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Bullet For My Valentine|Scream Aim Fire Deluxe Edition

Scream Aim Fire Deluxe Edition

Bullet For My Valentine

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Ähnlich wie Trivium gehören Bullet For My Valentine zu den ganz großen Hoffnungen in Sachen bissiger Metal mit erstklassiger Instrumentierung, dem alten Spirit der Thrash Metal-Szene und dem gewissen Etwas an Melodie. Der Hype um beide Bands war stellenweise zwar kaum mehr zu ertragen, aber beide haben auch bewiesen, dass sie durchaus das Zeug zum next big thing haben.

Nun liegt also "Scream Aim Fire" vor und lässt von Anfang an keinen Zweifel daran, dass BFMV den Erfolg des Vorgängers locker erreichen und wohl auch noch toppen können. Der Opener und Titeltrack schießt einen direkt mal aus den Socken, denn die Nummer thrasht nach vorne weg wie Hölle und lässt auch beim kurzen Breakdown kaum Zeit zum verschnaufen. Kaum ist das Solo durchgezwirbelt, geht es auch schon wieder ab wie Hoecker auf Amphetaminen.

"Eye Of The Storm" schlägt in dieselbe Kerbe und drückt die Lungenflügel ebenfalls platt. Man mag es durchaus als Metalcore bezeichnen, doch die Jungs haben den Thrash der alten Metallica vermutlich genauso verinnerlicht wie Trivium. Allerdings sind die Drumpatterns im Mittelteil und das Klatschen überflüssig, bzw. schnarchig.

Single! brüllt einem danach "Hearts Burst Into Fire" entgegen, das mit cleanen Gitarren beginnt und doch deutlich mainstreamiger klingt. Bei aller Liebe, aber das ist doch ein Stück zu poppig und würde auch als Soundtrack für jeden x-beliebigen Teenie-Film durchgehen.

Das gleiche trifft auch auf das nicht übermäßig spannende "Deliver Us From Evil" zu, das mit demselben Problem zu kämpfen hat. Dass sie tolle Melodien verbraten können, ohne dabei zu sehr nach Teenie-Band zu klingen, zeigen sie doch wirklich toll in Sachen wie dem etwas an Maiden erinnernden "Disappear" oder "End Of Days", das sowohl in Sachen Gesang, als auch Melodie eine starke Mischung aus Härte und Melodie bietet.

Diese Mischung gibt es auch in "Waking The Demon", das in Sachen Gitarrenarbeit eine ordentliche Breitseite ablässt. Die Verbindung von melodischem Gesang und harten Gitarren geht hier sehr gut auf, und das Tempo variiert von fetten Grooves bis hin zu massivem Uptempo.

Wer auf die harte Schiene steht, ist mit "Take It Out On Me" bestens bedient. Das ist von den Riffs her wieder eine astreine Thrash-Nummer, die Matt mit seiner Stimme je nach Sichtweise veredelt oder ihr den Wind aus den Segeln nimmt. Das kommt ganz drauf an, welche Sounds man privat bevorzugt. Mir persönlich passen die derben Shouts von Basser Jay besser ins Bild.

Mit "Say Goodnight" haben sie dem Titel gemäß natürlich die Ballade im Gepäck, die im Mittelteil aber deutlich Zähne zeigt. Das ist vor allem Jay zu verdanken, der einmal mehr ein paar richtig kernige Shouts ablässt. Dass er damit auch auf der neuen Scheibe noch durchaus seine Wichtigkeit hat, zeigt nicht zuletzt "Last To Know" bei dem der Gesang zwischen Matt und Jay fast gleichmäßig aufgeteilt wurde.

"Forever And Always" setzt schließlich den Schlusspunkt und scheint wohl so was wie eine Hymne für die Fans zu sein. Die mögen dabei über den etwas säuselnden Unterton hinweg sehen, manch einen könnte das aber auch etwas nerven.

