Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Redemption|The Origins of Ruin

The Origins of Ruin

Redemption

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Nicht nur bei den noch verbliebenen Mitgliedern von Fates Warning ist es ja schon lange Usus, das ein oder andere Nebenprojekt am Start zu haben. Auch Ex-Drummer Mark Zonder glänzt die Tage mit seiner neuen Combo Slavior. Während Jim Matheos mit O.S.I. Zeichen setzt, geht Ray Alder ja schon seit einigen Jahre bei Redemption fremd. Der erneute Seitensprung hört auf dem Namen "The Origins Of Ruin" und setzt da an, wo sie vor zwei Jahren mit "The Fullness Of Time" aufgehört haben. Wer sich bei Fates Warning nie so recht damit anfreunden konnte, dass die Gitarren immer mehr an Präsenz und vor allem an Druck verloren haben, der ist bei Redemption goldrichtig. Allerdings muss man dazu sagen, dass Ray Alder hier ein gutes Stück anders singt, als bei seiner Stammcombo, und zwar nicht so klar wie bei Fates Warning, sondern rauer, fast schon heiserer. Da es aber - wie gesagt - in Sachen Härte auch kräftiger zur Sache geht, ist das nun wirklich kein Beinbruch. Immerhin kreiert der Sänger immer noch mit Leichtigkeit ein paar fantastische Gesangslinien. Wie viel Freiraum er dabei hat, ist allerdings fraglich, immerhin zeichnet Bandkopf Nic van Dyk für sämtliche Kompositionen und Texte verantwortlich. "The Death Of Faith And Reason" könnte genauso gut von einer der letzten Nevermore-Scheiben stammen. Die Riffs sind bretthart, und auch wenn Rays Stimme natürlich nicht mit der von Darrell Wayne zu vergleichen ist, sind die Ansätze doch ähnlich. Natürlich sind auch die Dream Theater-Parallelen nach wie vor deutlich zu hören, sie treten vor allem bei den beiden überlangen Songs wie "Memory" und dem abschließenden "Fall On You" zutage. Stücke dieser Länge sind für Redemption aber ja nichts Besonderes mehr, da verwundert schon eher der kurze, melancholische Titeltrack und das Fehlen von 20-Minuten-Epen. Das ist aber allenfalls Makulatur, denn die übrigen, kürzeren Stücke begeistern natürlich ebenfalls. Bleibt nur die Frage offen, ob sich nach Slavior und Redemption auch Fates Warning mal wieder mit einem wirklich überzeugendem Album zurück melden.
© Laut

Weitere Informationen

The Origins of Ruin

Redemption

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
The Suffocating Silence
00:06:37

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

2
Bleed Me Dry
00:06:55

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

3
The Death of Faith and Reason
00:04:51

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

4
Memory
00:09:30

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

5
The Origins of Ruin
00:02:47

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

6
Man of Glass
00:05:05

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

7
Blind My Eyes
00:05:55

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

8
Used to Be
00:06:08

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

9
Fall on You
00:09:24

Nicolas van Dyk , Composer, Lyricist - Redemption, MainArtist

2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH 2007 AFM Records, a division of Soulfood Music Distribution GmbH

Albumbeschreibung

Nicht nur bei den noch verbliebenen Mitgliedern von Fates Warning ist es ja schon lange Usus, das ein oder andere Nebenprojekt am Start zu haben. Auch Ex-Drummer Mark Zonder glänzt die Tage mit seiner neuen Combo Slavior. Während Jim Matheos mit O.S.I. Zeichen setzt, geht Ray Alder ja schon seit einigen Jahre bei Redemption fremd. Der erneute Seitensprung hört auf dem Namen "The Origins Of Ruin" und setzt da an, wo sie vor zwei Jahren mit "The Fullness Of Time" aufgehört haben. Wer sich bei Fates Warning nie so recht damit anfreunden konnte, dass die Gitarren immer mehr an Präsenz und vor allem an Druck verloren haben, der ist bei Redemption goldrichtig. Allerdings muss man dazu sagen, dass Ray Alder hier ein gutes Stück anders singt, als bei seiner Stammcombo, und zwar nicht so klar wie bei Fates Warning, sondern rauer, fast schon heiserer. Da es aber - wie gesagt - in Sachen Härte auch kräftiger zur Sache geht, ist das nun wirklich kein Beinbruch. Immerhin kreiert der Sänger immer noch mit Leichtigkeit ein paar fantastische Gesangslinien. Wie viel Freiraum er dabei hat, ist allerdings fraglich, immerhin zeichnet Bandkopf Nic van Dyk für sämtliche Kompositionen und Texte verantwortlich. "The Death Of Faith And Reason" könnte genauso gut von einer der letzten Nevermore-Scheiben stammen. Die Riffs sind bretthart, und auch wenn Rays Stimme natürlich nicht mit der von Darrell Wayne zu vergleichen ist, sind die Ansätze doch ähnlich. Natürlich sind auch die Dream Theater-Parallelen nach wie vor deutlich zu hören, sie treten vor allem bei den beiden überlangen Songs wie "Memory" und dem abschließenden "Fall On You" zutage. Stücke dieser Länge sind für Redemption aber ja nichts Besonderes mehr, da verwundert schon eher der kurze, melancholische Titeltrack und das Fehlen von 20-Minuten-Epen. Das ist aber allenfalls Makulatur, denn die übrigen, kürzeren Stücke begeistern natürlich ebenfalls. Bleibt nur die Frage offen, ob sich nach Slavior und Redemption auch Fates Warning mal wieder mit einem wirklich überzeugendem Album zurück melden.
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Moanin'

Art Blakey & The Jazz Messengers

Moanin' Art Blakey & The Jazz Messengers

Takin' Off

Herbie Hancock

Takin' Off Herbie Hancock

Blue Train

John Coltrane

Blue Train John Coltrane
Mehr auf Qobuz
Von Redemption

Three Of A Kind

Redemption

Three Of A Kind Redemption

Salvation

Redemption

Salvation Redemption

I Am the Storm

Redemption

I Am the Storm Redemption

Long Night's Journey into Day

Redemption

Snowfall on Judgment Day

Redemption

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam