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Mastodon|Crack the Skye

Crack the Skye

Mastodon

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Gut Ding will bekanntlich Weile haben: Benötigten die Posthardcoreler Thrice noch drei Jahre, um ihre Elementschau "The Alchemy Index" zu veröffentlichen, zogen seit Mastodons erster musischer Behandlung des Elements Feuer bis zur diesjährigen luftigen Bescherung satte zehn Jahre ins Land. Viel munkelte man im Vorfeld über das neue Album der Urviecher und rief es gar zu einem der bedeutendsten Konzeptalben der letzten dreißig Jahre aus.

Die Fragilität des menschlichen Daseins stellt den Ausgangspunkt für die Lyrics dar: Brent Hinds landete nach einer Schlägerei im Koma und plagte sich noch Monate danach mit den Spätfolgen. Schlagzeuger Brann Dailor verarbeitete in seinen Texten eine traumatische Erfahrung: Seine Schwester beging im Teenageralter Selbstmord – erst jetzt fühlte sich Brann befähigt, die Aufarbeitung des Verlusts anzugehen. Skye, so der Name der Verstorbenen, stand Pate für den Titel des Albums.

Der Hauptcharakter – ein kleiner Junge, der an einer neurodegenerativen Erkrankung leidet und an den Rollstuhl gefesselt ist – experimentiert mit außerkörperlichen Erfahrungen, um der Tristesse seines Daseins zu entfliehen. In Anlehnung an die Ikarus-Story gerät der kleine Bub auf seiner transzendentalen Reise zu Nahe an die Sonne, die Nabelschnur, die ihn an die Erde fesselt, brennt durch und fortan schwebt er – lost in space – orientierungslos durch den Äther. Von da an geht es weiter, er macht die Bekanntschaft einer russischen Sekte aus dem 17. Jahrhundert, bekannt für ausschweifende Orgien und landet schließlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Körper von Rasputin. Ein Attentat auf den russischen Sonderling bringt das Gefüge ordentlich durcheinander ...

Viel Spannung aber auch viel Verwirrung verbergen sich hinter diesem Konzept. Auf wilde, eklektische Weise verbinden die Amis fiktionale Hirngespinste, wissenschaftliche Forschungsbereiche und historisch verbürgte Tatsachen. Gerade diese Mischung lässt das Konzept auf den ersten Blick lose erscheinen, birgt jedoch auf lange Sicht ein breites Feld an Beschäftigungsmöglichkeiten. Denn wer schafft es schon, Relativitätstheorie, Hawkinsche Überlegungen zu Zeitreisen und Schwarzen Löchern, die kruden orthodoxen Separatisten der Clysten und den wirren russischen Wanderprediger Rasputin auf eine Reise durch Zeit, Raum und die unergründlichen Tiefen des Unterbewusstseins zu führen?

Eine verrückte Story bedarf einer ebensolchen musikalischen Umsetzung, und die gelingt dem Ami-Quartett auf eindrucksvolle Weise: Schon der Opener "Oblivion" macht keine Gefangen und vereint alle Trademarks der Band. Überwiegend im Midtempo gehalten treffen tiefergelegte, satte Metal Riffs auf dispergiert gespielte Lead Gitarren und vereinen sich mit mächtigen Open-Chord-Landschaften jenseits tonaler Grenzen und angereichert durch jazzige Harmonien zum unvergleichlichen Mammut-Sound.

Forciert durch zahlreiche Tempi-Wechsel, thront Drummer Brandon hinter seinem Kit und serviert Fills und Polyrhythmen ohne Ende. Troy Sanders füllt mit seinem Bass gekonnt die Lücken im Soundmassiv und betoniert das Fundament. Alles wie gehabt? Nun, gerade im gesanglichen Bereich haben die vier einen Riesenschritt nach vorne getätigt. Ozzy Osbourne-like quäkt die markante Stimme von Brent Hinds durch die Lauscher, getragen von satten Chören und harmonisierten Backingvocals. Im ersten Track übernimmt Drummer Brann die Strophe, Basser Troy die Bridge und Hinds den Refrain. Abwechslung wohin man auch schaut.

Jeder der sechs nachfolgenden Songs stellt ein kleines Kunstwerk für sich genommen dar: "Divinations" etwa – der kürzeste Song – mit seinem irren Mittelteil, der auf einem Dick-Dale-artigen Surfthema basiert. Das schizophrene "Quintessenz" mit seiner sphärischen, dissonante Strophe und dem kompakten als Kontrapunkt gesetzten Refrain. Der Longtrack "The Czar", vierteilig angelegt, steigert sich nach einem Purple-lesken Beginn im Child-Of-Time-Sound, über ein fettes, monolithisches Metal Riff zu einem hymnischen chorartig ausstaffierten Teil zum Ende hin.

Die hypnotisierenden Leads in Ghost of Karelia schmeicheln sich ins Hörzentrum ein, bevor diabolische Dissonanzen und maliziöse Shouts im Titeltrack die anfängliche Harmonie im Keim ersticken. Und mit dem abschließenden "The Last Baron" laden Mastodon den Hörer auf eine Reise durch sämtliche Jahrzehnte der Progrock-Historie ein, u.a. gespickt mit dem Rush-typischsten Part seit deren Instrumentalabfahrt "YYZ". Diese musikalische Spannbreite bedurfte der Arbeit eines kompetenten Produzenten: Brendan O'Brian balancierte die einzelnen Tracks nahezu perfekt auf dem schmalen Grad zwischen geglätteter Transparenz und authentischer Rohheit aus.

Auf dem Gipfel des Genres ist die Luft bekanntlich sehr dünn, eine wahre Mammutaufgabe, die das prähistorische Wesen auf seinen Schultern austarieren musste. Bei Mastodon gibt es keine geglätteten Harmonien. Hier wird gerotzt, gehobelt und mit ordentlich viel Dreck geschmissen. Die Scheibe benötigt entsprechend mehrere verstörende Stunden unter dem Kopfhörer bis sie auf sämtlichen Ebenen ihre Faszination entfalten kann.

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1
Oblivion
00:05:45

Brendan O'Brien, Producer, MixingEngineer - Bob Ludwig, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Percussion, Vocals - Brent Hinds, Banjo, Vocals, Lead Guitar - Darren Tablan, AssistantEngineer - Tom Tapley, AssistantEngineer - Troy Sanders, Vocals, Bass Synthesizer - Billy Bowers, AdditionalEngineer - Nick DiDia, RecordingEngineer - Rich Morris, Synthesizer, Mellotron - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2009 Reprise Records ℗ 2009 Reprise Records.

2
Divinations
00:03:40

Brendan O'Brien, Producer, MixingEngineer - Bob Ludwig, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Percussion, Vocals - Brent Hinds, Banjo, Vocals, Lead Guitar - Darren Tablan, AssistantEngineer - Tom Tapley, AssistantEngineer - Troy Sanders, Vocals, Bass Synthesizer - Billy Bowers, AdditionalEngineer - Nick DiDia, RecordingEngineer - Rich Morris, Synthesizer, Mellotron - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2009 Reprise Records ℗ 2009 Reprise Records.

3
Quintessence
00:05:27

Brendan O'Brien, Producer, MixingEngineer - Bob Ludwig, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Percussion, Vocals - Brent Hinds, Banjo, Vocals, Lead Guitar - Darren Tablan, AssistantEngineer - Tom Tapley, AssistantEngineer - Troy Sanders, Vocals, Bass Synthesizer - Billy Bowers, AdditionalEngineer - Nick DiDia, RecordingEngineer - Rich Morris, Synthesizer, Mellotron - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2009 Reprise Records ℗ 2009 Reprise Records.

4
The Czar: Usurper / Escape / Martyr / Spiral
00:10:54

Brendan O'Brien, Producer, MixingEngineer - Bob Ludwig, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Percussion, Vocals - Brent Hinds, Banjo, Vocals, Lead Guitar - Darren Tablan, AssistantEngineer - Tom Tapley, AssistantEngineer - Troy Sanders, Vocals, Bass Synthesizer - Billy Bowers, AdditionalEngineer - Nick DiDia, RecordingEngineer - Rich Morris, Synthesizer, Mellotron - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2009 Reprise Records ℗ 2009 Reprise Records.