"Scream Aim Fire" wird den Siegeszug der Waliser mit Sicherheit fortsetzen - vor allem in den Staaten dürfte die Scheibe auch mit ihrer textlichen Ausrichtung (ja ja, als Teen und Twen trägt man die ganze Welt auf den Schultern und leidet sooooo sehr) mächtig einschlagen.

© Laut

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Scream Aim Fire Deluxe Edition

Bullet For My Valentine

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1
Scream Aim Fire (Main Version) Explicit
00:04:26

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Lyricist - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ginge Ford, Engineer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

2
Eye of the Storm (Main Version)
00:04:02

Bullet For My Valentine, Performer - Matt Tuck, Lyricist - Matt Tuck, Composer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - John Davis, Mastering Engineer

(P) 2007 20-20 ENTERTAINMENT/SONYRCA/JIVE Label Group, a unit of Sony Music Entertainment ENTERTAINMENT

3
Hearts Burst into Fire (Main Version) Explicit
00:04:57

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Lyricist - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ginge Ford, Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

4
Waking the Demon (Main Version)
00:04:07

Bullet For My Valentine, Performer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Lyricist - Colin Richardson, Producer - John Davis, Mastering Engineer

(P) 2007 20-20 ENTERTAINMENT/SONYRCA/JIVE Label Group, a unit of Sony Music Entertainment ENTERTAINMENT

5
Disappear (Main Version)
00:04:05

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Lyricist - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Ginge Ford, Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

6
Deliver Us from Evil (Main Version)
00:05:58

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Lyricist - Matt Tuck, Composer - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Ginge Ford, Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

7
Take It out On Me (Main Version)
00:05:52

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Lyricist - Matt Tuck, Composer - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Ginge Ford, Engineer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

8
Say Goodnight (Main Version)
00:04:43

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Lyricist - Matt Tuck, Composer - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Ginge Ford, Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

9
End of Days (Main Version)
00:04:18

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Lyricist - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ginge Ford, Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

10
Last to Know (Main Version)
00:03:15

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Lyricist - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Colin Richardson, Producer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ginge Ford, Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

11
Forever and Always (Main Version)
00:06:46

Lee Slater, 2nd Engineer - Matt Tuck, Lyricist - Matt Tuck, Composer - Jeff Rose, Engineer - Gilberto Elguezabal, 2nd Engineer - Ben Cunningham, 2nd Engineer - Colin Richardson, Producer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Charles Godfrey, 2nd Engineer - Ted Jensen, Mastering Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Ginge Ford, Engineer - Marco A. Ramirez V., 2nd Engineer - Matt Hyde, Engineer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

12
Road To Nowhere
00:04:19

Ginge Ford, Recording Engineer - Matt Hyde, Recording Engineer - Matt Hyde, Lyricist - Colin Richardson, Mixing Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Bullet For My Valentine, Composer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Producer

(P) 2008 20 20 Entertainment LLC

13
Watching Us Die Tonight
00:03:53

Ginge Ford, Recording Engineer - Matt Hyde, Recording Engineer - Max Martin, Composer - Colin Richardson, Mixing Engineer - Matt Tuck, Producer - Matt Tuck, Lyricist - Bullet For My Valentine, Performer - Bullet For My Valentine, Composer

(P) 2008 20 20 Entertainment LLC

14
One Good Reason Why
00:04:02

Ginge Ford, Recording Engineer - Matt Hyde, Recording Engineer - Matt Hyde, Lyricist - Colin Richardson, Mixing Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Bullet For My Valentine, Composer - Matt Tuck, Composer - Matt Tuck, Producer

(P) 2008 20 20 Entertainment LLC

15
Ashes Of The Innocent (Main Version)
00:04:13

Martyn 'Ginge' Ford, Mixing Engineer - Martyn 'Ginge' Ford, Engineer - Jeff Roses, Engineer - Jeff Roses, Mixing Engineer - Bullet For My Valentine, Performer - Matt Tuck, Lyricist - Matt Tuck, Composer

(P) 2007 20-20 Entertainment, LLC

Albumbeschreibung

Ähnlich wie Trivium gehören Bullet For My Valentine zu den ganz großen Hoffnungen in Sachen bissiger Metal mit erstklassiger Instrumentierung, dem alten Spirit der Thrash Metal-Szene und dem gewissen Etwas an Melodie. Der Hype um beide Bands war stellenweise zwar kaum mehr zu ertragen, aber beide haben auch bewiesen, dass sie durchaus das Zeug zum next big thing haben.

