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David Helbock|Tour D'horizon

Tour D'horizon

David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger

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Alphorn? Posaunenchor? Na, was soll das werden? Haben wir denn nicht „Take Five“ angesteuert? Aber ja. Es ist das letzte Stück des Albums, und schon zuvor musste man hier und da stutzen. Ein Dutzend bekannte Jazzklassiker hat David Helbock für seine „Tour d’horizon“ ausgesucht, so manchen davon aber ganz schön umgemodelt. Das mag man Dekonstruktion nennen oder kreative Aneignung, im Ergebnis führt es mal zu augenzwinkernd frecher Entweihung kanonisierter Kompositionen, mal zu bewegenden Momenten.
Der österreichische Pianist schreibt selbst, doch er setzt sich auch gern mit der Musik seiner Vorbilder auseinander, wie er mit Tributen an Prince („Purple“) und Thelonious Monk/Hermeto Pascoal („Think Of Two“) sowie mit Stücken aus John Williams’ „Star Wars“-Soundtrack („Into The Mystic“) zeigte. Er leitet gleich zwei Trios, von denen das eine, Random Control, noch ungewöhnlicher besetzt ist als das andere. Neben Helbock am Klavier bringen hier ein Holz- und ein Blechbläser praktisch ihre gesamte Instrumentenfamilie mit: von Sopransax bis Bassklarinette, von Trompete bis Tuba und Alphorn.
Die Stücke stammen von einem „Who’s Who“ berühmter Jazzkomponisten und -pianisten, „from Brubeck to Zawinul“. Im Opener, Abdullah Ibrahims „African Marketplace“, kommt schon mal das komplette Instrumentarium zum Einsatz, inklusive Didgeridoo und allerhand Percussion, wozu Helbock noch im Kasten des Flügels klopft und trommelt. Chick Coreas „Spain“ hat, wie im Original, das Adagio aus Rodrigos „Aranjuez“ als Intro, klingt hier mit Tuba-Basslinie und Beatbox-Percussion aber höchst ungewohnt. Berührend wird’s in Balladen wie „Blue And Green“ (Miles Davis), „My Song“ (Keith Jarrett), „Seven Days Of Falling“ (Esbjörn Svensson) oder dem sanften Öko-Protest „Utviklingssang“ (Carla Bley). Aber da haben’s ja schon die Originale in sich.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Tour D'horizon

David Helbock

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1
African Marketplace
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:04:22

Copyright Control, MusicPublisher - ABDULLAH IBRAHIM, Composer - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

ACT Music + Vision GmbH & Ko KG ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

2
Seven Days of Falling
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:06:08

Dan Berglund, Composer - Esbjörn Svensson, Composer - Magnus Öström, Composer - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - Edition ACT Publishing, MusicPublisher - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

ACT Music + Vision GmbH & Ko KG ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

3
Concierto De Aranjuez - Adagio
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:01:29

Joaquin Rodrigo, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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4
Spain
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:03:30

Copyright Control, MusicPublisher - CHICK COREA, Composer - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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5
In a Sentimental Mood
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:05:16

Duke Ellington, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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6
Mercy, Mercy, Mercy
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:02:19

Copyright Control, MusicPublisher - Joe Zawinul, Composer - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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7
Blue in Green
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:03:19

Miles Davis, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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8
Watermelon Man
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:03:38

HERBIE HANCOCK, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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9
My Song
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:05:10

Copyright Control, MusicPublisher - Keith Jarrett, Composer - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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10
Utviklingssang
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:05:30

Copyright Control, MusicPublisher - CARLA BLEY, Composer - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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11
Bolivia
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:04:07

CEDAR WALTON, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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12
Take Five
David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger
00:05:12

Copyright Control, MusicPublisher - Paul Desmond, Composer - David Helbock, Artist - Johannes Bär, with - Andreas Broger, with - David Helbock with Johannes Bär & Andreas Broger, MainArtist

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Albumbeschreibung

Alphorn? Posaunenchor? Na, was soll das werden? Haben wir denn nicht „Take Five“ angesteuert? Aber ja. Es ist das letzte Stück des Albums, und schon zuvor musste man hier und da stutzen. Ein Dutzend bekannte Jazzklassiker hat David Helbock für seine „Tour d’horizon“ ausgesucht, so manchen davon aber ganz schön umgemodelt. Das mag man Dekonstruktion nennen oder kreative Aneignung, im Ergebnis führt es mal zu augenzwinkernd frecher Entweihung kanonisierter Kompositionen, mal zu bewegenden Momenten.
Der österreichische Pianist schreibt selbst, doch er setzt sich auch gern mit der Musik seiner Vorbilder auseinander, wie er mit Tributen an Prince („Purple“) und Thelonious Monk/Hermeto Pascoal („Think Of Two“) sowie mit Stücken aus John Williams’ „Star Wars“-Soundtrack („Into The Mystic“) zeigte. Er leitet gleich zwei Trios, von denen das eine, Random Control, noch ungewöhnlicher besetzt ist als das andere. Neben Helbock am Klavier bringen hier ein Holz- und ein Blechbläser praktisch ihre gesamte Instrumentenfamilie mit: von Sopransax bis Bassklarinette, von Trompete bis Tuba und Alphorn.
Die Stücke stammen von einem „Who’s Who“ berühmter Jazzkomponisten und -pianisten, „from Brubeck to Zawinul“. Im Opener, Abdullah Ibrahims „African Marketplace“, kommt schon mal das komplette Instrumentarium zum Einsatz, inklusive Didgeridoo und allerhand Percussion, wozu Helbock noch im Kasten des Flügels klopft und trommelt. Chick Coreas „Spain“ hat, wie im Original, das Adagio aus Rodrigos „Aranjuez“ als Intro, klingt hier mit Tuba-Basslinie und Beatbox-Percussion aber höchst ungewohnt. Berührend wird’s in Balladen wie „Blue And Green“ (Miles Davis), „My Song“ (Keith Jarrett), „Seven Days Of Falling“ (Esbjörn Svensson) oder dem sanften Öko-Protest „Utviklingssang“ (Carla Bley). Aber da haben’s ja schon die Originale in sich.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Von David Helbock

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