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Philip Selway|Strange Dance

Strange Dance

Philip Selway

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Von allen Radiohead-Solo-/Side-Projekten sind die von Philip Selway die konventionellsten: Kein abstraktes Post-Rock-Gefrikkel, keine durchgeknallten Soundtracks, keine genreübergreifenden Experimente, nur traditionell strukturierte Popsongs, die sanft, atmosphärisch und leicht melancholisch klingen. Strange Dance bleibt dieser Richtung treu. Es ist aber auch wie eine Fortsetzung Selways klanglicher Entwicklung von der entspannten und überschüssigen Geselligkeit seines Solodebüts Familial aus dem Jahr 2010 hin zum einhüllenden und elektronisch angehauchten Ansatz des Albums Weatherhouse (2014). Die Musik ist hier immer noch intim und geradlinig, aber viel beweglicher und klanglich komplexer als alle seine früheren Solowerke. Dies mag ironischerweise daran liegen, dass der Radiohead-Schlagzeuger auf diesem Soloalbum zum ersten Mal kein Schlagzeug spielt! Zwar darf auch auf diesem Album das Schlagzeug nicht fehlen, aber es wird von Valentina Magaletti übernommen, einer äußerst einfallsreichen Drummerin, die schon mit Musikern wie Bat For Lashes und Gruff Rhys bis hin zu Thighpaulsandra und Nicolas Jaar zusammenarbeitete. Magalettis Herangehensweise an die Strange Dance-Tracks ist sowohl treibend als auch raumeinnehmend. Sie verschmilzt antreibende Rhythmen mit komplexen, weitläufigen Klanglandschaften und verleiht den Songs Struktur und Details, die sonst nur in einen diffusen Solipsismus abdriften würden. Innerhalb des rhythmischen Rahmens, den Magaletti vorgibt, kann Selway seinem sehr britischen Songwriting-Stil frönen, der sowohl an die späten Pink Floyd als auch an The Magnetic North erinnert. Seine Stimme ist immer noch nicht die eines Meisters, aber sein lakonischer, fast gesprochener Gesangsstil ist dem musikalischen Material angemessen, das die emotionale Arbeit ganz in die instrumentale Begleitung setzt. Zwischen Magalettis filigranen Perkussionsinstrumenten, Synthesizer-Effekten sowie melodischen Linien in den Streichern und im Klavier erhalten sanfte Songs wie Check For Signs Of Life und The Heart of It All eine Fülle und Dichte, die sie über die eher gewöhnlichen Songtexte hinaushebt, während anspruchsvollere Tracks wie das apokalyptische und melodramatische Salt Air und die verschlungene Schrägheit des Titeltracks einnehmend und zugänglich werden. © Jason Ferguson/Qobuz

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Strange Dance

Philip Selway

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1
Little Things
00:03:34

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

2
What Keeps You Awake At Night
00:06:56

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

3
Check For Signs Of Life
00:04:21

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

4
Picking Up Pieces
00:04:28

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

5
The Other Side
00:04:11

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

6
Strange Dance
00:05:57

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

7
Make It Go Away
00:03:59

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

8
The Heart Of It All
00:04:14

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

9
Salt Air
00:04:45

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

10
There'll Be Better Days
00:04:30

Philip Selway, Composer, MainArtist - Marta salogni, Producer, MixingEngineer

2022 Bella Union 2022 Bella Union

Albumbeschreibung

Von allen Radiohead-Solo-/Side-Projekten sind die von Philip Selway die konventionellsten: Kein abstraktes Post-Rock-Gefrikkel, keine durchgeknallten Soundtracks, keine genreübergreifenden Experimente, nur traditionell strukturierte Popsongs, die sanft, atmosphärisch und leicht melancholisch klingen. Strange Dance bleibt dieser Richtung treu. Es ist aber auch wie eine Fortsetzung Selways klanglicher Entwicklung von der entspannten und überschüssigen Geselligkeit seines Solodebüts Familial aus dem Jahr 2010 hin zum einhüllenden und elektronisch angehauchten Ansatz des Albums Weatherhouse (2014). Die Musik ist hier immer noch intim und geradlinig, aber viel beweglicher und klanglich komplexer als alle seine früheren Solowerke. Dies mag ironischerweise daran liegen, dass der Radiohead-Schlagzeuger auf diesem Soloalbum zum ersten Mal kein Schlagzeug spielt! Zwar darf auch auf diesem Album das Schlagzeug nicht fehlen, aber es wird von Valentina Magaletti übernommen, einer äußerst einfallsreichen Drummerin, die schon mit Musikern wie Bat For Lashes und Gruff Rhys bis hin zu Thighpaulsandra und Nicolas Jaar zusammenarbeitete. Magalettis Herangehensweise an die Strange Dance-Tracks ist sowohl treibend als auch raumeinnehmend. Sie verschmilzt antreibende Rhythmen mit komplexen, weitläufigen Klanglandschaften und verleiht den Songs Struktur und Details, die sonst nur in einen diffusen Solipsismus abdriften würden. Innerhalb des rhythmischen Rahmens, den Magaletti vorgibt, kann Selway seinem sehr britischen Songwriting-Stil frönen, der sowohl an die späten Pink Floyd als auch an The Magnetic North erinnert. Seine Stimme ist immer noch nicht die eines Meisters, aber sein lakonischer, fast gesprochener Gesangsstil ist dem musikalischen Material angemessen, das die emotionale Arbeit ganz in die instrumentale Begleitung setzt. Zwischen Magalettis filigranen Perkussionsinstrumenten, Synthesizer-Effekten sowie melodischen Linien in den Streichern und im Klavier erhalten sanfte Songs wie Check For Signs Of Life und The Heart of It All eine Fülle und Dichte, die sie über die eher gewöhnlichen Songtexte hinaushebt, während anspruchsvollere Tracks wie das apokalyptische und melodramatische Salt Air und die verschlungene Schrägheit des Titeltracks einnehmend und zugänglich werden. © Jason Ferguson/Qobuz

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