Sax und bei der Post-Punk-Bewegung die düsteren Visionen. Vor allem sollten wir dieses Qobuzissime wieder und wieder anhören, um das Einzigartige daran zu ermessen und uns vollkommen betören zu lassen. Dieses Album kann einfach nicht übersehen werden. Keine Ausrede, Sorry. © Marc Zisman/Qobuz

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