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Soulfly|Omen

Omen

Soulfly

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Es scheint tatsächlich, als gehörten die World Music-Zeiten im Soulfly-Camp endgültig der Vergangenheit an. Auf "Dark Ages" deuteten sie es bereits an, und "Conquer" ließ eigentlich keinen Zweifel mehr daran. Max und Co. spielen nicht mehr lange um den heißen Brei herum, sondern hauen mit Ansage auf die Nuss.

"Omen" ist somit in erster Linie ein Thrash-/Hardcore-Brocken geworden, dem man die Cavalera-Federführung zu jeder Zeit anhört. Ohne Vorwarnung peitscht der Opener "Bloodbath & Beyond" ein Vier-Akkorde-Riff um die Ohren, über das Maxe seine selten zweideutigen Vocals bellt. Soweit, so gut, so unspektakulär.

Dabei kommt die Scheibe keineswegs ohne Überraschungen daher. Die steht bereits mit "Rise Of The Fallen" an. Der Track zeigt von Anfang an eine sehr elektronische Schlagseite. Die Gitarrenarbeit bleibt typisch Soulfly, doch sowohl die Elektronik als auch die Gastvocals von Greg Puciato (The Dillinger Escape Plan) weichen deutlich von den gewohnten Trademarks ab.

Nach wie vor ein enormer Pluspunkt im Soulfly-Gefüge ist Gitarrist Marc Rizzo, der stets tolle Ideen in Sachen Soli parat hat. Schließlich muss er weitgehend die teilweise eher eindimensionalen, zuweilen fast stumpfen Brutaloriffs seines Chefs nachholzen. Auf Anhieb könnte man jedenfalls behaupten, dass die melodische Nummer "Kingdom" aus der Feder des Leadgitarristen stammt.

Nicht nur Puciato hat Gastvocals beigesteuert, auch Prongs Tommy Victor setzt seine markante Stimme in dem fett groovenden "Lethal Injection" ein. Unrecht hat der gute Max jedenfalls nicht, wenn er behauptet, dass diejenigen, die "Conquer" mochten, "Omen" lieben werden. Soulfly klingen besser und kompakter denn je.

Daran mag auch Produzent Logan Mader (Cavalera Conspiracy, Gojira, DevilDriver) seinen Anteil haben, der Oldschool-Thrashern wie "Jeffrey Dahmer" oder "Off With Their Heads" einen enorm druckvollen Sound verpasst hat.

© Laut

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1
Bloodbath & Beyond
00:02:33

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

2
Rise of the Fallen
00:04:33

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer - Greg Puciato, Lyricist

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

3
Great Depression
00:03:56

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

4
Lethal Injection
00:03:04

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer - Tommy Victor, Lyricist

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

5
Kingdom
00:03:54

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

6
Jeffrey Dahmer
00:02:52

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

7
Off with Their Heads
00:04:21

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

8
Vulure Culture
00:04:00

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

9
Mega-Doom
00:03:04

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

10
Counter Sabotage
00:03:50

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

11
Soulfly VII
00:04:22

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist, Producer - Soulfly, MainArtist - Logan Mader, Mixer

© 2010 The All Blacks B.V. ℗ 2010 The All Blacks B.V.

Albumbeschreibung

Es scheint tatsächlich, als gehörten die World Music-Zeiten im Soulfly-Camp endgültig der Vergangenheit an. Auf "Dark Ages" deuteten sie es bereits an, und "Conquer" ließ eigentlich keinen Zweifel mehr daran. Max und Co. spielen nicht mehr lange um den heißen Brei herum, sondern hauen mit Ansage auf die Nuss.

"Omen" ist somit in erster Linie ein Thrash-/Hardcore-Brocken geworden, dem man die Cavalera-Federführung zu jeder Zeit anhört. Ohne Vorwarnung peitscht der Opener "Bloodbath & Beyond" ein Vier-Akkorde-Riff um die Ohren, über das Maxe seine selten zweideutigen Vocals bellt. Soweit, so gut, so unspektakulär.

Dabei kommt die Scheibe keineswegs ohne Überraschungen daher. Die steht bereits mit "Rise Of The Fallen" an. Der Track zeigt von Anfang an eine sehr elektronische Schlagseite. Die Gitarrenarbeit bleibt typisch Soulfly, doch sowohl die Elektronik als auch die Gastvocals von Greg Puciato (The Dillinger Escape Plan) weichen deutlich von den gewohnten Trademarks ab.

Nach wie vor ein enormer Pluspunkt im Soulfly-Gefüge ist Gitarrist Marc Rizzo, der stets tolle Ideen in Sachen Soli parat hat. Schließlich muss er weitgehend die teilweise eher eindimensionalen, zuweilen fast stumpfen Brutaloriffs seines Chefs nachholzen. Auf Anhieb könnte man jedenfalls behaupten, dass die melodische Nummer "Kingdom" aus der Feder des Leadgitarristen stammt.

Nicht nur Puciato hat Gastvocals beigesteuert, auch Prongs Tommy Victor setzt seine markante Stimme in dem fett groovenden "Lethal Injection" ein. Unrecht hat der gute Max jedenfalls nicht, wenn er behauptet, dass diejenigen, die "Conquer" mochten, "Omen" lieben werden. Soulfly klingen besser und kompakter denn je.

Daran mag auch Produzent Logan Mader (Cavalera Conspiracy, Gojira, DevilDriver) seinen Anteil haben, der Oldschool-Thrashern wie "Jeffrey Dahmer" oder "Off With Their Heads" einen enorm druckvollen Sound verpasst hat.

© Laut

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