5
Ghost of Karelia
00:05:25

Brendan O'Brien, Producer, MixingEngineer - Bob Ludwig, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Percussion, Vocals - Brent Hinds, Banjo, Vocals, Lead Guitar - Darren Tablan, AssistantEngineer - Tom Tapley, AssistantEngineer - Troy Sanders, Vocals, Bass Synthesizer - Billy Bowers, AdditionalEngineer - Nick DiDia, RecordingEngineer - Rich Morris, Synthesizer, Mellotron - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2009 Reprise Records ℗ 2009 Reprise Records.

6
Crack the Skye
00:05:54

Brendan O'Brien, Producer, MixingEngineer - Bob Ludwig, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Percussion, Vocals - Brent Hinds, Banjo, Vocals, Lead Guitar - Darren Tablan, AssistantEngineer - Tom Tapley, AssistantEngineer - Troy Sanders, Vocals, Bass Synthesizer - Doug Hill, AdditionalEngineer - Scott Kelly, Additional Vocals - Billy Bowers, AdditionalEngineer - Nick DiDia, RecordingEngineer - Rich Morris, Synthesizer, Mellotron - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2009 Reprise Records ℗ 2009 Reprise Records.

7
The Last Baron
00:12:59

Brendan O'Brien, Producer, MixingEngineer - Bob Ludwig, MasteringEngineer - Mastodon, MainArtist - Bill Kelliher, Guitar - Brann Dailor, Drums, Percussion, Vocals - Brent Hinds, Banjo, Vocals, Lead Guitar - Darren Tablan, AssistantEngineer - Tom Tapley, AssistantEngineer - Troy Sanders, Vocals, Bass Synthesizer - Billy Bowers, AdditionalEngineer - Nick DiDia, RecordingEngineer - Rich Morris, Synthesizer, Mellotron - William Brent Hinds, Writer - Troy Jayson Sanders, Writer - Brann Timothy Dailor, Writer - William Breen Kelliher, Writer

© 2009 Reprise Records ℗ 2009 Reprise Records.

Albumbeschreibung

Gut Ding will bekanntlich Weile haben: Benötigten die Posthardcoreler Thrice noch drei Jahre, um ihre Elementschau "The Alchemy Index" zu veröffentlichen, zogen seit Mastodons erster musischer Behandlung des Elements Feuer bis zur diesjährigen luftigen Bescherung satte zehn Jahre ins Land. Viel munkelte man im Vorfeld über das neue Album der Urviecher und rief es gar zu einem der bedeutendsten Konzeptalben der letzten dreißig Jahre aus.

Die Fragilität des menschlichen Daseins stellt den Ausgangspunkt für die Lyrics dar: Brent Hinds landete nach einer Schlägerei im Koma und plagte sich noch Monate danach mit den Spätfolgen. Schlagzeuger Brann Dailor verarbeitete in seinen Texten eine traumatische Erfahrung: Seine Schwester beging im Teenageralter Selbstmord – erst jetzt fühlte sich Brann befähigt, die Aufarbeitung des Verlusts anzugehen. Skye, so der Name der Verstorbenen, stand Pate für den Titel des Albums.

Der Hauptcharakter – ein kleiner Junge, der an einer neurodegenerativen Erkrankung leidet und an den Rollstuhl gefesselt ist – experimentiert mit außerkörperlichen Erfahrungen, um der Tristesse seines Daseins zu entfliehen. In Anlehnung an die Ikarus-Story gerät der kleine Bub auf seiner transzendentalen Reise zu Nahe an die Sonne, die Nabelschnur, die ihn an die Erde fesselt, brennt durch und fortan schwebt er – lost in space – orientierungslos durch den Äther. Von da an geht es weiter, er macht die Bekanntschaft einer russischen Sekte aus dem 17. Jahrhundert, bekannt für ausschweifende Orgien und landet schließlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Körper von Rasputin. Ein Attentat auf den russischen Sonderling bringt das Gefüge ordentlich durcheinander ...

