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Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis sie zusammenfinden würden: Steps Ahead und die WDR Big Band. Immerhin arbeiteten die Kölner schon mit Michael und Randy Brecker, Mike Stern, Hiram Bullock, Metro und anderen Fusion-Größen; Steps Ahead wiederum war „die“ Fusion-Band der 1980er-Jahre. Von Mastermind Mike Mainieri 1979 als „Steps“ gegründet und 1982 in „Steps Ahead“ umgetauft, bestand die Band mit wechselndem Personal – von Victor Bailey bis Rachel Z – bis Mitte der 1990er-Jahre und kam auch später noch sporadisch zusammen. Am Treffen mit den Bläsern der WDR Big Band beteiligten sich Mitglieder aus verschiedenen Etappen der Bandgeschichte, um Stücke wiederaufleben zu lassen, von denen eines („Sara’s Touch“) sogar bis in die Vorgeschichte zurückreicht.
Michael Abene, langjähriger Leiter der Big Band, hat das Material bearbeitet – es nicht allein ins Großformat gebracht, sondern gehörig aufgefrischt. In den Liner-Notes erfährt man, dass er und Mainieri seit über 50 Jahren befreundet sind, entsprechend sorgfältig und liebevoll gemacht wirken seine Arrangements. Er weitet das Klangspektrum aus, findet Stimmen und Gegenstimmen, kongeniale Intros (z. B. das Blech in „Pools“, das Holz in „Self Portrait“) und Einschübe, subtile harmonische Lösungen und Ruf-Anwort-artige Wechsel zwischen Solisten und Sections, die selbst einen Band-Hit wie „Oops“ (vom Album „Modern Times“, 1984) in neuem Licht erscheinen lassen. Außer den Steps-Ahead-Stars kommen auch die WDR-Solisten eindrucksvoll zu Wort, etwa wenn Bill Evans und Paul Heller sich einen packenden Chase-Chorus liefern („Oops“). Wenn Steve Smith im nahöstlich gefärbten „Beirut“ (von „Magnetic“, 1986) allerdings ein südindisch geprägtes Drum-Solo mit dem typischen rhythmisierten „Konnakol“-Gesang unterbringt, entbehrt dies nicht einer gewissen Komik.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
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Don Grolnick, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Steps Ahead, MainArtist
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Copyright Control, MusicPublisher - Steps Ahead, MainArtist - Mike Mainieri, Composer
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Copyright Control, MusicPublisher - Steps Ahead, MainArtist - Mike Mainieri, Composer
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Copyright Control, MusicPublisher - Steps Ahead, MainArtist - Mike Mainieri, Composer
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Copyright Control, MusicPublisher - Steps Ahead, MainArtist - Mike Mainieri, Composer
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Michael Brecker, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Victor, Composer - Peter Erskine, Composer - Chuck Loeb, Composer - Steps Ahead, MainArtist
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Copyright Control, MusicPublisher - Steps Ahead, MainArtist - Mike Mainieri, Composer
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Copyright Control, MusicPublisher - Steps Ahead, MainArtist - Mike Mainieri, Composer
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
Albumbeschreibung
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis sie zusammenfinden würden: Steps Ahead und die WDR Big Band. Immerhin arbeiteten die Kölner schon mit Michael und Randy Brecker, Mike Stern, Hiram Bullock, Metro und anderen Fusion-Größen; Steps Ahead wiederum war „die“ Fusion-Band der 1980er-Jahre. Von Mastermind Mike Mainieri 1979 als „Steps“ gegründet und 1982 in „Steps Ahead“ umgetauft, bestand die Band mit wechselndem Personal – von Victor Bailey bis Rachel Z – bis Mitte der 1990er-Jahre und kam auch später noch sporadisch zusammen. Am Treffen mit den Bläsern der WDR Big Band beteiligten sich Mitglieder aus verschiedenen Etappen der Bandgeschichte, um Stücke wiederaufleben zu lassen, von denen eines („Sara’s Touch“) sogar bis in die Vorgeschichte zurückreicht.
Michael Abene, langjähriger Leiter der Big Band, hat das Material bearbeitet – es nicht allein ins Großformat gebracht, sondern gehörig aufgefrischt. In den Liner-Notes erfährt man, dass er und Mainieri seit über 50 Jahren befreundet sind, entsprechend sorgfältig und liebevoll gemacht wirken seine Arrangements. Er weitet das Klangspektrum aus, findet Stimmen und Gegenstimmen, kongeniale Intros (z. B. das Blech in „Pools“, das Holz in „Self Portrait“) und Einschübe, subtile harmonische Lösungen und Ruf-Anwort-artige Wechsel zwischen Solisten und Sections, die selbst einen Band-Hit wie „Oops“ (vom Album „Modern Times“, 1984) in neuem Licht erscheinen lassen. Außer den Steps-Ahead-Stars kommen auch die WDR-Solisten eindrucksvoll zu Wort, etwa wenn Bill Evans und Paul Heller sich einen packenden Chase-Chorus liefern („Oops“). Wenn Steve Smith im nahöstlich gefärbten „Beirut“ (von „Magnetic“, 1986) allerdings ein südindisch geprägtes Drum-Solo mit dem typischen rhythmisierten „Konnakol“-Gesang unterbringt, entbehrt dies nicht einer gewissen Komik.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:12:33
- Künstler: Steps Ahead
- Komponist: Various Composers
- Label: Jazzline
- Genre: Jazz
(C) 2016 Westdeutscher Rundfunk (P) 2016 Westdeutscher Rundfunk
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