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Iiro Rantala|Playing Gershwin

Playing Gershwin

Iiro Rantala & Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

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Nicht das erste Mal, dass ein ambitionierter Jazzpianist sich George Gershwins 1924 uraufgeführte „Rhapsody In Blue“ vornimmt. Steht die Komposition doch paradigmatisch für die Verschmelzung von Jazz und klassischer Musik. Dies musste den finnischen Pianisten Iiro Rantala einfach reizen. „Bei den Finnen weiß man nie, was kommt“, meinte er mal, aber dass der Tastenvirtuose irgendwann bei Gershwins „Rhapsody“ landen würde, ist so überraschend nicht. Studierte er doch sowohl Jazz- wie klassisches Klavier, erklärte Bach zum „ersten Jazzer überhaupt“, improvisierte über dessen „Goldberg Variationen“ und machte sich mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen an Mozarts C-Dur-Klavierkonzert KV 467 heran – eine Kooperation, die er jetzt mit „Playing Gershwin“ fortsetzt.
Der „Rhapsody“ liegt die Orchestrierung Ferde Grofés von 1924 zugrunde. Sie ist bis in die solistischen Klavierparts ausnotiert, sodass Rantala vor allem durch Präzision, Anschlagskultur und virtuosen Fluss glänzen kann. Hier und da aber gönnt er sich kleine Freiheiten, etwa, wenn er bei einer Kadenz in einen kubanischen Montuno fällt.
Mehr Gershwin gibt’s mit der fünfteiligen „Porgy And Bess Suite“, einem medleyartigen Querschnitt durch die „Jazzoper“, eigentlich für Geige und Klavier bearbeitet von Jascha Heifetz, hier orchestriert von Oliver Groenewald. Nach gut 30 Minuten „Playing Gershwin“ aber heißt es „Playing Rantala“, mit Orchesterfassungen von eigenen Stücken, die der Finne schon auf früheren Alben solo oder in kleiner Besetzung vorstellte. Highlights hierbei: der „finnisch“-steife „Concert Tango“ und das geradezu mozarteske „Anyone With A Heart“.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Playing Gershwin

Iiro Rantala

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1
Rhapsody in Blue
00:17:26

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Producer, Artist, MainArtist - George Gershwin, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Iiro Rantala, Artist, MainArtist - Antti Tikkanen, Violin / Fiddle - Adrian von Ripka, Mixer, Mastering Engineer, Sound Engineer - Jonathan Bloxham, Conductor, MainArtist

2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG 2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

2
Porgy and Bess Suite
00:16:22

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Producer, Artist, MainArtist - George Gershwin, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Iiro Rantala, Artist, MainArtist - Antti Tikkanen, Violin / Fiddle - Adrian von Ripka, Mixer, Mastering Engineer, Sound Engineer - Jascha Heifetz, Arranger - Jonathan Bloxham, Conductor, MainArtist

2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG 2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

3
What Comes Up, Must Come Down
00:05:39

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Producer, Artist, MainArtist - Iiro Rantala, Composer, Artist, MainArtist - Antti Tikkanen, Violin / Fiddle - Jaakko Kuusisto, Arranger - Adrian von Ripka, Mixer, Mastering Engineer, Sound Engineer - ACT Music Publishing e.K., MusicPublisher - Jonathan Bloxham, Conductor, MainArtist

2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG 2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

4
A Concert Tango
00:04:49

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Producer, Artist, MainArtist - Iiro Rantala, Composer, Artist, MainArtist - Antti Tikkanen, Violin / Fiddle - Adrian von Ripka, Mixer, Mastering Engineer, Sound Engineer - Oliver Groenewald, Arranger - ACT Music Publishing e.K., MusicPublisher - Jonathan Bloxham, Conductor, MainArtist

2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG 2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

5
Anyone with a Heart
00:05:44

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Producer, Artist, MainArtist - Iiro Rantala, Composer, Artist, MainArtist - Antti Tikkanen, Violin / Fiddle - Adrian von Ripka, Mixer, Mastering Engineer, Sound Engineer - Teppo Ali-Mattila, Arranger - ACT Music Publishing e.K., MusicPublisher - Jonathan Bloxham, Conductor, MainArtist

2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG 2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

6
Hard Score
00:06:02

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Producer, Artist, MainArtist - Iiro Rantala, Composer, Artist, MainArtist - Antti Tikkanen, Violin / Fiddle - Adrian von Ripka, Mixer, Mastering Engineer, Sound Engineer - Teppo Ali-Mattila, Arranger - ACT Music Publishing e.K., MusicPublisher - Jonathan Bloxham, Conductor, MainArtist

2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG 2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

7
Freedom
00:08:38

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Producer, Artist, MainArtist - Iiro Rantala, Composer, Artist, MainArtist - Antti Tikkanen, Violin / Fiddle - Adrian von Ripka, Mixer, Mastering Engineer, Sound Engineer - Oliver Groenewald, Arranger - ACT Music Publishing e.K., MusicPublisher - Jonathan Bloxham, Conductor, MainArtist

2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG 2020 ACT Music+Vision GmbH+Co.KG

Albumbeschreibung

Nicht das erste Mal, dass ein ambitionierter Jazzpianist sich George Gershwins 1924 uraufgeführte „Rhapsody In Blue“ vornimmt. Steht die Komposition doch paradigmatisch für die Verschmelzung von Jazz und klassischer Musik. Dies musste den finnischen Pianisten Iiro Rantala einfach reizen. „Bei den Finnen weiß man nie, was kommt“, meinte er mal, aber dass der Tastenvirtuose irgendwann bei Gershwins „Rhapsody“ landen würde, ist so überraschend nicht. Studierte er doch sowohl Jazz- wie klassisches Klavier, erklärte Bach zum „ersten Jazzer überhaupt“, improvisierte über dessen „Goldberg Variationen“ und machte sich mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen an Mozarts C-Dur-Klavierkonzert KV 467 heran – eine Kooperation, die er jetzt mit „Playing Gershwin“ fortsetzt.
Der „Rhapsody“ liegt die Orchestrierung Ferde Grofés von 1924 zugrunde. Sie ist bis in die solistischen Klavierparts ausnotiert, sodass Rantala vor allem durch Präzision, Anschlagskultur und virtuosen Fluss glänzen kann. Hier und da aber gönnt er sich kleine Freiheiten, etwa, wenn er bei einer Kadenz in einen kubanischen Montuno fällt.
Mehr Gershwin gibt’s mit der fünfteiligen „Porgy And Bess Suite“, einem medleyartigen Querschnitt durch die „Jazzoper“, eigentlich für Geige und Klavier bearbeitet von Jascha Heifetz, hier orchestriert von Oliver Groenewald. Nach gut 30 Minuten „Playing Gershwin“ aber heißt es „Playing Rantala“, mit Orchesterfassungen von eigenen Stücken, die der Finne schon auf früheren Alben solo oder in kleiner Besetzung vorstellte. Highlights hierbei: der „finnisch“-steife „Concert Tango“ und das geradezu mozarteske „Anyone With A Heart“.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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