Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Verneri Pohjola|Pekka

Pekka

Verneri Pohjola

Verfügbar in
24-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

So übel gelaunt, wie der Künstler dem Hörer vom Cover entgegenblickt, klingt der Inhalt mitnichten. Vielmehr soll die Auseinandersetzung mit der Musik bewirkt haben, dass der Interpret seinen Frieden mit dem Urheber machte – seinem Vater. Trompeter Verneri Pohjola ist ein Sohn des finnischen Bassisten/Komponisten Pekka Pohjola (1952-2008), der sich in den 1970er-Jahren mit der Progressive-Rock-Band Wigwam, durch Zusammenarbeit mit Mike Oldfield sowie mit eigenen Gruppen weit über die Grenzen des Landes einen Namen machte. Verneri aber, der bei seiner Mutter aufwuchs, kannte ihn nur aus der Distanz. An Pekkas letztem Album „Views“ (2001) war er beteiligt, ansonsten wollte er als Musiker nicht auf der Bugwelle von Daddys Erfolg surfen. Erst der Top-Saxofonist Jukka Perko konnte ihn bewegen, sich für ein finnisches Festival mal gründlich mit der Musik des Vaters zu befassen. Im Ergebnis verpasst der Filius ihr nicht nur eine Frischzellenkur, sondern eignet sie sich an und lässt sie völlig neu erklingen.
Anders als Pekka, der sich als Komponist verstand und seine Stücke kaum veränderte, ist Verneri Jazzer und Improvisator, also stets auf Alternativen und neue Ansätze aus. Er wählt Originale aus zwei Jahrzehnten – die beiden Mehr-als-Zehnminüter „First Morning“ und „Madness Subsides“ stammen von Pekkas Erfolgsalbum „B the Magpie“ (1974) – und übersetzt sie in einen Fender-Rhodes-lastigen Fusion-Sound, an dem der „elektrische“ Miles Davis und dessen Ableger der frühen 70er-Jahre nicht ungehört vorbeigegangen sind. Klangschichtungen, eine spacige Rockgitarre und atmosphärisches Geklingel sorgen für einen angesagten Ambient-Touch, und Verneri, der seine Trompete zwischen weiten Linien gern eruptiv aufblitzen lässt, zeigt sich als eigenständiger Spieler und ideenreicher Musikanverwandler, den man im Ohr behalten möchte.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

Pekka

Verneri Pohjola

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
The Dragon of Kätkävaara
00:08:05

Pekka Pohjola, Composer - Verneri Pohjola, MainArtist

(C) 2017 Edition Records Ltd. (P) 2017 Edition Records 2017

2
First Morning
00:11:11

Pekka Pohjola, Composer - Verneri Pohjola, MainArtist

(C) 2017 Edition Records Ltd. (P) 2017 Edition Records 2017

3
Inke and Me
00:07:52

Pekka Pohjola, Composer - Verneri Pohjola, MainArtist

(C) 2017 Edition Records Ltd. (P) 2017 Edition Records 2017

4
Pinch
00:06:42

Pekka Pohjola, Composer - Verneri Pohjola, MainArtist

(C) 2017 Edition Records Ltd. (P) 2017 Edition Records 2017

5
Madness Subsides
00:13:46

Pekka Pohjola, Composer - Verneri Pohjola, MainArtist

(C) 2017 Edition Records Ltd. (P) 2017 Edition Records 2017

6
Benjamin
00:08:59

Pekka Pohjola, Composer - Verneri Pohjola, MainArtist

(C) 2017 Edition Records Ltd. (P) 2017 Edition Records 2017

7
Innocent Questions
00:07:47

Pekka Pohjola, Composer - Verneri Pohjola, MainArtist

(C) 2017 Edition Records Ltd. (P) 2017 Edition Records 2017

Albumbeschreibung

So übel gelaunt, wie der Künstler dem Hörer vom Cover entgegenblickt, klingt der Inhalt mitnichten. Vielmehr soll die Auseinandersetzung mit der Musik bewirkt haben, dass der Interpret seinen Frieden mit dem Urheber machte – seinem Vater. Trompeter Verneri Pohjola ist ein Sohn des finnischen Bassisten/Komponisten Pekka Pohjola (1952-2008), der sich in den 1970er-Jahren mit der Progressive-Rock-Band Wigwam, durch Zusammenarbeit mit Mike Oldfield sowie mit eigenen Gruppen weit über die Grenzen des Landes einen Namen machte. Verneri aber, der bei seiner Mutter aufwuchs, kannte ihn nur aus der Distanz. An Pekkas letztem Album „Views“ (2001) war er beteiligt, ansonsten wollte er als Musiker nicht auf der Bugwelle von Daddys Erfolg surfen. Erst der Top-Saxofonist Jukka Perko konnte ihn bewegen, sich für ein finnisches Festival mal gründlich mit der Musik des Vaters zu befassen. Im Ergebnis verpasst der Filius ihr nicht nur eine Frischzellenkur, sondern eignet sie sich an und lässt sie völlig neu erklingen.
Anders als Pekka, der sich als Komponist verstand und seine Stücke kaum veränderte, ist Verneri Jazzer und Improvisator, also stets auf Alternativen und neue Ansätze aus. Er wählt Originale aus zwei Jahrzehnten – die beiden Mehr-als-Zehnminüter „First Morning“ und „Madness Subsides“ stammen von Pekkas Erfolgsalbum „B the Magpie“ (1974) – und übersetzt sie in einen Fender-Rhodes-lastigen Fusion-Sound, an dem der „elektrische“ Miles Davis und dessen Ableger der frühen 70er-Jahre nicht ungehört vorbeigegangen sind. Klangschichtungen, eine spacige Rockgitarre und atmosphärisches Geklingel sorgen für einen angesagten Ambient-Touch, und Verneri, der seine Trompete zwischen weiten Linien gern eruptiv aufblitzen lässt, zeigt sich als eigenständiger Spieler und ideenreicher Musikanverwandler, den man im Ohr behalten möchte.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Your Mother Should Know: Brad Mehldau Plays The Beatles

Brad Mehldau

Tutu

Miles Davis

Tutu Miles Davis

LongGone

Joshua Redman

LongGone Joshua Redman

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Verneri Pohjola

Monkey Mind

Verneri Pohjola

Monkey Mind Verneri Pohjola

Bebe

Verneri Pohjola

Bebe Verneri Pohjola

Avance!

Verneri Pohjola

Avance! Verneri Pohjola

Of Our Children

Verneri Pohjola

Of Our Children Verneri Pohjola

The Dead Don't Dream

Verneri Pohjola

The Dead Don't Dream Verneri Pohjola

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

The Köln Concert (Live at the Opera, Köln, 1975)

Keith Jarrett

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

Kind Of Blue

Miles Davis

Kind Of Blue Miles Davis

The Carnegie Hall Concert

Alice Coltrane

The Carnegie Hall Concert Alice Coltrane

We Get Requests

Oscar Peterson

We Get Requests Oscar Peterson