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Deutschlands Horrorpunks Nr. 1 sind wieder da. Die vier Nasen aus Köln finden sowohl in der Gothic-Szene als auch im Metal immer mehr Fans. Egal ob sie auf Festivals wie dem Mera Luna oder dem Wacken Open Air zocken - die The Misfits-Zöglinge scheinen einfach alles richtig zu machen.
Dass es aufwärts geht, zeigt auch die Tatsache, dass sie mit SPV ein neues Label im Rücken und mit Waldemar Sorychta (Tiamat, Lacuna Coil, Samael) einen renommierten Produzenten an der Hand haben, der "New Blood" einen drückenden, aber transparenten Sound verpasst hat. Die stellenweise leicht gotisch angehauchten Punkrock-Songs von The Other bekommen endlich einen Klang, der die Nummern richtig zur Geltung bringt.
Das titelgebende Intro leitet soundtrackartig in das Album ein und führt direkt zu "Back To The Cemetary", der ersten von einer ganzen Reihe kommender Livehymnen. Damit steht der Song in einer Reihe mit "Transylvania", "Ghost Ride To Hell" oder "Talk To The Dead", die einer wie der andere spätestens im Refrain perfekt zum Mitsingen gemacht sind.
Mit höherem Tempo gehen sie bei "The Burial" oder "Demons Walk The Earth" zur Sache und lassen die Punk-Wurzeln am deutlichsten durchschimmern. Dahingegen klingt "In League With The Devil" von den Riffs her fast schon wie traditioneller Metal. Sänger Rod Usher gibt hier einmal mehr eine großartige Glenn Danzig-Version ab und glänzt vor allem in Chorus mit einer großartigen Leistung.
Neben dem deutschsprachigen "Hier Kommt Die Dunkelheit" fällt vor allem "The Lovesick Mind" aus dem Rahmen. Die düstere Stimmung und die leichte Streicheruntermalung haben eindeutig was von den Sisters. Da haben die Touren mit The 69 Eyes wohl Spuren hinterlassen.
© Laut
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Waldemar Sorychta, Producer - the Other, MainArtist - Thorsten Wilms, Composer - Pascal Neuhaus, Composer
(C) 2020 Fiendcorps Records (P) 2010 BMG Rights Management GmbH
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Albumbeschreibung
Deutschlands Horrorpunks Nr. 1 sind wieder da. Die vier Nasen aus Köln finden sowohl in der Gothic-Szene als auch im Metal immer mehr Fans. Egal ob sie auf Festivals wie dem Mera Luna oder dem Wacken Open Air zocken - die The Misfits-Zöglinge scheinen einfach alles richtig zu machen.
Dass es aufwärts geht, zeigt auch die Tatsache, dass sie mit SPV ein neues Label im Rücken und mit Waldemar Sorychta (Tiamat, Lacuna Coil, Samael) einen renommierten Produzenten an der Hand haben, der "New Blood" einen drückenden, aber transparenten Sound verpasst hat. Die stellenweise leicht gotisch angehauchten Punkrock-Songs von The Other bekommen endlich einen Klang, der die Nummern richtig zur Geltung bringt.
Das titelgebende Intro leitet soundtrackartig in das Album ein und führt direkt zu "Back To The Cemetary", der ersten von einer ganzen Reihe kommender Livehymnen. Damit steht der Song in einer Reihe mit "Transylvania", "Ghost Ride To Hell" oder "Talk To The Dead", die einer wie der andere spätestens im Refrain perfekt zum Mitsingen gemacht sind.
Mit höherem Tempo gehen sie bei "The Burial" oder "Demons Walk The Earth" zur Sache und lassen die Punk-Wurzeln am deutlichsten durchschimmern. Dahingegen klingt "In League With The Devil" von den Riffs her fast schon wie traditioneller Metal. Sänger Rod Usher gibt hier einmal mehr eine großartige Glenn Danzig-Version ab und glänzt vor allem in Chorus mit einer großartigen Leistung.
Neben dem deutschsprachigen "Hier Kommt Die Dunkelheit" fällt vor allem "The Lovesick Mind" aus dem Rahmen. Die düstere Stimmung und die leichte Streicheruntermalung haben eindeutig was von den Sisters. Da haben die Touren mit The 69 Eyes wohl Spuren hinterlassen.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 14 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:47:09
- Künstler: the Other
- Komponist: Various Composers
- Label: Fiendcorps
- Genre: Pop/Rock Rock Punk – New Wave
(C) 2020 Fiendcorps Records (P) 2010 BMG Rights Management GmbH
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