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Manfred Cordes|Praetorius: Lutheran Choral Concerts

Praetorius: Lutheran Choral Concerts

Weser-Renaissance, Manfred Cordes

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Nachdem sich Manfred Cordes um die Musik des Gottorfer Hofes verdient gemacht hat, nimmt er nun mit Wolfenbüttel den wohl bedeutendsten norddeutschen Hof ins Visier. Hoffentlich lese ich den Obertitel „Musik aus Schloss Wolfenbüttel I“ korrekt, dass nämlich eine ganze Reihe geplant und in Arbeit ist. Ein solcher Impuls wäre sehr zu begrüßen, denn Wolfenbüttel und – ab der Mitte des 18. Jahrhunderts – Braunschweig haben musikalisch eine Menge zu bieten. Nicht nur, dass sich bedeutende Musiker hier die Klinke in die Hand gaben, sondern auch der Umstand, dass Wolfenbüttel/Braunschweig ab 1686 neben Hamburg zu einem der wichtigsten Orte der italienischen, aber auch der deutschen Oper avancierte, lassen hoffen, dass sich diese neue Reihe nicht auf den Frühbarock beschränkt. Jedenfalls sind die großbesetzten Choralkonzerte aus Praetorius’ „Polyhymnia Panegirica et Caduceatris“ aus dem Jahr 1619 ein wahrhaft würdiger Einstieg in eine der Glanzzeiten des Wolfenbüttler Hofes, die sich Herzog Heinrich Julius verdankte. Als diese Werke erschienen, war die Kapelle allerdings zum ersten Mal im Niedergang begriffen, sodass man im Zweifel sein kann, ob sie vor Ort überhaupt noch aufgeführt werden konnten. Die Weser-Renaissance jedenfalls kann es sowohl klangmächtig als auch fein im Detail, ganz so, wie es sich Praetorius wohl vorgestellt hat. Denn die Glaubenseinsichten ebenso wie die Affekte kommen musikalisch sehr schön zur Geltung. Die betörenden Sopranstimmen verleihen zahlreichen Abschnitten eine geradezu überirdische Dimension, die allerdings wegen der teilweise massiv in der Tiefe brummelnden Posaunen ihre Erdverbundenheit nicht leugnen kann. Als i-Tüpfelchen dieser rundum überzeugenden und beeindruckenden Interpretation werden sämtliche Notentexte im Netz zur Verfügung gestellt.
© Emans, Reinmar / www.fonoforum.de

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Praetorius: Lutheran Choral Concerts

Manfred Cordes

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Veni sancte spiritus (Michel Praetorius)

1
Veni Sancte Spiritus
Bremen Weser-Renaissance
00:05:40

Bremen Weser-Renaissance, Ensemble - Manfred Cordes, Conductor - Martin Luther, Lyricist - Michael Praetorius, Composer

(C) 2017 CPO (P) 2017 CPO

Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Michel Praetorius)

2
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Bremen Weser-Renaissance
00:12:04

Bremen Weser-Renaissance, Ensemble - Manfred Cordes, Conductor - Martin Luther, Lyricist - Michael Praetorius, Composer

(C) 2017 CPO (P) 2017 CPO

Vater unser im Himmelreich (Michel Praetorius)

3
Vater unser im Himmelreich
Bremen Weser-Renaissance
00:22:57

Bremen Weser-Renaissance, Ensemble - Manfred Cordes, Conductor - Martin Luther, Lyricist - Michael Praetorius, Composer

(C) 2017 CPO (P) 2017 CPO

Nun freut euch, lieben Christen g'mein (Michel Praetorius)

4
Nun freut euch, lieben Christen g'mein
Bremen Weser-Renaissance
00:15:42

Bremen Weser-Renaissance, Ensemble - Manfred Cordes, Conductor - Martin Luther, Lyricist - Michael Praetorius, Composer

(C) 2017 CPO (P) 2017 CPO

Mit Fried und Freud ich fahr dahin (Michel Praetorius)

5
Mit Fried und Freud ich fahr dahin
Bremen Weser-Renaissance
00:09:52

Bremen Weser-Renaissance, Ensemble - Manfred Cordes, Conductor - Michael Praetorius, Composer

(C) 2017 CPO (P) 2017 CPO

Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort (Michel Praetorius)

6
Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort
Bremen Weser-Renaissance
00:07:54

Bremen Weser-Renaissance, Ensemble - Manfred Cordes, Conductor - Martin Luther, Lyricist - Michael Praetorius, Composer

(C) 2017 CPO (P) 2017 CPO

Albumbeschreibung

Nachdem sich Manfred Cordes um die Musik des Gottorfer Hofes verdient gemacht hat, nimmt er nun mit Wolfenbüttel den wohl bedeutendsten norddeutschen Hof ins Visier. Hoffentlich lese ich den Obertitel „Musik aus Schloss Wolfenbüttel I“ korrekt, dass nämlich eine ganze Reihe geplant und in Arbeit ist. Ein solcher Impuls wäre sehr zu begrüßen, denn Wolfenbüttel und – ab der Mitte des 18. Jahrhunderts – Braunschweig haben musikalisch eine Menge zu bieten. Nicht nur, dass sich bedeutende Musiker hier die Klinke in die Hand gaben, sondern auch der Umstand, dass Wolfenbüttel/Braunschweig ab 1686 neben Hamburg zu einem der wichtigsten Orte der italienischen, aber auch der deutschen Oper avancierte, lassen hoffen, dass sich diese neue Reihe nicht auf den Frühbarock beschränkt. Jedenfalls sind die großbesetzten Choralkonzerte aus Praetorius’ „Polyhymnia Panegirica et Caduceatris“ aus dem Jahr 1619 ein wahrhaft würdiger Einstieg in eine der Glanzzeiten des Wolfenbüttler Hofes, die sich Herzog Heinrich Julius verdankte. Als diese Werke erschienen, war die Kapelle allerdings zum ersten Mal im Niedergang begriffen, sodass man im Zweifel sein kann, ob sie vor Ort überhaupt noch aufgeführt werden konnten. Die Weser-Renaissance jedenfalls kann es sowohl klangmächtig als auch fein im Detail, ganz so, wie es sich Praetorius wohl vorgestellt hat. Denn die Glaubenseinsichten ebenso wie die Affekte kommen musikalisch sehr schön zur Geltung. Die betörenden Sopranstimmen verleihen zahlreichen Abschnitten eine geradezu überirdische Dimension, die allerdings wegen der teilweise massiv in der Tiefe brummelnden Posaunen ihre Erdverbundenheit nicht leugnen kann. Als i-Tüpfelchen dieser rundum überzeugenden und beeindruckenden Interpretation werden sämtliche Notentexte im Netz zur Verfügung gestellt.
© Emans, Reinmar / www.fonoforum.de

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