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Soulfly|Totem

Totem

Soulfly

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Soulfly, eine Band mit variabler Geometrie, deren Dynamik sich um einen einzigen Mann, den unumgänglichen Max Cavalera, dreht, musste sich wie viele andere Bands mit einer weltweiten Pandemie auseinandersetzen, die einen großen Teil ihrer Funktionsweise in Frage stellte. Auch wenn der ehemalige Sepultura-Frontmann an der Seite seines Sohnes, dem Schlagzeuger Zyon, der seit fast zehn Jahren hinter den Trommeln sitzt, wie nie zuvor aufzublühen scheint, hat der Abgang des treuen Gitarristen Marc Rizzo nach 18 Jahren treuer Dienste etwas Unruhe in die Combo gebracht. Dennoch ist Soulfly mit einem neuen Album unter dem Arm zurück — und das in Topform.

Dank zahlreicher Jams zwischen Vater und Sohn, die sie während der Lockdowns in ihrem Zuhause auf Gitarre und Schlagzeug reduzierten, trägt dieses Album eine den Vorgängern unbekannte Entspannung in sich. Totem ist sowohl ein klassisches Soulfly-Album und eine Ansammlung von kleinen Überraschungen. Es weht ein frischer Wind durch diese Songs, ohne jedoch den typisch-aggressiven Metal-Sound und die Verwurzelungen im Thrash und Death zu beerdigen.

Die erste Überraschung verkörpert sich in Form eines Comebacks des altmodischen Solos. Wenn Sie eine Gitarre wollten, die wie in den späten 80er Jahren herumwirbelt, werden Sie hier bedient. Der Produzent des Albums, Arthur Rizk, hat sich vor und hinter dem Mischpult ins Zeug gelegt. Der bissige, dreißigjährige Abdruck wird auf vielen Songs, die ebenso wütend wie schnell sind, deutlich spürbar (die Anfänge von Filth upon Filth und Scouring the Vile, auf denen John Tardyn als führender Heuler von Obituary zu hören ist). Die andere wichtige Zutat ist die Rückkehr zu jenem grenzwertigen Neo-Metal-Groove (Totem, der erste Part von The damage Done), der prägend war für die ersten Alben der Band und das berühmte Roots von Sepultura — die letzte Platte, auf der Max Cavalera spielte, bevor er die Band verließ. Dieser Rückblick stört nicht, im Gegenteil dient er als kurzer Rückzugsort, um zwischen Thrash oder sogar Black Metal (Rot in Pain) kurz durchzuatmen. 

Dadurch, dass hier so viele Ideen auf einmal ausgeschöpft werden und die Platte mit dem monolithischen Charakter einiger früherer Produktionen bricht, hätte Totem schnell zusammenhangslos erscheinen können. Aber der klar hörbare familiäre Zusammenhalt und die geleistete Produktionsarbeit machen dieses Album zu einer Art perfekt beherrschtem Best-of einer erfüllten Karriere, die von echter Leidenschaft und immer wieder neuem Zorn getragen wird. Nichts kann die Cavalera-Dynastie aufhalten. © Chief Brody/Qobuz

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Totem

Soulfly

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1
Superstition
00:03:14

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

2
Scouring The Vile Explicit
00:02:51

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

3
Filth Upon Filth
00:02:53

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

4
Rot In Pain
00:02:47

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

5
The Damage Done
00:03:58

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

6
Totem
00:05:31

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

7
Ancestors Explicit
00:03:09

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

8
Ecstasy Of Gold
00:03:36

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

9
Soulfly XII
00:02:34

MAX CAVALERA, Composer - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

10
Spirit Animal
00:09:32

MAX CAVALERA, Composer, Lyricist - Soulfly, MainArtist - Zyon Cavalera, Composer, Lyricist - Arthur Rizk, Producer

2022 Nuclear Blast 2022 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Soulfly, eine Band mit variabler Geometrie, deren Dynamik sich um einen einzigen Mann, den unumgänglichen Max Cavalera, dreht, musste sich wie viele andere Bands mit einer weltweiten Pandemie auseinandersetzen, die einen großen Teil ihrer Funktionsweise in Frage stellte. Auch wenn der ehemalige Sepultura-Frontmann an der Seite seines Sohnes, dem Schlagzeuger Zyon, der seit fast zehn Jahren hinter den Trommeln sitzt, wie nie zuvor aufzublühen scheint, hat der Abgang des treuen Gitarristen Marc Rizzo nach 18 Jahren treuer Dienste etwas Unruhe in die Combo gebracht. Dennoch ist Soulfly mit einem neuen Album unter dem Arm zurück — und das in Topform.

Dank zahlreicher Jams zwischen Vater und Sohn, die sie während der Lockdowns in ihrem Zuhause auf Gitarre und Schlagzeug reduzierten, trägt dieses Album eine den Vorgängern unbekannte Entspannung in sich. Totem ist sowohl ein klassisches Soulfly-Album und eine Ansammlung von kleinen Überraschungen. Es weht ein frischer Wind durch diese Songs, ohne jedoch den typisch-aggressiven Metal-Sound und die Verwurzelungen im Thrash und Death zu beerdigen.

Die erste Überraschung verkörpert sich in Form eines Comebacks des altmodischen Solos. Wenn Sie eine Gitarre wollten, die wie in den späten 80er Jahren herumwirbelt, werden Sie hier bedient. Der Produzent des Albums, Arthur Rizk, hat sich vor und hinter dem Mischpult ins Zeug gelegt. Der bissige, dreißigjährige Abdruck wird auf vielen Songs, die ebenso wütend wie schnell sind, deutlich spürbar (die Anfänge von Filth upon Filth und Scouring the Vile, auf denen John Tardyn als führender Heuler von Obituary zu hören ist). Die andere wichtige Zutat ist die Rückkehr zu jenem grenzwertigen Neo-Metal-Groove (Totem, der erste Part von The damage Done), der prägend war für die ersten Alben der Band und das berühmte Roots von Sepultura — die letzte Platte, auf der Max Cavalera spielte, bevor er die Band verließ. Dieser Rückblick stört nicht, im Gegenteil dient er als kurzer Rückzugsort, um zwischen Thrash oder sogar Black Metal (Rot in Pain) kurz durchzuatmen. 

Dadurch, dass hier so viele Ideen auf einmal ausgeschöpft werden und die Platte mit dem monolithischen Charakter einiger früherer Produktionen bricht, hätte Totem schnell zusammenhangslos erscheinen können. Aber der klar hörbare familiäre Zusammenhalt und die geleistete Produktionsarbeit machen dieses Album zu einer Art perfekt beherrschtem Best-of einer erfüllten Karriere, die von echter Leidenschaft und immer wieder neuem Zorn getragen wird. Nichts kann die Cavalera-Dynastie aufhalten. © Chief Brody/Qobuz

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