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Brahms Trio|History of the Russian Piano Trio, Vol. 4

History of the Russian Piano Trio, Vol. 4

Brahms Trio

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So langsam neigt sich die verdienstvolle Reihe „History Of The Russian Piano Trio“ (Bericht im FONO FORUM 7/2021) ihrem Ende entgegen. Nach Angaben des Labels soll im Juli das fünfte und letzte Volume erscheinen, auf dem dann eher unbekannte Werke zu hören sein werden – von Vladimir Dyck, Sergej Youferow und Konstantin Sternberg. Und so neugierig man jetzt schon darauf sein darf, so traurig stimmt es einen, dass die Reise ins Land der russisch-romantischen Trios mit The Brahms Trio damit vorbei ist. Denn auch das Volume vier mit dem 1894 entstandenen ersten Klaviertrio von Anton Arenski und dem einzigen von Sergej Tanejew aus dem Jahr 1907 überzeugt genau wie seine drei Vorgänger vom ersten bis zum letzten Ton. Das Spiel der drei hochdotierten Musiker ist leichtfüßig, transparent, perlend-melodisch und ungemein farbig, dabei von klassisch-klarer Ausgewogenheit und Frische. Wer „seinen“ Arenski gerne einen Tick russisch-empathischer und (noch) leidenschaftlicher gespielt hören möchte, dem sei die (ebenfalls) starke Naxos-Aufnahme aus dem Jahr 2015 mit dem Spectrum Concerts Berlin nachdrücklich empfohlen. Und genau wie Arenski huldigt auch Tanejew im D-Dur-Trio dem großen Vorbild Tschaikowski, der 1882 mit seinem Opus 50 in a-Moll das Urbild aller russischen Klaviertrios komponiert hatte. Vor allem der zweite Satz mit seinen elf Variationen ist eine klare Reverenz an den Übervater. Die vielen kontrapunktischen Finessen dieses mit 40 Spielminuten quasi „abendfüllenden“ Kammermusik-Juwels sind bei The Brahms Trio in den besten Händen.
© Schäfer, Burkhard / www.fonoforum.de

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History of the Russian Piano Trio, Vol. 4

Brahms Trio

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Piano Trio No. 1 in D minor, Op. 32 (Anton Arensky)

1
I. Allegro moderato
00:09:57

Anton Arensky, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

2
II. Scherzo. Allegro molto
00:05:40

Anton Arensky, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

3
III. Elegia. Adagio
00:06:24

Anton Arensky, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

4
IV. Finale. Allegro non troppo
00:06:38

Anton Arensky, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

Piano Trio in D major, Op. 22 (Sergei Taneyev)

5
I. Allegro
00:10:20

Sergei Taneyev, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

6
II. Allegro molto
00:12:18

Sergei Taneyev, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

7
III. Andante espressivo
00:06:19

Sergei Taneyev, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

8
IV. Finale. Allegro con brio
00:11:12

Sergei Taneyev, Composer - Brahms Trio, Ensemble, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

Albumbeschreibung

So langsam neigt sich die verdienstvolle Reihe „History Of The Russian Piano Trio“ (Bericht im FONO FORUM 7/2021) ihrem Ende entgegen. Nach Angaben des Labels soll im Juli das fünfte und letzte Volume erscheinen, auf dem dann eher unbekannte Werke zu hören sein werden – von Vladimir Dyck, Sergej Youferow und Konstantin Sternberg. Und so neugierig man jetzt schon darauf sein darf, so traurig stimmt es einen, dass die Reise ins Land der russisch-romantischen Trios mit The Brahms Trio damit vorbei ist. Denn auch das Volume vier mit dem 1894 entstandenen ersten Klaviertrio von Anton Arenski und dem einzigen von Sergej Tanejew aus dem Jahr 1907 überzeugt genau wie seine drei Vorgänger vom ersten bis zum letzten Ton. Das Spiel der drei hochdotierten Musiker ist leichtfüßig, transparent, perlend-melodisch und ungemein farbig, dabei von klassisch-klarer Ausgewogenheit und Frische. Wer „seinen“ Arenski gerne einen Tick russisch-empathischer und (noch) leidenschaftlicher gespielt hören möchte, dem sei die (ebenfalls) starke Naxos-Aufnahme aus dem Jahr 2015 mit dem Spectrum Concerts Berlin nachdrücklich empfohlen. Und genau wie Arenski huldigt auch Tanejew im D-Dur-Trio dem großen Vorbild Tschaikowski, der 1882 mit seinem Opus 50 in a-Moll das Urbild aller russischen Klaviertrios komponiert hatte. Vor allem der zweite Satz mit seinen elf Variationen ist eine klare Reverenz an den Übervater. Die vielen kontrapunktischen Finessen dieses mit 40 Spielminuten quasi „abendfüllenden“ Kammermusik-Juwels sind bei The Brahms Trio in den besten Händen.
© Schäfer, Burkhard / www.fonoforum.de

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