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Brahms Trio|History of the Russian Piano Trio, Vol. 1

History of the Russian Piano Trio, Vol. 1

Brahms Trio

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Das Moskauer Brahms Trio hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt auf das russische Repertoire fokussiert und dabei auch als Team von Schatzgräbern betätigt. Als Resultat seiner Ausgrabungen präsentiert das Ensemble bei Naxos eine mehrteilige Edition unter dem Titel „History Of The Russian Piano Trio.“ Deren erste Folge umfasst vier bisher kaum bekannte Werke, die an die Anfänge des Klaviertrios in Russland erinnern.
Alexander Aljabiew (1787-1851) heißt der Gründervater des russischen Klaviertrios. In seinem unvollendeten Werk in Es-Dur und einem dreisätzigen a-Moll-Trio vereint Aljabiew Einflüsse seines Lehrers John Field mit sanften Anklängen an Mozart und Beethoven zu einer reizvollen Klangsprache zwischen anspruchsvoller Kammer- und leichterer Salonmusik. Die Mitglieder des Brahms Trios – zwei Professoren und eine Professorin vom Tschaikowski-Konservatorium – finden dafür einen schwärmerischen und zugleich delikaten, sprich: genau den richtigen Ton. Nicht zuletzt durch den leuchtenden Klang des Geigers Nikolai Sachenko.
Das gilt auch für die beiden anderen Werke des Albums: die Bearbeitung eines ursprünglich für Klarinette, Fagott und Klavier geschriebenen Trios von Michail Glinka und Anton Rubinsteins gewichtiges Trio op. 15 Nr. 2 – mit einer halben Stunde Spieldauer das Hauptwerk des Albums. So unterschiedlich die Handschriften der drei Komponisten auch ausfallen, so klar tritt doch eine gemeinsame Vorliebe zutage: Ihre Kammermusik strebt oft nach instrumentalem Gesang. Sei es im terzenseligen Adagio bei Aljabiew im volksliedhaften Mittelteil des Scherzos von Glinka oder im Kopfsatz von Rubinsteins Trio mit seinem herrlichen Seitenthema.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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History of the Russian Piano Trio, Vol. 1

Brahms Trio

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Piano Trio in E-Flat Major (Alexander Alyabyev)

1
Piano Trio in E-Flat Major
00:10:11

Brahms Trio, Ensemble, MainArtist - Alexander Alyabyev, Composer

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Piano Trio in A minor (Alexander Alyabyev)

2
I. Allegro ma non troppo
00:07:11

Brahms Trio, Ensemble, MainArtist - Alexander Alyabyev, Composer

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

3
II. Adagio
00:03:44

Brahms Trio, Ensemble, MainArtist - Alexander Alyabyev, Composer

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

4
III. Rondo. Allegretto
00:07:58

Brahms Trio, Ensemble, MainArtist - Alexander Alyabyev, Composer

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Trio pathétique in D Minor (Arr. J. Hřímalý for Violin, Cello & Piano) (Mikhail Glinka)

5
I. Allegro moderato
00:05:27

Mikhail Glinka, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

6
II. Scherzo. Vivacissimo
00:03:26

Mikhail Glinka, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

7
III. Largo
00:04:44

Mikhail Glinka, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Trio pathétique in D Minor (Arr. J. Hřímalý for Piano Trio) (Mikhail Glinka)

8
IV. Allegro con spirito
00:02:20

Mikhail Glinka, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Piano Trio No. 2 in G Minor, Op. 15 No. 2 (Anton Rubinstein)

9
I. Moderato
00:09:35

Anton Rubinstein, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

10
II. Adagio
00:08:46

Anton Rubinstein, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

11
III. Allegro assai
00:04:23

Anton Rubinstein, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

12
IV. Moderato
00:08:06

Anton Rubinstein, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Albumbeschreibung

Das Moskauer Brahms Trio hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt auf das russische Repertoire fokussiert und dabei auch als Team von Schatzgräbern betätigt. Als Resultat seiner Ausgrabungen präsentiert das Ensemble bei Naxos eine mehrteilige Edition unter dem Titel „History Of The Russian Piano Trio.“ Deren erste Folge umfasst vier bisher kaum bekannte Werke, die an die Anfänge des Klaviertrios in Russland erinnern.
Alexander Aljabiew (1787-1851) heißt der Gründervater des russischen Klaviertrios. In seinem unvollendeten Werk in Es-Dur und einem dreisätzigen a-Moll-Trio vereint Aljabiew Einflüsse seines Lehrers John Field mit sanften Anklängen an Mozart und Beethoven zu einer reizvollen Klangsprache zwischen anspruchsvoller Kammer- und leichterer Salonmusik. Die Mitglieder des Brahms Trios – zwei Professoren und eine Professorin vom Tschaikowski-Konservatorium – finden dafür einen schwärmerischen und zugleich delikaten, sprich: genau den richtigen Ton. Nicht zuletzt durch den leuchtenden Klang des Geigers Nikolai Sachenko.
Das gilt auch für die beiden anderen Werke des Albums: die Bearbeitung eines ursprünglich für Klarinette, Fagott und Klavier geschriebenen Trios von Michail Glinka und Anton Rubinsteins gewichtiges Trio op. 15 Nr. 2 – mit einer halben Stunde Spieldauer das Hauptwerk des Albums. So unterschiedlich die Handschriften der drei Komponisten auch ausfallen, so klar tritt doch eine gemeinsame Vorliebe zutage: Ihre Kammermusik strebt oft nach instrumentalem Gesang. Sei es im terzenseligen Adagio bei Aljabiew im volksliedhaften Mittelteil des Scherzos von Glinka oder im Kopfsatz von Rubinsteins Trio mit seinem herrlichen Seitenthema.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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