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AC/DC|Stiff Upper Lip

Stiff Upper Lip

AC/DC

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Sind wir doch mal ehrlich. Nach dem tragischen Tod von Bon Scott haben AC/DC es nie mehr geschafft, an den rotzigen und ungeschliffenen Rock 'N' Roll anzuknüpfen, den sie mit Scott gespielt haben. Einzig "Back In Black" wäre da noch erwähnenswert.

Und jetzt, 20 Jahre nach dem Ableben jenes Heroen, erscheint mit "Stiff Upper Lip" die 18. Veröffentlichung. Wie man weiss, hat man von einem neuen AC/DC-Album nichts revolutionäres oder umwälzendes zu erwarten und dementsprechend skeptisch war ich doch vor den ersten Takten der neuen Scheibe.

"Ballbreaker" ging ja schon wieder einen Schritt rückwärts und zwar in dem Sinne, dass der gute alte Blues ein wenig mehr Anteile am AC/DC Sound hatte und "Stiff Upper Lip" geht noch ein Stückchen weiter.

Das Titelstück ist der typische Eröffnungssong eines AC/DC-Albums und "Meltdown" fährt die gleiche Schiene, aber was dann ab "House Of Jazz" abgeht, hätte ich mir nicht träumen lassen. Es klingt so, als ob sich die fünf in irgendeiner alten Scheune eingeschlossen, die Verstärker auf 12 gedreht und endlich mal wieder die Sau aus dem Stall gelassen haben. Der Sound ist dem angepasst: Kein unnötiger Firlefanz, trocken auf den Punkt gebracht und und und ... He Leute, das Teil hier rockt wie Hugo. Wo sind meine Biker Boots? Schnell angezogen, auf die Maschine gesetzt und unerlaubterweise "Stiff Upper Lip" über Kopfhörer reinziehen. Oh, Tach Herr Wachtmeister, was? Ich kann Sie nicht verstehen, auf Wiedersehen!!!

Die Ankündigung der Plattenfirma war ja "Schluss mit Kaspermucke" und selten hat Labelpropaganda die Sache so auf den Punkt gebracht wie im Falle AC/DC. "Can't Stand Still" spricht mir aus der Seele, denn still stehen geht hier nicht, unmöglich. Selbst Freunde, die sonst eher auf House und solchen Kram stehen meinten: "He, geil!!" und vollführten Tänze mit der Luftgitarre.

Was für eine Wohltat, wenn man sieht, dass alte Helden noch zu Glanzleistungen fähig sind. Ich stelle jetzt mal eine gewagte Behauptung auf und in einem halben Jahr werde ich diese selbst überprüfen: Ich halte "Stiff Upper Lip" für das beste, was AC/DC nach Bon Scotts Tod produziert haben und es wäre schade, wenn die Gerüchte stimmen würden und dies hier die letzte Scheibe sein sollte, ich würde heulen vor Verzweiflung. Bitte nicht auflösen, mehr davon!!!!!!!!

© Laut

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Stiff Upper Lip

AC/DC

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1
Stiff Upper Lip
00:03:34

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

2
Meltdown
00:03:41

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

3
House of Jazz
00:03:56

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

4
Hold Me Back
00:03:59

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

5
Safe in New York City
00:03:59

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

6
Can't Stand Still
00:03:41

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

7
Can't Stop Rock 'n' Roll
00:04:01

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

8
Satellite Blues
00:03:46

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - George Young, Producer - Brian Johnson - A. Young, Composer, Lyricist - Angus Young, Guitar - Phil Rudd, Drums - M. Young, Composer, Lyricist - Malcolm Young, Guitar - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

9
Damned
00:03:51

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

10
Come and Get It
00:04:02

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

11
All Screwed Up
00:04:36

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

12
Give It Up
00:03:55

AC/DC, Associated Performer, Main Artist - Angus Young, Composer, Guitar, Lyricist - George Young, Producer - Brian Johnson - Malcolm Young, Composer, Guitar, Lyricist - Phil Rudd, Drums - Cliff Williams, Bass Guitar

(P) 2000 Leidseplein Presse B.V.

Albumbeschreibung

Sind wir doch mal ehrlich. Nach dem tragischen Tod von Bon Scott haben AC/DC es nie mehr geschafft, an den rotzigen und ungeschliffenen Rock 'N' Roll anzuknüpfen, den sie mit Scott gespielt haben. Einzig "Back In Black" wäre da noch erwähnenswert.

Und jetzt, 20 Jahre nach dem Ableben jenes Heroen, erscheint mit "Stiff Upper Lip" die 18. Veröffentlichung. Wie man weiss, hat man von einem neuen AC/DC-Album nichts revolutionäres oder umwälzendes zu erwarten und dementsprechend skeptisch war ich doch vor den ersten Takten der neuen Scheibe.

"Ballbreaker" ging ja schon wieder einen Schritt rückwärts und zwar in dem Sinne, dass der gute alte Blues ein wenig mehr Anteile am AC/DC Sound hatte und "Stiff Upper Lip" geht noch ein Stückchen weiter.

Das Titelstück ist der typische Eröffnungssong eines AC/DC-Albums und "Meltdown" fährt die gleiche Schiene, aber was dann ab "House Of Jazz" abgeht, hätte ich mir nicht träumen lassen. Es klingt so, als ob sich die fünf in irgendeiner alten Scheune eingeschlossen, die Verstärker auf 12 gedreht und endlich mal wieder die Sau aus dem Stall gelassen haben. Der Sound ist dem angepasst: Kein unnötiger Firlefanz, trocken auf den Punkt gebracht und und und ... He Leute, das Teil hier rockt wie Hugo. Wo sind meine Biker Boots? Schnell angezogen, auf die Maschine gesetzt und unerlaubterweise "Stiff Upper Lip" über Kopfhörer reinziehen. Oh, Tach Herr Wachtmeister, was? Ich kann Sie nicht verstehen, auf Wiedersehen!!!

Die Ankündigung der Plattenfirma war ja "Schluss mit Kaspermucke" und selten hat Labelpropaganda die Sache so auf den Punkt gebracht wie im Falle AC/DC. "Can't Stand Still" spricht mir aus der Seele, denn still stehen geht hier nicht, unmöglich. Selbst Freunde, die sonst eher auf House und solchen Kram stehen meinten: "He, geil!!" und vollführten Tänze mit der Luftgitarre.

Was für eine Wohltat, wenn man sieht, dass alte Helden noch zu Glanzleistungen fähig sind. Ich stelle jetzt mal eine gewagte Behauptung auf und in einem halben Jahr werde ich diese selbst überprüfen: Ich halte "Stiff Upper Lip" für das beste, was AC/DC nach Bon Scotts Tod produziert haben und es wäre schade, wenn die Gerüchte stimmen würden und dies hier die letzte Scheibe sein sollte, ich würde heulen vor Verzweiflung. Bitte nicht auflösen, mehr davon!!!!!!!!

© Laut

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