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Sofja Gülbadamova|Dohnányi: Piano Concertos Nos. 1 & 2

Dohnányi: Piano Concertos Nos. 1 & 2

Sofja Gülbadamova, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Ariane Matiakh

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Das Schaffen Ernst von Dohnányis ist heute fast ausschließlich im kammermusikalischen Bereich präsent. Seine groß dimensionierten Arbeiten, die Opern, Sinfonien und Konzerte, finden sich kaum noch auf den Spielplänen. Das mag daran liegen, dass Dohnányi die zentralen Entwicklungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nie mitvollzogen hat, sondern bis zu seinem Tod 1960 einem spätromantischen Klangideal verhaftet blieb. Seine beiden Klavierkonzerte komponierte der als Pianist und Komponist in Budapest ausgebildete Dohnányi vor allem für den Eigengebrauch. Dass die Werke im Abstand von fast einem halben Jahrhundert entstanden sind, hört man ihnen nicht an. Das frühe e-Moll-Konzert von 1898 stellte Dohnányi zunächst in einer einsätzigen Fassung vor, erst später komplettierte er es durch die beiden übrigen Sätze. Das zweite Konzert von 1947 wirkt eine Spur reifer, nachdenklicher und auch ein wenig dissonanzenreicher, doch der an Brahms oder Elgar erinnernde Gestus prägt beide Konzerte. Ein schwerer, massiger Orchesterklang sowie ein vor allem in den raschen Sätzen hochvirtuoser Klaviersatz sind charakteristisch für Dohnányis Musiksprache. Expressivität in Verbindung mit satztechnischen Finessen sowie ein ausgeprägter Hang zu großen melodischen Bögen gehören geradewegs zu seinen kompositorischen Markenzeichen. Wuchtig, ausladend, aber gleichzeitig detailgenau wirken die Interpretationen der bei Leopold Hager und Seiji Ozawa ausgebildeten Dirigentin Ariane Matiakh. Eine überzeugende Herangehensweise, insbesondere im Zusammenspiel mit der jungen russischen Pianistin Sofja Gülbadamova, deren engagiertes, kraftvoll-zupackendes Agieren diesen Partituren sehr gut bekommt.
© Demmler, Martin / www.fonoforum.de

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Dohnányi: Piano Concertos Nos. 1 & 2

Sofja Gülbadamova

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Piano Concerto No. 1 in E minor, Op. 5 (Ernő Dohnányi)

1
I. Adagio maestoso
00:19:29

Ernö Dohnányi, Composer - Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra - Sofja Gülbadamova, Artist, MainArtist - Ariane Matiakh, Conductor

(C) 2020 CapriccioNR (P) 2020 CapriccioNR

2
II. Andante
00:09:52

Ernö Dohnányi, Composer - Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra - Sofja Gülbadamova, Artist, MainArtist - Ariane Matiakh, Conductor

(C) 2020 CapriccioNR (P) 2020 CapriccioNR

3
III. Vivace
00:18:30

Ernö Dohnányi, Composer - Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra - Sofja Gülbadamova, Artist, MainArtist - Ariane Matiakh, Conductor

(C) 2020 CapriccioNR (P) 2020 CapriccioNR

Piano Concerto No. 2 in B minor, Op. 42 (Ernő Dohnányi)

4
I. Allegro
00:14:21

Ernö Dohnányi, Composer - Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra - Sofja Gülbadamova, Artist, MainArtist - Ariane Matiakh, Conductor

(C) 2020 CapriccioNR (P) 2020 CapriccioNR

5
II. Adagio, poco rubato
00:09:14

Ernö Dohnányi, Composer - Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra - Sofja Gülbadamova, Artist, MainArtist - Ariane Matiakh, Conductor

(C) 2020 CapriccioNR (P) 2020 CapriccioNR

6
III. Allegro vivace
00:08:22

Ernö Dohnányi, Composer - Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orchestra - Sofja Gülbadamova, Artist, MainArtist - Ariane Matiakh, Conductor

(C) 2020 CapriccioNR (P) 2020 CapriccioNR

Albumbeschreibung

Das Schaffen Ernst von Dohnányis ist heute fast ausschließlich im kammermusikalischen Bereich präsent. Seine groß dimensionierten Arbeiten, die Opern, Sinfonien und Konzerte, finden sich kaum noch auf den Spielplänen. Das mag daran liegen, dass Dohnányi die zentralen Entwicklungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nie mitvollzogen hat, sondern bis zu seinem Tod 1960 einem spätromantischen Klangideal verhaftet blieb. Seine beiden Klavierkonzerte komponierte der als Pianist und Komponist in Budapest ausgebildete Dohnányi vor allem für den Eigengebrauch. Dass die Werke im Abstand von fast einem halben Jahrhundert entstanden sind, hört man ihnen nicht an. Das frühe e-Moll-Konzert von 1898 stellte Dohnányi zunächst in einer einsätzigen Fassung vor, erst später komplettierte er es durch die beiden übrigen Sätze. Das zweite Konzert von 1947 wirkt eine Spur reifer, nachdenklicher und auch ein wenig dissonanzenreicher, doch der an Brahms oder Elgar erinnernde Gestus prägt beide Konzerte. Ein schwerer, massiger Orchesterklang sowie ein vor allem in den raschen Sätzen hochvirtuoser Klaviersatz sind charakteristisch für Dohnányis Musiksprache. Expressivität in Verbindung mit satztechnischen Finessen sowie ein ausgeprägter Hang zu großen melodischen Bögen gehören geradewegs zu seinen kompositorischen Markenzeichen. Wuchtig, ausladend, aber gleichzeitig detailgenau wirken die Interpretationen der bei Leopold Hager und Seiji Ozawa ausgebildeten Dirigentin Ariane Matiakh. Eine überzeugende Herangehensweise, insbesondere im Zusammenspiel mit der jungen russischen Pianistin Sofja Gülbadamova, deren engagiertes, kraftvoll-zupackendes Agieren diesen Partituren sehr gut bekommt.
© Demmler, Martin / www.fonoforum.de

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