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Leila Josefowicz|John Adams : Violin Concerto

John Adams : Violin Concerto

Leila Josefowicz, St. Louis Symphony, David Robertson

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Das Violinkonzert von John Adams wurde 1994 uraufgeführt. Das Werk ist von einer erstaunlichen Virtuosität und zeichnet sich durch eine freudige Atmosphäre mit einer starken Rhythmik aus, die auf seine ursprüngliche Konzeption für das New York City Ballet hinweist. Der erste Satz erinnert mit seinen fließenden, schwer greifbaren Harmonien und seiner traumartigen Atmosphäre an das Konzert „Dem Andenken eines Engels“ von Alban Berg. Dem ansonsten klassisch besetzten Orchester wurden zusätzliche Schlagzeuge sowie zwei Synthesizer hinzugefügt, deren Klangfarben die traumartigen und fremden Klänge noch verstärken. Im Jahr dieser Uraufführung debütierte die Geigerin Leila Josefowicz (geb. 1977) in der Carnegie Hall mit dem Violinkonzert von Tschaikowsky mit Marriner und begann damit ihre internationale Karriere. Für eben diese Leila Josefowicz schrieb Adams seine dramatische Sinfonie für Violine und Orchester, Scheherazade.2 – wie ist die Welt doch klein. Zwischen der Solistin und dem Komponisten besteht eine starke Bindung. Daher kommt ihre Interpretation dem Konzept von Adams so nahe wie man sich nur vorstellen kann. © SM/Qobuz

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John Adams : Violin Concerto

Leila Josefowicz

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Violin Concerto (John Adams)

1
I. Quarter-note = 78
00:14:45

Leila Josefowicz, Violin - St. Louis Symphony Orchestra - David Robertson, Conductor - John Adams, Composer

© 2018 St. Louis Symphony, under license to Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States. ℗ 2018 St. Louis Symphony, under license to Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States.

2
II. Chaconne - Body Through Which the Dream Flows
00:10:58

Leila Josefowicz, Violin - St. Louis Symphony Orchestra - David Robertson, Conductor - John Adams, Composer

© 2018 St. Louis Symphony, under license to Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States. ℗ 2018 St. Louis Symphony, under license to Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States.

3
III. Toccare
00:07:24

Leila Josefowicz, Violin - St. Louis Symphony Orchestra - David Robertson, Conductor - John Adams, Composer

© 2018 St. Louis Symphony, under license to Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States. ℗ 2018 St. Louis Symphony, under license to Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States.

Albumbeschreibung

Das Violinkonzert von John Adams wurde 1994 uraufgeführt. Das Werk ist von einer erstaunlichen Virtuosität und zeichnet sich durch eine freudige Atmosphäre mit einer starken Rhythmik aus, die auf seine ursprüngliche Konzeption für das New York City Ballet hinweist. Der erste Satz erinnert mit seinen fließenden, schwer greifbaren Harmonien und seiner traumartigen Atmosphäre an das Konzert „Dem Andenken eines Engels“ von Alban Berg. Dem ansonsten klassisch besetzten Orchester wurden zusätzliche Schlagzeuge sowie zwei Synthesizer hinzugefügt, deren Klangfarben die traumartigen und fremden Klänge noch verstärken. Im Jahr dieser Uraufführung debütierte die Geigerin Leila Josefowicz (geb. 1977) in der Carnegie Hall mit dem Violinkonzert von Tschaikowsky mit Marriner und begann damit ihre internationale Karriere. Für eben diese Leila Josefowicz schrieb Adams seine dramatische Sinfonie für Violine und Orchester, Scheherazade.2 – wie ist die Welt doch klein. Zwischen der Solistin und dem Komponisten besteht eine starke Bindung. Daher kommt ihre Interpretation dem Konzept von Adams so nahe wie man sich nur vorstellen kann. © SM/Qobuz

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