Viel Spannung aber auch viel Verwirrung verbergen sich hinter diesem Konzept. Auf wilde, eklektische Weise verbinden die Amis fiktionale Hirngespinste, wissenschaftliche Forschungsbereiche und historisch verbürgte Tatsachen. Gerade diese Mischung lässt das Konzept auf den ersten Blick lose erscheinen, birgt jedoch auf lange Sicht ein breites Feld an Beschäftigungsmöglichkeiten. Denn wer schafft es schon, Relativitätstheorie, Hawkinsche Überlegungen zu Zeitreisen und Schwarzen Löchern, die kruden orthodoxen Separatisten der Clysten und den wirren russischen Wanderprediger Rasputin auf eine Reise durch Zeit, Raum und die unergründlichen Tiefen des Unterbewusstseins zu führen?

Eine verrückte Story bedarf einer ebensolchen musikalischen Umsetzung, und die gelingt dem Ami-Quartett auf eindrucksvolle Weise: Schon der Opener "Oblivion" macht keine Gefangen und vereint alle Trademarks der Band. Überwiegend im Midtempo gehalten treffen tiefergelegte, satte Metal Riffs auf dispergiert gespielte Lead Gitarren und vereinen sich mit mächtigen Open-Chord-Landschaften jenseits tonaler Grenzen und angereichert durch jazzige Harmonien zum unvergleichlichen Mammut-Sound.

Forciert durch zahlreiche Tempi-Wechsel, thront Drummer Brandon hinter seinem Kit und serviert Fills und Polyrhythmen ohne Ende. Troy Sanders füllt mit seinem Bass gekonnt die Lücken im Soundmassiv und betoniert das Fundament. Alles wie gehabt? Nun, gerade im gesanglichen Bereich haben die vier einen Riesenschritt nach vorne getätigt. Ozzy Osbourne-like quäkt die markante Stimme von Brent Hinds durch die Lauscher, getragen von satten Chören und harmonisierten Backingvocals. Im ersten Track übernimmt Drummer Brann die Strophe, Basser Troy die Bridge und Hinds den Refrain. Abwechslung wohin man auch schaut.

Jeder der sechs nachfolgenden Songs stellt ein kleines Kunstwerk für sich genommen dar: "Divinations" etwa – der kürzeste Song – mit seinem irren Mittelteil, der auf einem Dick-Dale-artigen Surfthema basiert. Das schizophrene "Quintessenz" mit seiner sphärischen, dissonante Strophe und dem kompakten als Kontrapunkt gesetzten Refrain. Der Longtrack "The Czar", vierteilig angelegt, steigert sich nach einem Purple-lesken Beginn im Child-Of-Time-Sound, über ein fettes, monolithisches Metal Riff zu einem hymnischen chorartig ausstaffierten Teil zum Ende hin.

Die hypnotisierenden Leads in Ghost of Karelia schmeicheln sich ins Hörzentrum ein, bevor diabolische Dissonanzen und maliziöse Shouts im Titeltrack die anfängliche Harmonie im Keim ersticken. Und mit dem abschließenden "The Last Baron" laden Mastodon den Hörer auf eine Reise durch sämtliche Jahrzehnte der Progrock-Historie ein, u.a. gespickt mit dem Rush-typischsten Part seit deren Instrumentalabfahrt "YYZ". Diese musikalische Spannbreite bedurfte der Arbeit eines kompetenten Produzenten: Brendan O'Brian balancierte die einzelnen Tracks nahezu perfekt auf dem schmalen Grad zwischen geglätteter Transparenz und authentischer Rohheit aus.

Auf dem Gipfel des Genres ist die Luft bekanntlich sehr dünn, eine wahre Mammutaufgabe, die das prähistorische Wesen auf seinen Schultern austarieren musste. Bei Mastodon gibt es keine geglätteten Harmonien. Hier wird gerotzt, gehobelt und mit ordentlich viel Dreck geschmissen. Die Scheibe benötigt entsprechend mehrere verstörende Stunden unter dem Kopfhörer bis sie auf sämtlichen Ebenen ihre Faszination entfalten kann.

© Laut

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