Nun liegt also "Scream Aim Fire" vor und lässt von Anfang an keinen Zweifel daran, dass BFMV den Erfolg des Vorgängers locker erreichen und wohl auch noch toppen können. Der Opener und Titeltrack schießt einen direkt mal aus den Socken, denn die Nummer thrasht nach vorne weg wie Hölle und lässt auch beim kurzen Breakdown kaum Zeit zum verschnaufen. Kaum ist das Solo durchgezwirbelt, geht es auch schon wieder ab wie Hoecker auf Amphetaminen.

"Eye Of The Storm" schlägt in dieselbe Kerbe und drückt die Lungenflügel ebenfalls platt. Man mag es durchaus als Metalcore bezeichnen, doch die Jungs haben den Thrash der alten Metallica vermutlich genauso verinnerlicht wie Trivium. Allerdings sind die Drumpatterns im Mittelteil und das Klatschen überflüssig, bzw. schnarchig.

Single! brüllt einem danach "Hearts Burst Into Fire" entgegen, das mit cleanen Gitarren beginnt und doch deutlich mainstreamiger klingt. Bei aller Liebe, aber das ist doch ein Stück zu poppig und würde auch als Soundtrack für jeden x-beliebigen Teenie-Film durchgehen.

Das gleiche trifft auch auf das nicht übermäßig spannende "Deliver Us From Evil" zu, das mit demselben Problem zu kämpfen hat. Dass sie tolle Melodien verbraten können, ohne dabei zu sehr nach Teenie-Band zu klingen, zeigen sie doch wirklich toll in Sachen wie dem etwas an Maiden erinnernden "Disappear" oder "End Of Days", das sowohl in Sachen Gesang, als auch Melodie eine starke Mischung aus Härte und Melodie bietet.

Diese Mischung gibt es auch in "Waking The Demon", das in Sachen Gitarrenarbeit eine ordentliche Breitseite ablässt. Die Verbindung von melodischem Gesang und harten Gitarren geht hier sehr gut auf, und das Tempo variiert von fetten Grooves bis hin zu massivem Uptempo.

Wer auf die harte Schiene steht, ist mit "Take It Out On Me" bestens bedient. Das ist von den Riffs her wieder eine astreine Thrash-Nummer, die Matt mit seiner Stimme je nach Sichtweise veredelt oder ihr den Wind aus den Segeln nimmt. Das kommt ganz drauf an, welche Sounds man privat bevorzugt. Mir persönlich passen die derben Shouts von Basser Jay besser ins Bild.

Mit "Say Goodnight" haben sie dem Titel gemäß natürlich die Ballade im Gepäck, die im Mittelteil aber deutlich Zähne zeigt. Das ist vor allem Jay zu verdanken, der einmal mehr ein paar richtig kernige Shouts ablässt. Dass er damit auch auf der neuen Scheibe noch durchaus seine Wichtigkeit hat, zeigt nicht zuletzt "Last To Know" bei dem der Gesang zwischen Matt und Jay fast gleichmäßig aufgeteilt wurde.

"Forever And Always" setzt schließlich den Schlusspunkt und scheint wohl so was wie eine Hymne für die Fans zu sein. Die mögen dabei über den etwas säuselnden Unterton hinweg sehen, manch einen könnte das aber auch etwas nerven.

"Scream Aim Fire" wird den Siegeszug der Waliser mit Sicherheit fortsetzen - vor allem in den Staaten dürfte die Scheibe auch mit ihrer textlichen Ausrichtung (ja ja, als Teen und Twen trägt man die ganze Welt auf den Schultern und leidet sooooo sehr) mächtig einschlagen.

© Laut

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